Gerade zurück …

…und schon geht es wieder voll los.

Das ist wohl immer so. Ich beispielsweise komme gerade von einem ziemlich ausgiebigen Partywochenende, einige von Euch haben ja bereits gemerkt, dass ich nicht so wirklich anwesend war. Aber da es mich bis ins Ausland verschlagen hat, hab ich mal komplett Abstand davon genommen, in irgendeiner Form erreichbar zu sein. Wie man sieht: Auch Ihr habt es überlebt – wobei das bei mir eigentlich wesentlich fraglicher war. (Gruß an alle, die dabei waren an dieser Stelle!)

Kulturprogramm vor Ort, an dem ich nicht teilgenommen habe. Quelle: Sash

Kulturprogramm vor Ort, an dem ich nicht teilgenommen habe. Quelle: Sash

Während ich mich trotz weit mehr als 1500 zurückgelegten Bahnkilometern nicht über die DB beschweren kann, treffe ich beim Arbeiten ja meist auf Leute, die es etwas schlimmer erwischt hat. Ist auch verständlich, schließlich steigt die Bereitschaft, ein Taxi zu nehmen, enorm, wenn man sowieso schon zu spät ist, da treten solch verzerrte Wahrnehmungen auf. Während meine Taxikundschaft also in der Regel mehr als 30 Minuten Verspätung mit der Bahn hat, habe ich das am ganzen Wochenende mit allen Zügen nicht zusammenbekommen.

Letztes Wochenende war es dann überwiegend die S-Bahn, die mal wieder für Unmut im östlichen Berlin gesorgt hat, so dass ich an meinem Lieblingsbahnhof ganz gut zu tun hatte. Einige meiner Kollegen beschwerten sich anschließend, dass sie zwar auch stets nur kurz gewartet hätten, dann aber auch nur ums Eck gekommen sind. Einmal zur Warschauer bitte, was kostet das bis zum Ostkreuz und reicht das mit acht Euro bis zum Wismarplatz?

Ich hatte nach 5 Minuten eine Fahrt nach Köpenick. So kann’s gehen. 🙂

Erfreulich war vor allem, dass ich auf dem Rückweg gleich noch eine mit zwölf Euro immerhin durchschnittliche Tour nach Kreuzberg hatte. Meckern können hätte ich also nicht einmal über den Kilometerschnitt. Und das, wo wir Taxifahrer das doch so gerne machen …
Ich hatte nun aber nach den ersten 70 oder 80 Minuten bereits 40 Euro Umsatz, da wäre ich sogar einer kleinen Pause nicht abgeneigt gewesen. Da ich sowieso gerade nur zwei Kilometer entfernt war, hab ich mich also wieder in Richtung Bahnhof aufgemacht, um mich dort für zumindest eine Zigarettenlänge wieder an den Taxistand zu schmeißen, der – wie ich bereits bei der Anfahrt erkennen konnte, wenigstens mit zwölf bis vierzehn Taxen besetzt war. Die heiße Phase der S-Bahn-Störung war wohl vorbei. Aber noch vor dem Intercity-Hotel, quasi an der letzten Nachrücke (an der ich nicht einmal stehen zu bleiben gedachte), schnellte ein Arm empor und ich hatte die nächste Tour. Nach Karlshorst, wieder überdurchschnittlich. Gerade zurück und dann sowas …

Es gibt so Momente, da ist man einfach zufrieden.

So wie ich jetzt. Dank sehr großzügiger Reiseplanung, die unter anderem den wohl langsamsten ICE Deutschlands mit eingeschlossen hat (8 Stunden Fahrt von München nach Hannover), war ich von gestern Mittag um 13 Uhr bis heute morgen um 7.30 Uhr nur unterwegs. Für eine Kippe hab ich mich sogar kurz am Ostbahnhof an den Taxistand gestellt, als Fußgänger. Mehr als einen Gruß an einen Kollegen bin ich aber nicht losgeworden, ich hab die S-Bahn genommen. Mit dem nächsten Ausfall warten wir einfach, bis ich wieder im Taxi sitze. Und das wird diese Woche bereits am Mittwoch der Fall sein.

Zum Abschluss noch ein Foto für die, die lange kein Fernweh mehr hatten:

BERG – (für) Berliner Einheimische Rätselhaftes Gebilde. Quelle: Sash

BERG – (für) Berliner Einheimische Rätselhaftes Gebilde. Quelle: Sash

Glückscent

Ein Wort, dass mir bei aller Gewöhnung an den Euro noch Schwierigkeiten bereitet. Glückspfennige – ja. Glückscent – hmm …

Aber ich will nicht ein paar Tage, nachdem sich ein Haufen Schwachmaten unter dem Kürzel AfD formiert hat, schlecht über den Euro reden. Das verstehen die in ihrer einfachen Welt sonst vielleicht falsch.

(Lesenswert zum Thema übrigens wie fast immer Ali Arbia bei den Scienceblogs)

Eine Kundin hatte so ihre Not mit dem Geld. Nicht einmal grundsätzlich, sondern mit dem Kleingeld. In solchem wollte sie mir den Fahrtpreis gerne erstatten, und da bin ich auch dankbar. Insbesondere, wenn es wie hier um einen einstelligen Betrag geht und die Alternative in dem Fall ein Fuffi ist. Das ist alles kein Problem, aber in klein isses mir dann doch lieber.

Und ihr Portemonnaie war wirklich randvoll gefüllt. Aber natürlich mehr mit Rotgeld als mit Münzen, die man gemeinhin bei einem Preis von acht Euro herauskramt. So ließ es sich kaum vermeiden, dass irgendwann eine Münze zu Boden fiel, was sie auch in helle Aufregung versetzte. Ich beruhigte sie, kassierte dann erst einmal und bot ihr an, nach dem Aussteigen nochmal nachzusehen. War aber nicht nötig:

„Ach, was ich jetzt verloren hab, war allenfalls ein Glückscent.“

Genau genommen waren es zehn Glückscent und ich gebe zu, dass ich mir die Mühe gemacht habe, sie aufzuheben – was sich, wie Götz Widmann eindrucksvoll erforscht hat, (zumindest für arme Schlucker wie Taxifahrer) durchaus lohnt.

Nachdem das nun nicht das erste Mal war, stellt sich nur die Frage: Sind es tatsächlich die Taxikunden, denen wir die Glückscents zu verdanken haben?

Stammkundschaft

Dank meiner ja doch eher, sagen wir: eingeschränkten Arbeitszeit bin ich ja nicht so der Held im Sammeln von Stammkundschaft. Hauptsächlich ein paar Leser, deren Ausflüge hier und da mal passen, rufen gelegentlich an. Ansonsten beschränken sich vermehrte Fahrten mit den selben Fahrgästen auf Leute, die am Ostbahnhof einfach durch Zufall mehrmals bei mir landen.

Bei dieser eigentlich nicht wirklich als Stammkundschaft zu bezeichnenden Fahrgastgruppe gibt es natürlich solche und solche:

Ein netter, schweigsamer, älterer Herr, der gerne bis Zehlendorf fährt,

einen ziemlich nervigen Meckerer, der bei der Bahn arbeitet

und eine Kollegin von ihm, die mir eine meiner liebsten Kunden ist.

Es gibt auch noch einen netten Kerl, der zwar nur eine kurze Strecke fährt, dafür aber gerne geräumige Autos nimmt und ebenfalls nicht sparsam beim Trinkgeld ist. Wahrscheinlich gibt es sogar noch weitere, aber ich bin mit einer Gesichtsblindheit gesegnet, die in dem Job nicht wirklich toll ist.

So hab ich auch dieses Mal ein wenig skeptisch geguckt. Der riesige Typ mit der Glatze stand schon ein paar Minuten rauchend mit einem Kumpel auf der anderen Straßenseite am Stand und ging dann auf mich zu. Der Kerl, ein Brecher sondersgleichen, mich in Größe und Umfang noch toppend, bleibt still und sagt nur sein Fahrtziel an. Tief im Südosten, gute 25€-Tour. Ein zwei Fragen zur Strecke, er ist ein angenehmer Fahrgast, was sein Äußeres so nicht unbedingt vermuten lässt. Aber das hab ich über mich als Fahrer auch schon gehört.

Wir waren am Schlesi, da meint er, er hätte gerade eine längere Tour durch die USA gehabt, woraufhin ich einfach mal unsicher aber frech gesagt habe, dass wir ja trotzdem nicht das erste Mal zusammen fahren würden. Die Kombination kam mir bekannt vor – und bingo:

„Ja, damals hab ich noch bei ‚Night of the Jumps‘ gearbeitet.“

Er freute sich, dass ich ihn wiedererkannte – und es gibt wirklich nichts schöneres als bei Leuten, bei denen man sich wegen irgendwas unsicher ist, ein Lächeln zu sehen. Damit aber war der Schalter sofort umgelegt. Als ob wir uns ewig kennen würden, haben wir uns geduzt und er hat angefangen, wieder mal von seinem Job zu erzählen. Er ist nämlich Kameramann, früher bei besagter „Night of the Jumps“-Veranstaltung, inzwischen für Red Bull direkt bei einem ähnlichen Zirkus weltweit. Abgesehen davon war er wohl auch beim Stratosphärensprung von Felix Baumgartner vor Ort.

Ist alles im Prinzip so überhaupt nicht meine Welt, aber mein Fahrgast hat eine wahnsinnig angenehme Art, über seine Arbeit zu reden, dass es auch mich immer wieder fesselt. Ich mag das ja, wenn Menschen so richtig in ihrer Arbeit aufgehen, und das scheint bei ihm definitiv der Fall zu sein. Ich hab zumindest sonst noch von niemandem lachend erzählt bekommen, dass er schon dreimal bei seiner Arbeit von einem Motorrad getroffen wurde.

Mit der Zeit erinnerte ich mich zumindest vage wieder an die Zieladresse, aber das sind ohnehin so Fahrten, die meinetwegen gerne ein bisschen länger dauern könnten. Der Fahrpreis wurde – daran hab ich mich dann schnell erinnert – wie jedes Mal großzügigst auf 30 € aufgerundet. Wenn es überhaupt irgendwas negatives benennen könnte, dann, dass man nachts kurz von der Stadtgrenze einfach zwingend noch ein paar Leerkilometer ansammelt. Aber in Anbetracht der ganzen Umstände: Wayne?

Und es ist schön, dass es umgekehrt wohl ähnlich sein muss. Denn wenn man wie ich jetzt auch noch auf der zehnten Halteplatzposition mit solchen Fahrten beglückt wird, dann muss man doch wohl auch irgendwas richtig machen. 🙂

Führerscheintauglich

Mir fällt gerade ein, dass ich am Wochenende neben dem Kerl, der mir meinen Fahrstil abkaufen wollte, noch eine Fahranfängerin hatte. Sie winkte mich für eine Kurzstrecke nach Lichtenberg ran, an der denkbar ungünstigsten Stelle:

Direkt an der Kreuzung Frankfurter Allee/Möllendorffstr.  – und zwar in der Gürtelstraße, südliche Fahrtrichtung. Dort ist das Wenden nicht nur verboten, sondern durch eine Erhöhung der Straßenbahnschienen auch behindert. Also musste ich notgedrungen bis zur Scharnweberstraße in die komplett falsche Richtung fahren, wollte dann dort aber möglichst schnell wenden. Das ist dort auf den ersten paar Metern auch nicht erlaubt, schon gar nicht, wenn man es noch so halb auf dem Fußgängerüberweg macht wie ich. Ich stand also im 45°-Winkel auf der Straße, über den durchgezogenen Mittelstreifen, die Haltelinie und in den Fußgängerüberweg hinein. Hab auch schon besser ausgesehen auf der Straße. Aber es war 4 Uhr morgens, weder Autos noch Fußgänger in Sicht.

„Gut, so ganz legal ist das jetzt auch nicht wirklich. Verraten Sie mich bitte nicht.“

„Ach, ich mach ja gerade erst Fahrschule, sowas hatten wir da auch noch nicht, aber so in etwa müsste das doch gehen …“

„Kleiner Tipp: Machen Sie das NICHT in der Fahrschule.“

Wenn schon schlechtes Vorbild, dann doch wenigstens mit erhobenem Zeigefinger! 😉

Burgbewohner

Nummer 1.

Nummer 2.

Bei beiden Kollegen ist er abgeblitzt. Ich, an dritter Stelle, war folglich etwas skeptisch, als er an mein Taxi trat. Man weiß ja nie. Für einen Zehner nach Karlshorts, Kartenzahlung, Fahrt gegen Sex – ist ja nicht so, dass ich nicht auch einige Dinge ablehnen würde oder müsste. Stattdessen dann was total belangloses:

„Sag mal, isses ein Problem, wenn mein Hund hier im Fußraum sitzt?“

„Nee, überhaupt nicht. Ist er das Autofahren denn gewöhnt?“

„Absolut.“

Wie so oft war das keine Lüge. Der durchaus recht üppig geratene Mischlingsrüde trollte sich auf Anweisungen in den Fußraum und sah mich nur gelegentlich interessiert an. Ein über alle Maßen friedlicher Hund, total niedlich.

„Mich ham ’se hier aus’m Bahnhof jeschmissen, weil ick keene Leine beihatte.“

Na klar. Rechtliche Bestimmungen hin oder her: Der Köter hätte wahrscheinlich noch vor Käfern Reißaus genommen …

„Wo soll’s denn hingehen?“

„Karow.“

„Wow.“

Ernstliches „wow“. Immerhin mal eben eine 25€-Tour. Der Hundebesitzer, ein nicht unbedingt gernzenlos sauberer Mittzwanziger mit Kapu und Vollbart, meinte, er zeige mir dann schon, wohin genu. Oder vielleicht würde ich die Wagenburg dort ja kennen.

Leider nicht. Aber das sollte kein Problem darstellen, mein Fahrgast war nüchtern und zurechnungsfähig. Und so haben wir uns auch unterhalten. Ich bin nach wie vor ein großer Freund von Leuten, die ihren eigenen Weg gehen, unabhängig von dem, was man gemeinhin so „seriös“ nennt. Also fragte ich, ob er sich nur aus finanziellen Gründen in die Wagenburg verzogen hätte, oder ob es doch eher aus politischer Sicht geschehen sei. Ganz eindeutig konnte er das nicht beantworten, er meinte jedoch, dass er keine Lust hätte, 50% von dem, was er bei seiner gelegentlichen Arbeit als Netzwerkadministrator verdient, in eine Wohnung zu stecken, die seines Erachtens nach Menschenrecht sei. Da konnte ich – obwohl ich dergleichen tue – nur zustimmen.

Er war wirklich kein nerviger Agitator, eher ein liebenswerter Mensch, der mir bereitwillig Auskunft erteilt hat. Ich hoffe, ich habe ihn nicht genervt. Er führte mich souverän ans Ziel, selbst ein Umweg wäre ihm egal gewesen.

Natürlich hatte ich zwischendurch kurz die Befürchtung, er würde die Fahrt nicht bezahlen können oder wollen. Aber das Risiko nehme ich bei netten Menschen in Kauf. Und ich habe es nicht zu Unrecht getan. Am Ende war sein Trinkgeld zwar nicht exorbitant, dennoch aber für diese Schicht recht hoch. Traurig war das allenfalls für die Kollegen, die sich das haben entgehen lassen.

Sicher, die TaxO schreibt nicht vor, dass man Hunde mitnehmen muss. Mir würde aber was fehlen, wenn ich die Fahrten stets verweigert hätte.

Noch ein kleines Bonmot

…bevor ihr alle zum Fernseher müsst, um Tatort anzuschauen.

Ich fahre mit zwei Mädels und einem Typen im Auto recht flott durch Mitte. Anvisiertes Ziel ist das Felix. Vom Ostbahnhof aus nehme ich da gerne die Route über die Breite Straße, die fährt sich einfach am angenehmsten. Gut, an der Baustelle ist ziemliches Kurbeln am Lenkrad angesagt, aber auch das geht ja, wenn man Auto und Strecke gut kennt. Nicht, dass ich dort wirklich schnell fahren würde – an der Stelle wirkt halt alles über 15 km/h schnell. 😉

Meint der Kerl auf dem Beifahrersitz anerkennend zu mir:

„Boah, verkaufst Du mir dein‘ Fahrstil? Ich mach grad Führerschein …“

🙂

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Berufliches

Ich bemühe mich ja, meine Arbeit nicht allzu sehr als Job zu betrachten. Klar: Ich brauch das Geld, das ich im Taxi verdiene. Darüber hinaus bin ich aber versucht, einfach möglichst immer guter Laune zu sein und die Sache nicht allzu ernst zu nehmen. Das fällt natürlich nicht immer leicht, aber es klappt doch ziemlich oft und ist dann auch im Sinne der Dienstleistung praktisch.

Heute Nacht ist es ganz gut gelaufen da draussen. Ich hab zwar wieder nur spät angefangen, aber ich muss sagen, dass 25% weniger Umsatz als an einem normalen Wochenende wahrscheinlich das produktivste war, was ich je hingekriegt hab, wenn ich zu Hause alleine war. Wenn ich alleine bin, wird nämlich offensichtlich meine Bindung an Ozie auch noch durch die Bindung an die Tastatur ersetzt und ich komm gar nicht mehr zu Potte, sprich: vom Rechner weg. Aber gut, ich hab mich also trotz größter Unlust überwunden – und siehe da: War eigentlich alles toll. Eine Menge schöne Touren, eine Menge Material zum Bloggen und mit der Zeit hab ich richtig gute Laune gekriegt.

Irgendwann kamen dann vier Jungs ziemlich verdattert an mein Auto, weil der Fahrer vor mir am Stand eingeschlafen war. Das schien sie nachhaltig zu beeindrucken, aber das Ende vom Lied war natürlich, dass sie gerne mit mir fahren wollten. Soll mich ja nicht stören. 🙂

Auf die Strecke brauchte der Kollege auch gar nicht neidisch zu sein, es ging nur kurz in die Revaler Straße. Nicht die einzige kurze Tour dorthin in dieser Nacht. Ansonsten war eigentlich alles belanglos. Den Weg dorthin finde ich im Schlaf und die Jungs waren zwar nicht ungesprächig, aber so die total lockere Atmosphäre kam auch nicht auf. Eine Fahrt wie hunderte andere. Am Ziel angekommen kam dann allerdings der Spruch des Tages und nur deswegen schreibe ich den Eintrag am frühen Morgen eigentlich. Meint mein Beifahrer nämlich:

„Hey, war echt ’ne nette Fahrt. Du solltest überlegen, das beruflich zu machen.“

Ich hab wenigstens halbwegs schnell geschaltet und geantwortet:

„Gute Idee. Ich werd‘ mal drüber nachdenken.“