Wie die meisten vielleicht nebenher mitbekommen haben, hat es einen Grund, dass hier immer noch kein neuer Taxi-Artikel aufgetaucht ist. Ich bin zumindest formal immer noch krank. De facto äußert sich das durch zwei Dinge: Ich kann kaum sprechen und arbeite deswegen nicht. Für das Sprechen hab ich mit dem Blog eigentlich einen ganz guten Ausweg gefunden, ohne Arbeit kommen aber leider auch keine Taxi-Geschichten nach. Ganze zwei Arbeitstage hab ich im November zu vermelden. Ich hoffe, dass ich diesen Monat überhaupt Geld bekomme und nicht mein Chef sich welches überweisen lässt 😉
Für die Seite hier ist das natürlich noch trauriger. Insbesondere, da ich in den letzten Tagen von ein paar neuen Lesern nette Komplimente bekommen habe und jetzt keine neuen Artikel vorweisen kann. Ganz ehrlich: Obwohl ich für diesen Monat ja bereits mit einer gewissen Artikelarmut gerechnet habe, dass es mich auch noch krankheitsbedingt auf die Schnauze haut, konnte ich echt nicht ahnen.
Was also tun?
Nun, zum einen kann ich natürlich eine gewisse Entwarnung geben: Ich werde noch diese Woche, zumindest am Wochenende, wieder ins Taxi steigen – und meist sorgt das ja recht schnell für erzählenswerte Geschichten. Darüber hinaus habe ich auch dieses Jahr vor, wieder ein paar Süßigkeiten zu verlosen, was bedeutet, dass auch ein Gewinnspiel ansteht – und das war letztes Jahr wohl für alle Beteiligten super. Dieses Mal gibt es sogar noch ein kleines Extra, denn Aro von berlinstreet.de hat noch ein paar Fragen zu Berlin beigesteuert und Bücher als Gewinne ausgelobt. Also wenn es hier wieder weitergeht, lohnt es sich gleich richtig! 🙂
Zum anderen ist es ja gar nicht so, dass es nichts zu lesen gibt. Jede Menge Kollegen bloggen ebenso wie ich – und damit sei allen neuen Besuchern, die nicht ohnehin über die anderen bei meinem Blog gelandet sind, empfohlen, die Blogroll rechts an der Seite durchzustöbern und einen Blick auf die Erlebnisse in anderen Taxen zu werfen. Ich bin zwar zweifelsohne ein Töffel-Magnet während der Arbeitszeit, aber es ist ja nicht so, dass die Kollegen weniger witzige Dinge erleben würden.
Ja und sonst: Lest ein wenig zurück. Gerade wenn man krank ist, kann man zum Beispiel Trost darin finden, dass man immerhin noch nicht ganz so kaputt ist wie Donald. Oder meine erste Kotzerin. Wer will, könnte meinen Text über meine erste Schicht lesen. Oder den über die erste Schicht von anderen Kollegen. Manchmal gelangt man auch über die Suchfunktion zu ganz lustigen Einträgen. Sind ja auch schon deutlich über 1000 Stück hier. Ich freu mich ja ehrlich gesagt darüber, wenn auch die alten Sachen mal gelesen und / oder kommentiert werden.
Wollte mich nur mal melden und danke allen, dass ihr mich nicht vergessen habt! 🙂