Ich möchte zu den zahllosen Artikeln zum Thema UberPOP noch einen kleinen Nachschlag bringen. Ganz kurz, einfach auf den Punkt gebracht:
UberPOP wirbt für sich als billigere Alternative zu einem festgefahrenen Taxiservice.
„Innovation, yeah!“
Die Kunden von UberPOP freuen sich, weil Taxifahren ja sowieso „oft“ miesen Service und miese Qualität bietet.
„Buuuuh! Miieeees!“
UberPOP erreicht seinen (kleinen und nur gelegentlich anfallenden) Preisvorteil mit dem Verzicht auf die Einhaltung der paar qualitätswahrenden Gesetze für Taxen und Mietwagen.
„ARE YOU FUCKING KIDDING ME?“
(Dies war eine kurze Zusammenfassung der vielen vielen vielen Texte zum Thema hier und anderswo.)
Hey, dafür ist es voll inovativ und digital (hab ich tatsächlich so in einem der unzähligen Kommentare eines uber-Artikels der Presse so gelesen). Nächste Stufe ist dann wohl ein Fahrzeug bestehend aus Nullen und Einsen.
@Torsten Bentrup:
Ja ja, es ist das Internet. Das Internet! Davor haben wir Angst und das macht uns kaputt!!!!einself!!
Es wird sich eh nicht durchsetzen, dieses „Internet“ …
Dieses Internet ist ja eh für uns alle neuland 😉
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/uber-hamburg-verbietet-fahrtdienst-a-982543.html
[…] nicht an, Uber investiert nicht in Autos, eigentlich machen die kaum was für ihre 20% Provision. Das muss dieses “Innovation” sein, das bei allem im Unternehmen offenbar vorinstalliert […]