„Ach, es geht gar nicht nach Hause?“
„Nee. Ich wohn da, wo Du mich eingeladen hast. Da hab ich mich von dem anderen Taxifahrer hinbringen lassen. Aber als ich da war, ist mir eingefallen, dass ich mein Fahrrad doch an der Fischerinsel abgestellt hab und das auf dem Rückweg holen wollte.“
Was man nicht im Kopf hat, hat man im Geldbeutel. 😉
In köln ist das praktisch: da kann man das bahnfahrrad überall stehen lassen (nicht stationsgebunden)
schimpft sich call-a-bike und gibts ausser in köln noch in 49 weiteren städten deutschlands und ist ein angebot von der deutschen bahn. hab ich aber dank motorrad nie in anspruch genommen *g*
…ist aber in Berlin (wie Arno.nyhm richtig schrieb) stationsgebunden.
Aber auch erst, seit zu viele Räder in Flüssen und Seen verschwanden. Oder sonst irgendwie.
Anfangs war das auch frei.
Laut der DB lags an der besseren Auffindbarkeit und den Kosten, die Fahrräder von abgelegegenen Orten wieder einzusammeln, dass sie es fest stationierten. Vom Grund eines Sees Fahrräder einzusammeln kostet aber auch einiges, das stimmt.
Ich kenn da wen, der dort gearbeitet hat. Beim Einsammeldienst.
Die durften mehrmals die Woche Räder irgendwo rausangeln.
Sollte man dann nicht anhand der letzten Buchung rausfinden können, wer das Rad als letzer ausgeliehen (und damit versenkt) hatte?
Laut dem, was ich gehört habe, gabs auch zuviele Spezialisten, die sich das Rad bei Nichtgebrauch im Innenhof / Keller weggeschlossen haben, damit sie zur nächsten Fahrt nicht erst lange zum nächsten Rad laufen müssen. Ist natürlich hochgradig unsozial, es heißt ja BikeSHARING.
Naja, wenn die Dinger irgendwo rumstehen, kann das ja jeder irgendwo reinwerfen.
Meist wurden die nicht an festen Gegenständen angeschlossen.
Berichtet wurde eher von den üblichen Rowdys und Bekloppten, die sowas machen.
[…] Manchmal gibt es so einfache wie unterhaltsame Erklärungen, worum Menschen in Berlin ins Taxi steigen. Wie in Sashs kurzem Blogbeitrag „Gründe zum Taxifahren“. […]