Kinder im Taxi sind immer wieder herzig. Dazu müssen sie nicht einmal von Haien erzählen. So wie dieses junge Mädchen, das seiner Mutter Löcher in den Bauch gefragt hat:
„Mami, was ist das Rote da im Spiegel?“
„Das ist der Preis, den wir bezahlen müssen.“
„Warum haben wir sowas nicht?“
„Weil wir nur ein normales Auto und kein Taxi haben.“
„Mami, was ist ein Taxi?“
Eigentlich sollte jeder Familienvater sowas Rotes im Spiegel haben. Und die Einnahmen sind dann sein persönliches Taschengeld! 🙂
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Wenn ich die Summe, die da zusammenkommt, jeweils aufs Auto-Konto überweise, hab ich keine bösen Überraschungen mehr bei Tanken- und Werkstattkosten; ersteres fällt bei meinem großen Tank nicht häufig an, aber immer teuer, und letzteres – nun ja.
Was ich mich grade frage:
Das „F“ steht jetzt aber nicht für den (Kinder-) Frage-Tarif“, oder? 😉
*DIese* Frage sollte die Bildunterschrift beantworten…
Tja… so kommen Kinder nun mal an Wissen. Wenn man was nicht weiss: Fragen!
Nur schade, dass manche Erwachsene, die es durchaus nötig hätten, diese Fähigkeit so heftig unterdrücken wie Kinder in der Trotzphase gelegentlich ihren Stuhlgang…
Ich hoffe, dass Du der Kleinen getreu den Richtlinien der BOKraft erläutert hast, dass ein Taxi eine Kraftdroschke zur gewerbsmäßigen Beförderung von Personen ist, die vier Räder und mindestens zwei Türen auf der rechten Seite vorweisen muss und bis vor einigen Jahren zwingend in RAL schießmichtot (Hellelfenbein) angestrichen sein musste 😀
@Taxi 123:
Interessanter Vorschlag 😀
@highwayfloh:
Naja, nicht ganz 😉
@opatios:
Ich finde das auch eigentlich immer ganz lustig. Und ich erkläre Kindern gerne Dinge. Macht ja auch Spaß – die interessiert es wenigstens 🙂
@Daniel:
Ja klar. Auch, dass das mit RAL 1015 jetzt länderspezifisch geregelt ist. Was natürlich eine kleine Diskussion über den Föderalismus erfordert hat. Wat mut, dat mut! 😉
Steht da schon wieder ein Peter am Stand? Hinter dir?
@Mariha:
Ja, aber völlig legal auf dem anschließenden Stand für Einsatzfahrzeuge.
[…] So ganz anfreunden konnte sich das kleine Mädchen mit der Situation nicht. Es war nur eine Kurzstrecke, aber sie ließ mich nicht aus den Augen und sah sich auch sonst fast schon mit einem Anflug von Panik um. Viel Beachtung geschenkt hab ich dem nicht, denn irgendwann ist eben mal die erste Taxifahrt im Leben, völlig verständlich, dass man dieser Situation mit großen Augen begegnen muss. Derletzt hatte ich ja erst so einen untergroßen Vorerwachsenen bei mir im Fond, und aus dieser Situation entstand ja schon eine sehr niedliche Nachfrage. […]
[…] Kram“ gewöhnen, obwohl es die Spiegeltaxameter nun schon seit einigen Jahren gibt. Nicht nur Kinder wie bei Kollegen Sash im Wagen kommen da schon mal durcheinander. Folgende Dialoge hatte ich bei […]