Überqualifizierte Taxifahrer

Es ist nicht nur ein gängiges Klischee, sondern tatsächlich ein weit verbreitetes Phänomen, dass Taxifahrer nicht einfach nur Taxifahrer und schon immer Taxifahrer sind. Ich bin so gesehen fast schon eine Ausnahme, denn obwohl ich nebenher schreibe, hab ich ja tatsächlich nicht einmal eine reguläre Ausbildung, ein Studium oder dergleichen absolviert.

Die Kollegen, mit denen ich gelegentlich quatsche, waren beim Bau, haben Küchen montiert, einer repariert noch heute nebenher Computer, einer arbeitet in der Erwachsenenbildung. Abgesehen vom nötigen umfangreichen Stadtplanwissen ist das Chauffieren von Fahrgästen in aller Regel selbst unter den etwas einfacheren Gemütern ja meist nicht die Quintessenz aus mehreren Jahrzehnten Geistesleistung. Entsprechend verbreitet sind auch viele Hobbies, die sich entweder nebenher im Taxi (am Stand) verwirklichen lassen – ich denke da an den Kollegen mit der Gitarre oder die vielen, die mehr als nur die Bild lesen oder den Kollegen, der am Stand eigentlich immer nur vom Kochen erzählt. Von den inzwischen zahlreichen Bloggern ganz zu schweigen.

Und ja, auch die Mythen über iranische Doktoren oder wenigstens hängengebliebene Studenten (siehe meine Chefs z.B.) sind nicht aus der Luft gegriffen, sondern existieren. Und – das möchte ich auch anmerken – vermutlich wirklich öfter als in anderen Berufszweigen. Weil wir auch während der Arbeit Zeit haben, weil wir durch laufend neue Menschen auch stets Input haben, weil wir vergleichsweise flexibel sind. Das begünstigt trotz teils immenser Arbeitszeit enorm die Verfolgung anderer Interessen.

Obwohl ich immer noch der Meinung bin, man sollte den Job Taxifahrer nicht runterspielen (anfangs hab ich das „Studieren Sie?“ ja wirklich gehasst.), kann ich inzwischen verstehen, warum so viele Kunden auf die Idee kommen, dass man ja noch was anderes macht.

Schräg wird’s immer dann, wenn sie spezielle Vorstellungen haben. Ich wurde schon gefragt, ob ich Psychologe sei, Wirtschaftswissenschaftler, Philosophie-Student, Musiker oder Türsteher.

Und dann kam letzte Woche ein Österreicher an, brabbelt ein bisschen vor sich hin und meint dann:

„Na, Sie können mir bestimmt schnell mal sagen, warum mein Handy kein Netz hat, oder? Sie sehen so aus.“

Ähm.

Ehrlich gesagt bin ich selbst überfragt, wenn mein Handy derartiges meldet und meine kleine Nerd-Phase um die Jahrtausendwende hat allenfalls dazu geführt, dass ich Win98-Systeme so tweaken kann, dass auch Ego-Shooter drauf laufen oder wie man in einer 5-Leute-WG eMule zu halbwegs paritätischer Downloadverwaltung überreden kann – etwas, das sich erstaunlich schlecht zu Geld machen lässt heutzutage.

Also hab ich ihm gesagt, er soll’s mal neustarten. Und – die IT-Supporter unter meinen Lesern werden es erahnen – es hat nicht wirklich das Problem gelöst, aber immerhin mal ausgespuckt, dass er das Limit seines Auslandsvolumens aufgebraucht hat. Warum das so kurz nach seiner Ankunft der Fall war … das wird er wohl mit dem Kundensupport seines Anbieters zu klären haben, aber ich denke, für 12,90€ (15,00€ inkl. Trinkgeld) binnen weniger Minuten inklusive Transport zum Hotel hab ich dann als Taxifahrer doch mein Soll übererfüllt. 😉

Ansonsten muss er halt demnächst mal einen Kollegen fragen, der sich WIRKLICH mit sowas auskennt. Schätze, davon gibt es auch genug. 😀

28 Kommentare bis “Überqualifizierte Taxifahrer”

  1. Gitta Stäbe sagt:

    Du hast keine Ausbildung? Nix?

    Das würde mir ja schlaflose Nächte bereiten. So ein Führerschein kann ja auch schnell mal weg sein und zwar auch ganz unverschuldet. Oder du bekommst aus gesundheitlichen Gründen den PBF nicht verlängert etc.

    Schon mal an ein Fernstudium oder so gedacht? An der Fernuni Hagen bspw. kostet das keine 200 Euro pro Semester.

  2. Wahlberliner sagt:

    @Gitta: Ausbildung wird überbewertet. Leider auch von der Wirtschaft. Sash ist ausgebildeter Blogger 🙂

    @Sash: Ich hatte auch schon mal ein Smartphone, was tatsächlich die Verbindung ins Mobilfunknetz verloren hat (also auch zum Telefonieren und für SMS), und wo ein Neustart dabei geholfenhat. Also, gut gemacht.

  3. Ana sagt:

    Oft reicht da, wo ein Neustart hilft auch ein Umschalten in den Flugmodus und wieder zurück. Spart Zeit.

  4. Ben sagt:

    Als IT-support: Aus und wieder Anschalten ist so ziemlich immer das erste was mal ausprobiert wird (und hilft auch oftmals).

  5. dost sagt:

    Wenn das mit der Taxi Karriere nix wird, kann er ja Hartzer werden. Lebt sich ganz gut. Prost.

  6. Martin sagt:

    @Gitta: Ganz unverschuldet Führerschein weg? Wie das?

  7. Mickey sagt:

    Ohne Ausbildung?

    Für kein Netz würde ich mal sagen:
    Akku zu schwach
    Oder
    Zuviele Anwedungen, dir im Hintergrund laufen
    Oder
    Funkloch
    Oder
    Serverausfall beim Netzanbieter

  8. Cliff McLane sagt:

    I schatz amoi, der woar bei eplus oder Ozwoa, oiso, Telefonica. Ja, mei: Mid de Spanier telefonierd ma ja a ned, de ham o nirgendwoa a Netz. Wannsd af Mallorca moi oas findst muasst scho a Glick hom.

    (Hochdeutsch: Ich gehe davon aus, dass er einen spanischen Netzbetreiber nutzen musste, und deren Netz ist nicht einmal auf den Balearen flächendeckend.)

  9. Ein Hardware-Spezialist, ein Software-Spezialist und ein IT-Supportler fahren gemeinsam Auto. Plötzlich fängt der Motor kurz an zu stottern, geht aus, und der Wagen rollt bis zum Stillstand.
    Meint der Software-Spezi: „Ich glaube wir haben ein Problem mit unserem Betriebssystem.“
    Darauf der Hardware-Spezie: „Ich denke, da fließt nichts mehr aus dem Massenspeicher in die CentralProzessingUnit.“
    Meint der IT-Support: „Also als aller erstes machen wir mal alle Fenster zu. Und dann schalten wir die Kiste einmal aus und wieder an. Ihr werden sehen, dann gehts wieder!“
    😉

  10. Wolfy sagt:

    @gedankenknick:

    Und der vierte Fahrer, ein User: „Ich sagte doch, wir hätten da hinten tanken sollen!“

    @Sash:

    Ach das Neustarten war gar keine schlechte Idee. Es hilft oft genug, weil sich da irgendein Dienst aufgehangen hat. Schwierig wird es erst dann, wenn das auch nicht mehr hilft. Insbesondere wenn dann die IT fragt: „Haben Sie es denn schon neu gestartet?“ „ja.“ „Dann machen sie es nochmal!“ *narf*

  11. Mausflaus sagt:

    wie ein nerd auszusehen ist doch eigentlich sogar was positives ^^

  12. Cliff McLane sagt:

    @gedankenknick:

    Geht ein altes Weiblein über den Münchner Nordfriedhof, findet irgendwann den Friedhofswärter und sagt,
    „Du, Sie, sagn’s amol, die Reihe B, Grab 14?“
    Darauf der Friedhofswärter:
    „Je, das mögn wir fei gar nicht hier, erst rauskriechen und dann nicht nach Hause finden!“

  13. Frauke Schnirps-Brumme sagt:

    Der Fahrgast scheint doch etwas überkanditelt zu wirken.

  14. Sash sagt:

    @Gitta Stäbe:
    So unterscheiden sich die Menschen. Und mal ganz ehrlich: Hätte ich nach der Schule eine Ausbildung oder ein Studium absolviert, dann hätte ich jetzt eine verdammt große Lücke im Lebenslauf. Erklär einem zukünftigen Chef mal eben 7 Jahre im Taxi. 😉
    Und hey: Ich hab als Ausweichmöglichkeit das hier: Schreiben. Ich hab da in den letzten Jahren viel gelernt und muss im Notfall komplett darauf umsatteln. Wäre auch nicht härter, als mit guter Ausbildung einen schwer zu ergatternden Job zu verlieren – denn da ist es ja auch umso schwerer, auf dem selben Level zu bleiben und wieder was vergleichbares zu finden.
    Ich will damit nicht sagen, dass ich’s besser hab – aber soo rabenschwarz ist die Situation auch nicht.

  15. Mickey sagt:

    Sorry, aber was heißt denn große Lücke? Es ist das Normalste auf der Welt nach seiner Schule eine Ausbildung oder Studium zu machen.

    Dass du keine Ausbildung hast, ist kein Weltuntergang. Ja es gibt sogar Schüler, die nach der Schule keine Ausbildung bekommen und die deshalb ein soziales Jahr machen. Das kann man als Lücke bezeichnen und ist auch kein Weltuntergang.

    Aber eine Ausbildung als Lebenslücke zu betiteln, ist an Dreistigkeit nicht zu toppen.

    Meine Laufbahn lässt sich mit einer Achterbahn vergleichen: Hauptschule, im Anschluss Abitur, im Anschluss eine zweijährige Berufsausbildung an einer Privatschule, danach im Anschluss Zeitarbeit, dann arbeitslos, dann Taxifahrer… Ich würde fast sagen, wir beide sind auf gleicher Ebene, aber du bist als Schriftsteller wohl erfolgreich, daher bist du besser als ich. Das ist auch kein Weltuntergang, denn wir beide haben das erreicht, was wir wollen.

    Ein Weltuntergang wäre es, wenn sich alle Kinder deine Laufbahn als Vorbild nehmen und keinen Ehrgeiz für die eigenen Interessen entwickeln, wenn die Menschen fortan glauben, dass eine Ausbildung sinnlos ist und wie du es nennst, eine Lebenslücke darstellt. Das wäre die reinste Katastrophe.

  16. Ana sagt:

    Mickey, es geht um die 7 Jahre _nach_ der (nicht vorhandenen) Ausbildung, die Sash im Taxi saß.

    „Ausbildungsende 2009, Arbeitssuche ab 2016“

  17. Mickey sagt:

    Naja, zumindest die Ausbildung zum Taxifahrer hat er.

    Ich habe mich da wohl zu sehr auf seinen Satz: „Wäre auch nicht härter, als mit guter Ausbildung einen schwer zu ergatternden Job zu verlieren…“ eingelesen.

    Ich dachte schon, er wollte uns sagen: Bevor man sich in eine Ausbildung stürzt, die eh nur in den Abgrund zieht, kann man auch gleich ohne Ausbildung sich einen Job suchen bzw. eine Tätigkeit, womit man Geld verdient, muss ja kein Job sein.“

  18. Jensiko sagt:

    Sash könnte auch ohne Führerschein irgendwo fahren … in Afrika oder so.
    Und falls es am PBS liegt, kommt er halt nach Georgien, wo es sowas nicht gibt.
    DAS wäre dann auch gut für den blog, weil nen deutschen Taxiblog aus dem Ausland gibt es m.W.n. noch nicht 😉

  19. Mickey sagt:

    Was würde Sascha machen, wenn er kein Taxifahrer mehr wäre? Er sagt, er geht dann voll und ganz der Tätigkeit als Schriftsteller nach.

    Nur hat ihm bisher der Taxifahrerjob die dazu nötigen Geschichten geliefert. Oder waren Sie doch nur Fiktion?
    Ich wünsche ihm auf jeden Fall ein gesundes Maß fiktiv zu schreiben, wenn er ohne Job seine Bücher schreiben muss, wünsche es ihm jedoch nicht, dass es soweit kommt.

  20. ednong sagt:

    @Jensiko
    Doch gibt es bzw. gab es mal.

    @Sash
    „… dass ich Win98-Systeme so tweaken kann, dass auch Ego-Shooter drauf laufen oder wie man in einer 5-Leute-WG eMule zu halbwegs paritätischer Downloadverwaltung überreden kann …“ – LOL.
    Stimmt, Win 98 gab es ja auch mal …

  21. Peter sagt:

    @Mickey
    Worauf genau willst Du denn eigentlich hinaus?
    Reicht es nicht das jemand meint für sich seinen Lebensunterhalt im ÖPNV zu bestreiten? Soll man nun eine qualifizierte 3-jährige Facharbeiterausbildung daraus machen? Glaub mal, ich habe oft in allen Bereichen mit „ausgebildeten“ Menschen zu tun, die einen Job machen, der für mich mit dem gesunden „Menschenverstand“ teils besser zu erledigen wäre. Das sind dann defakto die ausgebildeten Facharbeiter, welche das Land so dringend braucht?
    Da es bei jeder Bewerbung immer um Unbekannte geht, wird natürlich stets aussortiert werden, und da ist ein willkürliches Kriterium die Ausbildung und die Dauer im jeweiligen Beruf, aber man sollte nicht glauben, dass dieses aufgrund der wahren Eignung statt findet, sondern eher, weil man möchte das ein zukünftiger Arbeit_nehmer_ auch nicht morgen wieder abspringt und sich umorientiert. Für Freigeister, für welchen ich Sash an der Stelle halte, ist soetwas evtl. nichts.
    Frei nach Buddha: jeder geht seinen eigenen Weg, und jeder findet auf eine andere Art die Erleuchtung, sofern das überhaupt jemand sucht, bei all dem Lärm um Unzulänglichkeiten 🙂

  22. Chuckey die Mörderpuppe sagt:

    Er geht seinen Weg !

  23. Mickey sagt:

    Ich wollte nur sagen,dass beide Jobs Taxifahrer und Schriftsteller miteinander verbunden sind. Ich habe Sash nicht erlebt, dass er einen Roman aus Fiktion geschrieben hat. Er stützt sich in seinem Buch und seinem Blog auf Erlebnisse der wahren Realität.

    Meine Frage ist doch berechtigt oder nicht? Was passiert, wenn der Taxifahrerjob wegfällt? Woher kommen dann die Ideen?

    Sash als Taxifahrgast?
    Andere Taxifahrer als Reporter?
    Oder gar rein fiktive Geschichten?

    Ich wünsche es ihm nicht. Er soll weiterhin aus seinem Leben die Storys schreiben, denn zweifelsfrei hat er Talent sein Erlebnis dem Leser so zu vermitteln, dass dessen Interesse geweckt wird.

    Es wäre nur gut für ihn, wenn er sich diese Frage für sich beantworten würde.
    Er braucht es nicht sagen, umso größer die Überraschung. Seine indirekte Anspielung lässt auf eine Fortsetzung seines Buches hoffen.

  24. Peter sagt:

    @Mickey
    Ich habe Deiner Frage nicht ihre Berechtigung absprechen wollen.
    Ganz unvoreingenommen, sind wir hier auf einem Taxiblog, was intrinsisch erfordert, dass Sash zumindest vorgibt Taxifahrer zu sein, und derartige Geschichten zum Besten gibt. Wäre er nicht Taxifahrer, wäre er evtl. was anderes und es gäbe dann einen Metal-Roadie-Blog, so wie ich das einschätze.
    Mir ging es an der Stelle ja eher um die Erfordernis einer zulänglichen(?) Berufsausbildung welche einen als fertigen Menschen auszeichnet (Übermensch? nach Nietzsche). Wenn die Zeit gekommen wäre und er durch fragwürdige Umstände nicht mehr in der Lage ist seinen Wunschberuf auszuüben, dann kommt mit der Zeit der Rat. Weshalb sollte er also in Abwesenheit dieser nun einen Plan B entwickeln? Dieses tun andere ja auch nicht, welche sich auf das pünktliche Erscheinen eines Taxi verlassen, obwohl sie doch Chefarzt und Chriurg sind (exemplarisch).

    Nicht falsch verstehen, ich will wirklich erfahren weshalb Sie diese Fixierung auf eine „Ausbildung“ haben, welche doch so es­sen­zi­ell wäre.

  25. Sash sagt:

    @all:
    Kann es sein, dass Ihr hier ein bisschen aneinander vorbeiredet?
    Aber um mal ein bisschen beizutragen:
    Mickey hat schon recht, dass ich bisher über meinen Job schreibe. Da ist das Taxifahren auch ein sehr dankbarer Job. Das liegt mir mehr als was fiktives, aber ja: Ich arbeite dran. Das ist dann das, wovon Ihr alle nix mitkriegt.
    Wie ich in meinem Kommentar eigentlich auch schon sagen wollte: Ausbildungen sind was super hilfreiches und ich hab auch großen Respekt für Leute, die inklusive Studium Jahre darauf verwenden, ihren Traumberuf zu ergreifen. Und ja, das braucht’s gesellschaftlich. Ob’s jeder einzelne so halten muss, ist die andere Frage. Ich hab halt Jahre damit zugebracht, neben meiner Arbeit her zu schreiben und darin besser zu werden, so dass es eine Alternative werden könnte, obwohl ich kein Formular vorlegen könnte, wo meine Noten drinstehen. Ich erwähne das auch deshalb, weil ich ja mitnichten der einzige bin, der mal irgendwo was vergeigt hat – viele aber wirklich sehr festgefahren in der Ausbildungs-Karriere-Ansicht sind. Natürlich fehlt dem, was ich hier mache, einiges von der Sicherheit, die andere Arbeitsverhältnisse haben – dafür sind auch die Möglichkeiten atmeberaubend: Überraschende Erfolge, Freizeit, wann man sie braucht, absurde Quereinsteiger-Optionen … das ist nicht nur unsicher, sondern auch spannend. Hat alles seinen Preis.
    Was einem eher liegt, das muss ganz klar jeder für sich entscheiden, ich will da wirklich nicht parteiisch sein. Ich weiß nur, dass mir das hier mehr liegt und ich hoffe, dass ich da noch mehr draus machen kann. 🙂

  26. Peter sagt:

    Kommentieren hat hier wohl auch nur ne kurze Halbwertszeit 🙂

  27. Sash sagt:

    @Peter:
    Kommt immer drauf an. Aber ja, meist verlagert sich das Interesse, sobald ein neuer Artikel raus ist. Ist manchmal schade, aber zumindest ich bin manchmal auch froh, weil’s echt schwer wäre, ein paar tausend Threads im Überblick zu behalten. Aber ich kann das auch nur feststellen, ich verbiete nicht, auch weiter hinten nochmal anzufangen. Aber die meisten Leser handhaben das von selbst so.

  28. Mickey sagt:

    Ehrlich gesagt, was soll ich zu Peter noch sagen? Er hält es für sinnvoll einen Plan B erst dann vorzubereiten, wenn es notwendig ist. Das das Gegenteil die bessere Wahl ist, klingt plausibel. Unnötig diskutieren?

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