Fotosession

Kaum hab ich mal guten Umsatz und fahr nach außerhalb …

Naja, GNIT ist wahrscheinlich bald um ein Foto von mir reicher. Mal sehen, ob es vorzeigbar ist, aber das will ich bei voraussichtlich 35 € Kosten doch mal hoffen.

Eine Minute vor dem wirklich fiesen Blitz – nachts kann einen das ja durchaus ermuntern, mal spontan ins nächste Haus zu donnern – hab ich sogar noch darüber nachgedacht, wie viel hier erlaubt ist. Geschlossene Ortschaft ja, aber war da ein 60er-Schild? Offenbar nicht, denn viel mehr hatte ich wohl nicht, als ich geblitzdingst wurde. Im Gegensatz zu vielen anderen lege ich ja bei Blitzern keine Vollbremsung* hin – ist nur gefährlich und bringt auch nichts mehr, so dass ich danach noch recht gut sehen kann, wie schnell ich war. Mein Tacho stand bei 65, vermutlich waren 50 erlaubt. Tja, dumm gelaufen. Vielleicht reicht es mit Tacho-Ungenauigkeit und Toleranz noch unter die Grenze, vielleicht muss ich halt doch nicht nur 15 € latzen. Mein Fehler.

Ich mach einfach einen Running Gag draus, dass es mich nie in Berlin erwischt. 😉

Und ich bin verdammt nochmal dafür, dass die nachts nur eine Warnleuchte, dafür aber einen Schwarzlichtblitzer nehmen. Ist nicht so praktisch, wenn man mit überhöhter Geschwindigkeit zwei Sekunden lang blind durch die Nacht pfeffert …

*Beim letzten Blitzer hab ich sogar nicht einmal gebremst, obwohl ich ihn gesehen habe. Was sind schon 10 € gegen einen Unfall?

Klappertext

Ja, meine Follower bei Twitter haben es mitbekommen: Autochen war wieder in der Werkstatt. Keine Panik, es ist nichts passiert! Ein paar Macken hat die Kiste nach wie vor, aber im Grunde nichts ernstes. Nur das (bisweilen) nervige Geräusch ist bislang nicht identifiziert worden. Allerdings leider auch gestern nicht. Es tritt recht unregelmäßig auf und scheint bei Nässe eher auszubleiben als bei Trockenheit. Naja, was will man machen?

Der Schrauber aus der Vertragswerkstatt jedenfalls bescheinigt der 1925 vorerst:

„Für den Kilometerstand klingt er echt gut!“

Und sie fährt sich auch super. Anfang der Woche wurde die Kupplung gemacht, nachdem ich die am Wochenende zuvor ordentlich runtergerockt habe und auch Handbremse und Zentralverriegelung tun nun wieder genau das, was sie sollen. Aber eine interessante „Neuigkeit“ hielt der Werkstattbesuch dann noch für mich auf Lager:

Der gerne angerufene Dauerschrauber ist ein Idiot.

Was anderes fällt mir echt nicht mehr ein. Zweimal schon war mein Tagfahrer nur in der Werkstatt, um Zeug wieder festschrauben zu lassen, das die vergessen haben. Namentlich die Radkastenverkleidung. Eine Scheinwerferfassung fiel der fehlenden Abdeckung ebenfalls zum Opfer, da sie schutzfrei durchgerostet ist. Jetzt hat mir der Vertragsschrauberling mal den kompletten Unterboden gezeigt:

Bei einer Halterung am Heck fehlt eine Schraube, eine Radkastenabdeckung vermisst gleich mehrere. Bei der Frontschürze wurde gleich auf das komplette Verbindungsstück verzichtet und der neue Keilriemen vermisst ebenfalls eine Schutzabdeckung gegen Feuchtigkeit. Massenweise Schrauben scheinen die einfach zu ihren Reparaturen rauszudrehen und am Ende nicht mehr reinzumachen. Da wundert es nicht, dass hier und da mal was klappert. Direkt gefährlich ist da zwar nix, aber ich vermute einfach mal, dass nicht alles, was weggelassen werden kann, auch weggelassen werden sollte. Ein bisschen Redundanz mag ja da sein, aber ganz ohne Grund verwendet Opel die Teile ja wohl auch nicht …

Wirklich schön, wenn Leute ihre Arbeit so locker sehen. Aber muss das unbedingt mein Auto betreffen? 🙁

Großer Nachtrag

Nachdem gestern bei der Grafik über Berlins Größe insbesondere von /me bemängelt wurde, dass die Vergleichsstädte nicht mit dem ganzen Stadtgebiet, sondern nur die besiedelten Flächen eingetragen wären, hat sich ein weiterer Leser, Bo, mal eben schnell ans Werk gemacht und eine entsprechend neue Grafik angefertigt:

Stadtgebiete im Vergleich, Quelle: Bo

Ich finde es immer noch beeindruckend und bedanke mich für dieses Bild. Ich wollte aber auch noch mal sagen, dass ich das nicht als Wettbewerb zwischen den abgebildeten Städten sehen wollte. Es ging mir wirklich nur um die Größenverhältnisse und die sind nun mal so.

Fett gesperrt!

Die Sperrung der Oberbaumbrücke in Richtung Kreuzberg ist eine wirklich miese Geschichte. Im Normalfall vor allem für die Kundschaft, denn ich als Taxifahrer kann ja nunmal auch nur außenrum fahren und das Taxameter zählt den Umweg eben unerbittlich mit. Abgesehen von der ein oder anderen genervten Bemerkung profitiere ich also im Grunde davon. Ich bin meist im Auftrag der Kunden und damit bezahlt unterwegs, als Privatperson liegt mir die Brücke ohnehin zu weit von Marzahn weg um mir überhaupt nur irgendwie Gedanken darüber zu machen.

Neulich hatte ich dann wieder den abenteuerlichsten Geschäftsauftrag seit diese Brückensperrung erfunden wurde. Die Karte dazu könnte ich aus diesem Artikel nehmen, denn bis auf kleine Abweichungen würde der Fahrtweg genau so aussehen.

Nur die Fahrgäste, die waren … ähm, anders. Im Gegensatz zu der o.g. Tour bestand die Besatzung nämlich nicht aus einer kleinen zierlichen Frau, sondern aus zwei Typen, denen man umgehend angesehen hat, weswegen sie die rund 700 Meter Fußweg nicht als solchen zurücklegen wollten. Obwohl selbst weder kurz noch schmal zuckte ich zunächst zusammen bei den Ausmaßen der beiden Männer. Kurz bevor ihre Hintern die Sitze trafen, wünschte ich meinem Auto noch kurz bessere Stoßdämpfer und dank mindestens 400 Kilogramm Mehrbelastung ging die 1925 auch schlagartig rechts in die Knie.

Während ich noch überlegte, ob es eigentlich ab einer gewissen Körbchengröße gesellschaftlich akzeptiert wäre, als Mann BHs zu tragen, plapperten die beiden sehr freundlichen Herren munter auf Englisch auf mich ein. Sie wollten zum Watergate und Berlin sei so toll und überhaupt und sowieso. Ich musste aufgrund ihrer Leibesfülle an die beiden Bayern denken, denen damals der Sicherheitsgurt zu kurz war, wollte aber zunächst mal eine grundsätzliche Anmerkung zur Strecke loswerden.

Ich habe weder was gegen kurze Strecken, noch hätte mich persönlich es gestört, mit den beiden eine gemütliche Tour für 10 € zum Watergate zu machen. Aber vorher darauf hinweisen, dass es zu Fuß 700 Meter, im Taxi aber locker drei Kilometer mehr sind, das wollte ich dann schon. Vor allem, weil der Streckenverlauf ohnehin ziemlich einfach nachvollziehbar gewesen wäre und ich mir gerne erspare, als Abzocker tituliert zu werden.

Die beiden offenbar mit dem selben Zufallsrasierer ausgestatteten Fahrgäste, die zudem das gleiche T-Shirt trugen, folgten meiner kurzen Ausführung über die gesperrte Brücke gespannt und waren auch kein bisschen enttäuscht. Dass das nicht einmal ein Kilometer weit weg – noch dazu einfach geradeaus – sei, das hätten sie gar nicht gewusst. Die beiden verabschiedeten sich sehr nett und entschuldigten sich herzlich bei mir. Und die Stoßdämpfer halten jetzt auch einen Monat länger 😉

Natürlich ist es nicht toll, wenn sich eine Tour plötzlich in nichts auflöst und man zudem einige unbesetzte Kollegen vorbeifahren sehen hat, die nun die nächsten Winker einsacken. Da möchte ich nicht lügen, das ist schade für den Geldbeutel. Auf der anderen Seite war es aber eben auch schön, die beiden in ihrer überschwänglichen Laune davonwatscheln zu sehen. Ich hab an diesem Abend jedenfalls sehr gehofft, dass der Türsteher am Watergate kein Arschloch ist und die beiden trotz ihrer immensen Leibesfülle reinlässt. Dass die beiden nämlich das Zeug haben würden, einen Club zu rocken, das war mir nach den paar Sekunden bereits klar.

Die Größe Berlins

In meinen kleinen Texten klingt oft nebenbei mit, wie groß Berlin ist. Die Berliner wissen das natürlich und sie lernen, damit umzugehen. Ich bin jetzt selbst seit ziemlich genau 5 Jahren (nämlich seit 5 Jahren und 2 Tagen) in Berlin und was sich mehr als alles andere gewandelt hat, ist das Bild der Stadt, der Umgang mit ihrer Größe.

Irgendwo in diesem ebenso nicht sonderlich überschaubaren Internet steht bereits, dass Berlin mich erschlagen hat zu Beginn. Mein erster Besuch in der Hauptstadt Ende 2005 führte mir die Ausmaße dieser Stadt nämlich recht gut vor Augen. Da ich die Reise zu Ozie damals im Auto angetreten habe und noch kein Navi hatte, versprach sie mich zu leiten. Ich solle am besten gleich in Wannsee von der Autobahn, dort am Bahnhof könnten wir uns treffen. Und dann fuhren wir zu zweit los. Nach Neu-Hohenschönhausen. Das ist einmal fast komplett durch die Stadt durch und hat damals tagsüber rund anderthalb Stunden gedauert.

Mein sehr geschätzter Leser, Kommentator und Literaturzusteller elder taxidriver hatte mir vor einiger Zeit schon eine sehr schöne Grafik zugeschickt, die die Größe Berlins eindrucksvoll mit drei weiteren deutschen Großstädten, unter anderem meiner Heimatstadt Stuttgart, vergleicht. Doch nicht nur das: da ich wegen Urheberrechtsbedenken von einer Veröffentlichung Abstand genommen habe, hat er selbst den Verlag kontaktiert und mir die Erlaubnis beschafft, weswegen ich die sehr alte* aber sehenswerte Grafik hier zeigen kann:

Berlin: Groß. Mit freundlichem Dank an den Verlag Karl Baedeker, Ostfildern, Quelle des Bildes

Beeindruckend daran ist allerdings nicht nur, wie groß Berlin ist. Sondern, dass die anderen Städte deswegen ja nicht klein sind. Und mich als Taxifahrer beruhigt es ein wenig, wenn ich darüber nachdenke, wie viel ich nicht weiß. Da wundert es plötzlich kaum noch, dass die Kollegen aus Stuttgart immer alles zu wissen schienen. Ich denke dann gerne mal:

„Und ich Idiot bin nach Berlin gezogen und hab da die Ortskundeprüfung gemacht.“

Die Tatsache, dass ich diese dann (beim fünften Anlauf) bestanden habe, ist ja aber so schlecht auch nicht.

*Die Zeichnung ist wohl aus den 60er-Jahren, selbst der Verlag konnte offenbar nicht mal eben so rausfinden, von wo das Bild ist 😉

Keine Angst

Der Anfang der Schicht war zum Kotzen verlaufen, inzwischen war aber aus anderen Gründen ein längerer Toilettenaufenthalt von mir ins Auge gefasst worden. Ich war zwar schon mehr in Eile und hab auch einiges an Durchhaltevermögen, aber ich stand eben auch an zweiter Position am Ostbahnhof. So schnell war keine Erlösung zu erwarten.

Aber sie kam dennoch. Und zwar in Form eines gar nicht unsympathischen Kerls, der eine Tour für fast zwanzig Euro an der Hand hatte – er musste nach Neu-Hohenschönhausen. Lange Tour war jetzt zwar eher nicht mein Traum – allerdings wäre von da aus der Weg nach Hause recht kurz und ich könnte gleich noch eine Kaffeepause machen. Also beschloss ich, mich zu freuen.

Die Tour war prima, nette Unterhaltung, mit Trinkgeld gab es sogar über zwanzig Euro und nach Hause war es nicht mehr weit. Kurz über die Pablo-Picasso und die Bitterfelder auf die Märkische – und dann könnte ich meine Wohnung schon sehen, wenn nicht das Eastgate im Weg stehen würde. Darüber hinaus leere Straßen, kaum Ampeln und kein Laufpublikum:

Großes weißes Telefon, ich komme!

Ein kleiner Rest Jagdinstinkt bleibt am Ende aber doch meistens. Fackel ausmachen ist nicht so mein Ding. Und so kam es, wie es kommen musste: Das Oktoberfest in seiner Eastside-Version hat wieder zugeschlagen und als ich schon am Blinken war, um in die Marzahner Promenade einzubiegen, winkte es rechts am Straßenrand. Ich hab mit mir gehadert, dann aber doch den Blinker rausgenommen und das Lenkrad gen rechts eingeschlagen. Das alleine war kaum nötig, denn Hilde und Eugen ruderten mit ausladenden Armbewegungen bereits auf die Fahrbahn. Das war soweit in Ordnung, die Straße war frei, also hab ich sie eingeladen. Großes Juchhei, endlich ein Taxi usw. usf. alles mit eingeschlossen.

„Na immerhin nehmen sie uns mit!“

„Warum auch nicht?“

Sprach’s und presste die Beine etwas enger zusammen …

„Naja, da war doch vorher der andere, ne Eugen?“

„Jaja, der wollte nich!“

„Der hat jesacht: Aber bitte, ich bin doch nicht mehr im Dienst. Aber der war doch an!“

„Jaja, voll an war der, hat aber gesagt, dass er aus wäre. Und bitte, wir sin vielleicht’n bisschen betrunken, aber doch nich so, dass man Angst haben müsste vor uns, ne?“

„Ja, Eugen.“

„Aber sie ha’m keine Angst vor uns, oder?“

Ich hab mir das Bild der beiden beim Einstieg nochmal vor Augen gehalten und mir gedacht, dass abgesehen von Bierfässern wirklich keiner Angst vor den beiden haben müsste. Beide gute zwei Kopf kleiner als ich, ein paar ATÜ Kesseldruck zu viel, ansonsten aber passendes Oktoberfest-Publikum: Jemütlich. Janz jemütlich.

Dass ich die Tour (die im Wesentlichen aus 3 Kilometern Märkische Allee bestand) etwas zügiger als sonst zurückgelegt hab, lag folglich weniger an den beiden. Am Ende war es gerade noch so in Ordnung. Ein Zehner Umsatz war an dem Abend Gold wert, kein Vergleich jedoch zur Erleichterung hinter der geschlossenen Klotüre wenige Minuten später. Nur Angst, Angst hatte ich eigentlich gar nicht an diesem Abend.

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Der John

„Entschuldigen Dich, ich häben ein Frage.“

„Und zwar?“

„Was kostet es den Schöhnhauser Allee bis dort?“

Trotz der schwierigen Aussprache fanden wir an meinem Taxi schnell ins Gespräch. Der Kollege vor mir schien es nicht nötig zu haben, sich mit dem Kerl zu unterhalten. Ziel und Preisrahmen hatten wir schnell erörtert, ebenso dass wir beide noch gemütlich unsere Zigarette beenden wollten, bevor wir losfahren. Fast schon schüchtern wies er mich auf seine Bierflasche hin. Eine verschlossene Bierflasche:

„Ich hoffen, sein in Od …Od … Odnun?“

„Ordnung? Klar, alles in Ordnung! Ist mir total egal, so lange alles sauber bleibt!“

„Oh! Kann ich der Flasche auch …“

„Kannst gerne was trinken, nur aufpassen musste!“

Da hat er gestrahlt und mit leuchtenden Augen sein Feuerzeug zum Öffnen der Flasche hervorgekramt. 🙂

„Is nicht einfach mit Deutsche, spreche sehr schwer, hoffe ist Ordnung!“

„Alles OK! Woher kommst Du denn?“

„Von die Irland.“

„Oh, ok. If it’s helpful for you, I can try it in English!“

„Ah, haha, no! Please bitte, ich bin zu lernen den Deutschen. Muss es versuchen zu machen immer richtig!“

„Alles klar, dann bleiben wir bei Deutsch.“

Wir hatten eine vergnügliche Fahrt, bei der er ungefähr so viele Grammatikfehler fabrizierte wie ein durchschnittlicher Troll im Kommentarfeld von bild.de, der lautstark die deutsche Sprache schützen will. Wie die meisten Leute, die aus irgendeinem Grund länger in Berlin zu bleiben gedenken hatte er eine interessante Geschichte und seine Sprache war so gesehen auch nicht allzu schlecht, hatte er doch nach eigenen Angaben in der Schule vier magere Jahre Deutschunterricht gehabt. Vor 10 Jahren. Ich hatte vor ähnlich langer Zeit 7 Jahre Französisch und hätte heute Schwierigkeiten, sprachlich zwischen einer Getränkebestellung und sexueller Belästigung zu unterscheiden.

„Aber mein Lehrerin war nicht gut. Eher, wie heißt den Wort? Rabenmuttern?“

Damit war alles gesagt. 🙂

Tatsächlich aber führten wir unsere Unterhaltung fort, grübelten bei diesem oder jenem Wort über eine angemessene Übersetzung und kurz vor dem Ziel gab er mir dann doch noch eine Chance, mein Englisch für ein paar Sätze unter Beweis zu stellen.

„Hey, your English is really good!“

„Thanks a lot, but I think it is more …“

„No no no, listen to me: YOU can understand ME! And I have a fuckin‘ irisch accent. Your English must be great!“

Juhu! Also ein Ire ohne „fucking“ wäre als Kunde ja auch gar nicht gegangen. Am Ende blieb nur etwas Trinkgeld, die nachträgliche Vorstellungsrunde und ein netter Wunsch:

„OK, Sascha. My name is John and I wish you a good ride. Take eightteen and thanks for all.“