Zweiundsechzig

Ja, zugegeben, das ist mein Alter mal zwei. Viel schlimmer aber: Es kann in Cent auch mal ein Stundenlohn sein. Und das nicht in Sri Lanka, sondern hier in Deutschland.

Wie bereits vor kurzem angekündigt, bloggt Busfahrer Michael jetzt auch übergangsweise aus dem Taxi. Und dort hat er eben jene Erfahrung gemacht, die bei all uns Taxifahrern zum Horrorszenario gehören: ewiges Warten.
Und zwar so extrem, dass selbst meine miesesten Abende weit übertroffen werden. Leider, füge ich als chronisch unterfinanzierter Kollege gerne an.

Ein bisschen Aufmunterung tut ihm sicher gut, also los:

FiF24 – Die zweite Nachtschicht im Taxi (Teil 1)

Weniger mit Zahlen, dafür mehr mit Farben hatte es da Aro, der einen sehr schönen Text über die Landjugend geschrieben hat. Definitiv auch einen Besuch wert:

berlinstreet – Grüne Jungs

2 Kommentare bis “Zweiundsechzig”

  1. Ja, das war eine ziemlich üble Nummer und ich war sehr am zweifeln – Aber, soviel sei vorab verraten: Nach 0 Uhr wendete sich das Blatt ins völlig andere extreme…

    Nichts desto trotz: Traurig ist es allemal. Wenn aber auch zum Glück sehr selten. Sash, ich denke in Berlin wirst du nicht soweit kommen, obwohl deine 4,50 Euro durchschnitt auch ziemlich mies waren…

  2. Sash sagt:

    @Busfahrer und Taxifahrer:
    Das hatte ich schon erwartet – dass es sich noch gewendet hat. Ich hab ein bisschen Ahnung von der Dramaturgie gesplitteter Taxigeschichten 😉
    Und die 4,50 € sind mies. Immer noch. Aktueller Monats(!)-Durchschnitt … 🙁

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