Schwarzarbeit in Berliner Taxis

OK, laut Morgenpost will man bei uns in der Branche mal wieder was gegen Schwarzarbeit tun. Das ist etwas, was ich sehr begrüße. Das Taxigewerbe ist – nicht nur, aber durchaus ganz besonders hier in Berlin – auf einem beschissenen Kurs. Trotz aller Tariferhöhungen sind die Löhne der Fahrer ein schlechter Witz, wenn man nicht wie ich mit wenig Geld klarkommt. Ich vermute, dass kein Taxifahrer in Berlin regelmäßig 2000 € netto monatlich verdient, und das ist ein Betrag, bei dem ich Arbeitszeiten ansetzen würde, für die man jeden Arbeitgeber in den Knast bringen könnte.

Der Markt regelt nunmal nicht alles selbst, da kann eine Splitterpartei wie die FDP noch so lange das Gegenteil behaupten. Was das Taxigewerbe angeht, werden viele Fahrer nur noch auf 400€-Basis beschäftigt, etliche Unternehmer rechnen ihre Gewinne klein, wobei der Fairness wegen angemerkt werden muss, dass diese so oder so nicht üppig sind.

Dass das alles noch angeheizt wird durch zusätzliche Taxen mit Fahrern, die niemals einen P-Schein gemacht haben, ist eine Tatsache. Ob das letztlich viel ausmacht oder nur der Tropfen zum Überlaufen des berühmten Fasses ist, kann ich nicht sagen. Fakt ist weiterhin, dass Taxen hier so gut wie nicht kontrolliert werden. Meinen P-Schein hat noch niemand außer meinen Chefs gesehen und bis auf ein oder zwei große Kontrollen an den Flughäfen ist mir nichts bekannt von Gegenmaßnahmen. Wieso seit Jahren die geplanten Stellen beim LABO nicht besetzt werden, ist mir ein Rätsel. Besonders, weil davon ausgegangen wird, dass sie sich durch die Steuermehreinnahmen wieder refinanzieren würden, also nicht einmal Geld das Problem ist.

Was mich allerdings nervt, ist, dass selbst bei diesem hehren Ansinnen seit mindestens einem Jahr mit Zahlen um sich geschmissen wird, die lächerlich sind.

50 Millionen!

50.000.000 € sollen dem Land jährlich durch die Lappen gehen wegen der Schwarzarbeit im Gewerbe. Das kann nicht einmal ein merkbefreiter Drittklässler ausgerechnet haben, aber diese Zahl wird ständig wiederholt. Deswegen mal eine kurze Rechnung:

50 Millionen € entgangene Steuern pro Jahr bedeuten in Berlin fast 7000 € pro Taxi. Da Taxifahrten mit nur 7% Mehrwertsteuer belastet sind, müssten das pro Wagen also etwa 100.000 € Umsatz sein, die am Fiskus vorbei eingefahren werden. Jährlich. Witzigerweise entspricht das meiner bescheidenen Annahme nach ziemlich genau dem Betrag, den ein richtig gut laufendes Taxi im Zweischichtbetrieb im Rahmen eben eines Jahres einfährt. Sprich: Dieser Betrag ist nur dann richtig, wenn alle Taxifahrer alle Fahrten illegal machen würden.

Sicher gibt es unbekannte Variablen: Ich hab keine Ahnung, wie viele illegale Taxen unterwegs sind. Ob das 10, 50 oder 500 sind. 7000 werden es aber niemals sein. Und weder kann ein Fahrer beim Chef, noch ein Unternehmer beim Finanzamt ernstlich angeben, dass das Auto zwar 100.000 km gefahren ist, aber leider 0,00 € Umsatz gemacht hat. Und ein paar von der Sorte wären für die Rechnung schon nötig, da es tatsächlich noch ehrliche Taxifahrer wie mich gibt, deren 100.00 € ja auch wer übernehmen müsste, wenn die 50 Millionen stimmen.

Ich sehe es schon kommen, dass am Ende mal wieder nichts getan wird, weil irgendwer feststellt, dass die Zahlen ja total unrealistisch sind und man erst mal neue Daten erheben muss. Für die richtige Sache sein ist ein guter Anfang – bringt aber nix, wenn man dämlich ist und damit alles in Miskredit bringt.

Wer immer sich diese Zahl hat einfallen lassen, sollte mal dringend an seinem Sachverstand arbeiten.

22 Kommentare bis “Schwarzarbeit in Berliner Taxis”

  1. jdk sagt:

    Bei den entgangenen Steuern geht es ja nicht im MwSt., sondern wohl insbesondere um Einkommensteuer und Gewerbesteuer. Ob das zu den Zahlen passt, weiß ich nicht – aber da fällt dann schon etwas mehr an. Oder?

  2. Matthias sagt:

    Vielleicht sind ja noch so Peanuts wie Lohnsteuer, Rentenversicherungsbeiträge, Sozialversicherungsbeiträge, dafür im Gegenzug geleistete Sozialleistungen mit inbegriffen?

  3. neklaf sagt:

    „Splitterpartei“ klingt so aufwertend. Passender wäre vielleicht Randpartei oder Sonstige. 😀

  4. hitectaxi sagt:

    Schwarzarbeit in Berliner Taxis.

    Und es macht wirklich Spaß, nachzurechen wie 50 Millionen € („Fachleute sprechen sogar von 84 Millionen €) zusammen kommen.

    Vergessen wurde in dem Beitrag, dass bei Fahrten vom BBI Fahrer von Taxis aus Berlin automatisch bis zu 30 ()dreißig!!!) %

    weniger verdienen als die Kollegen aus LDS; bei gleicher Leistung!; .

    Warum wird das so einfach geschluckt? Merkt man das nicht?

    Ebenso verwundert die Zahl von 16000 Taxifahrern

    Die ab x km anfallende USt kann man getrost vergessen, wenn man rechnen kann.

    Es gibt viele Fragen………

    z.B.:
    Warum eine Degression?

    Warum gerade bei 7 km? und und

    Wer bestimmt die Tarife? eine Handvoll („Tarifkommission“)? Oder Mitglieder der Gewerbevertreung(en)? Oder 1000 Taxifahrer oder alle?
    Das alles ist ein Geheimnis.

    Gute Fahrt

    hitectaxi

  5. daju77 sagt:

    Weiß hier jemand wieviele Planstellen beim LABO angedacht wurden? Angenommen es wären nur 5 Stellen. Dann wären das bei durchschnittlich 200 Arbeitstagen und 10 Kontrollen pro Tag 10000 Kontrollen pro Jahr. Bei etwa 8000 Konzessionen wäre bei umsichtiger Kontrolle somit alles abgedeckt. Und wenn (wie Sash schon angedeutet hat) sich die Kosten für die Stellen durch Steuermehreinnahmen bzw. Zollstrafen aufheben, dann sollte der Finanzsenator Nussbaum endlich in die Pöttchen kommen.

    Lustig war auch ne Situation letzte Woche am Wismarplatz. 10 Fahrzeuge vom Zoll standen dort und mein Kollege wurde kontrolliert. Gleichzeitig standen etwa 20 Taxen mit eher südländischen Fahrern in der Rigaer Straße und warteten dort angeblich auf Fahrgäste.

    Es muss dringend was passieren.

  6. Sash sagt:

    @Matthias:
    Das ist wohl wahr. Ich hab leider keine Ahnung, wie viel das sein könnte. Aber da sich auch im Taxigewerbe die Zahl der schwarzen Schafe in Grenzen halten müsste, gehe ich trotzdem von einem Betrag aus, der mindestens um eine Größenordnung verfehlt ist.

    @hitectaxi:
    Was hat der Verdienstunterschied beim BBI mit der Schwarzarbeit zu tun?
    Und sonderlich geheimnisvoll ist der Rest auch nicht wirklich…

    @daju77:
    Es waren wohl mal 6 Stellen geplant. So in etwa, als ich angefangen hab mit Taxifahren.

  7. daju77 sagt:

    Danke für die Info.

    Hier mal der Link zur Morgenpost mit dem vollständigen Artikel (ohne Kaufzwang):

    http://mobil.morgenpost.de/berlin/article1834470/Koalition-nimmt-sich-Taxi-Schwarzarbeiter-vor.html?cid=berlin

  8. Ben sagt:

    @neklaf: Finde auch das Randpartei sehr viel besser und eben auch passender wäre!

  9. Werner sagt:

    Wo ist denn da ein Markt, wenn die Stadt über die Konzessionen entscheidet, wie viele Taxis es gibt und, über die festen Tarife, wie viel man für eine bestimmte Strecke nehmen darf?

    Auch selbstständige Taxifahrer haben doch keine Chance, bei den Preisen und den Kosten Geld zu scheffeln.

  10. hitectaxi sagt:

    @Werner

    Warum gibt es denn keine Lobby für Taxifahrer?

    Es ist auch für Laien nicht nachvollziehbar, dass für Fahrten vom BBI Fahrer aus Berlin bis zu 30 % weniger verdienen als Fahrer aus KW. Leistung und Strecke sind gleich.
    Außerdem sind Festpreise nicht möglich. Wegen des „Qualitätszuschlags“ von 50 Ct gab einmal es eine Demo.
    10 € und mehr Verlust werden als normal und legal hingenommen.
    Manche sprechen von Dumpingpreisen (mal nachrechnen mit Rückfahrt (unbesetzt))
    Vielleicht bekommen die Fahrer eine Antwort, die befriedigt.

    Gute Fahrt

    hitectaxi

  11. Marie sagt:

    Verstehe ich auch nicht, dass es da keine Lobby gibt. Ich denke, dass man das ändern sollte. LG, Marie! 🙂

  12. hitectaxi sagt:

    @Marie

    Eine Lobby ist seit Jahren überfällig.
    Sie braucht auch kein Geld, sondern nur motivierte TaxifahrerInnen, die vernünftige Ideen einbringen, die in das 21. Jahrhundert passen.
    Es gibt da viel aufzuholen; und aufzuräumen……….*.

    Gute Fahrt

    hitectaxi
    ———————-

    * Degression (warum gerade 7 km?,

    30 % Minus bei Fahrten ab BBI,

    Preistafel, in der linken(!) Seitenscheibe angebracht und nur von innen(!) zu lesen, wenn man ein Fernglas dabei hat!!!

    Wer hatte diese tolle Idee?
    Die Fahrgäste haben da ihre eigenen Gedanken.

    Zuschläge, teils versteckt
    7 % / oder 19 % USt.
    das ist nur eine kleine Auswahl

  13. hitectaxi sagt:

    @ hitectaxi

    gelesen im Tagesspiegel

    Die Zukunft wird nicht von denen gemeistert, die am Vergangenen kleben. ‚Willy Brandt‘

    Hoffentlich schafft es Herr Müller, das Taxigewerbe der Zeit anzupassen.
    Die Metropole Berlin hat es verdient. Seit Mauerfall hat sich wenig getan.
    Es gibt sehr viel zu tun.
    Sind die Taxifahrer schlicht vergessen worden?

    Viel Erfolg
    hitectaxi

  14. […] eben mit dem Durchmesser des Uranus multipliziert haben. Auf jeden Fall ist das Weltklasse! Denn vor zwei Jahren hieß es in der “Berliner Morgenpost” noch, dass wir rund 50 Millionen Euro jährlich […]

  15. titanocen sagt:

    ich sehe hier nur, daß sich alle beschweren, aber keiner wirklich über seine Umsätze/Verdienste redet.
    Dabei sind die Verdienste doch gar nicht so schlecht -> klappern gehört zum Handwerk.
    Hier mal Zahlen:

    Mein Umsatz (13-15.6) betrug 1002,80E. Davon mein Verdienst (40%) = 401,12. Dazu Trinkgelder 10,61% des Umsatzes und noch ein paar „Sondereinnahmen“ erbrachten einen Gesamtverdienst von 588,32E.
    Auf einen Monat hochgerechnet 4*590E = ca.2400E (netto)
    Ein angestellter Apotheker (der ich mal war) verdient 1600 netto !
    Natürlich läßt sich das auch noch steigern.
    Z.B.
    Warum soll ich für die Fahrt vom Mexicoplatz nach Kleinmachnow den Taxameterpreis von 5.80 nehmen, wenn ich dafür auch 15E verlangen kann ?
    Warum soll ich für einen Materialtransport (Sa Vormittag , 150cm LED-Plasma-Bildschirm) „um die Ecke“ 5,80E nehmen, wenn MediaMarkt&Co dafür 25E nehmen , aber erst am Montag früh (Express 30E) liefern können, während der Kunde aber am Sonntag das CL-Finale Do-Bay sehen möchte ?
    Der Kunde zahlt garantiert !
    Also bejammert nicht euer Schicksal, tut was draus !
    Klaro, PersBef für 4,90 bei Anfahrten von 5km sind Nonsens, dafür habe ich meine „Rote Liste“,aus denen hervorgeht, welche Fahrt nicht rentabel ist (wird ständig erweitert).Da bleibe ich lieber auf dem Taxihalteplatz stehen.
    Daher plädiere ich für Mindestfahrbeträge (15E) für Fahrten bis 5km (momentan kosten Fahrten bis 10 km etwa 20E).

  16. Sash sagt:

    @titanocen:
    Mindestfahrbeträge? Ist ja wohl dein Problem, wenn Du eine Tour in der Entfernung unbedingt haben willst … m(

  17. Uwe sagt:

    @titanocen:

    Interessant, Du nimmst eine Wochendschicht (Fr-So) und rechnest dann allen Ernstes auf den Monat hoch? Du solltest Dich mit dem Kalkulationstalent unbedingt selbständig machen, da bist Du ruckzuck Millionär…

  18. titanocen sagt:

    @sash
    das mit den 15E vom Mexicoplatz oder ZehlMit klappt gut, nicht immer, aber immer öfter….
    Überleg doch mal: bei einer 8E-Tour verdienst Du 3.20E (40%) , dafür darf der FG meine Türklinke küssen.
    @uwe
    aber nicht doch,so einfältig bin ich auch nicht.
    Über eine Excel-Tabelle habe ich meine WE-Umsätze erfaßt, die Trinkgelder (eff und proz. zum Umsatz), die Sondereinnahmen und den Gesamtverdienst. Das Ganze pro Monat und Jahr. Dann den Durchschnittsverdienst pro Tag und schließlich auf Basis der vorhandenen Daten eine Hochrechnung erstellt.
    Wenn man davon ausgeht, daß der WE-Umsatz (Fr abend bis Mo früh) dem Umsatz der restlichen Wochentage (Mo-Do) entspricht und dabei noch berücksichtigt, daß der Dez. (Weihnachtsfeiern, Sylvester) ein besonders umsatzstarker Monat ist, kommt man auf einen Gesamtverdienst von ca. 60.000E/J oder 5000E pro Monat. Wer will, kann eine Excel-Tabelle erhalten.
    Natürlich kann ich mich auch bei TXL anstellen, 2h warten, um für 15E zum Kudamm zu fahren, dann zurück zu TXL usw…
    Bsp:
    Materialfahrt vo Krkhs Neukölln zu Jugendnotdienst Mindener Str.
    Möglichkeit 1: kürzeste Strecke durch die Stadt, 2h Fahrzeit (Rush Hour) für 26E
    oder
    Möglichkeit 2: Autobahn 20 Minuten, 46E.
    Logo hat mich die WBT angemeckert wegen des hohen Fahrpreises , von wegen kürzester Strecke innhherhalb des Pflichtfahrgebietes. Bis ich ihr klargemacht habe, Materialfahrt = keine Personen = keine TTO -> ergo meine eigene Wahl. Im Gegenteil: als angestellter Taxifahrer hat man alle Fahrten (die nicht dem PBefG entsprechen) möglichst schnell zu absolvieren . um für weitere Aufträge bereit zu sein. Das sollte jedem AN einleuchten.

  19. Uwe sagt:

    @titanocen:

    Beim Lesen Deiner Kommentare werde ich das Gefühl nicht los, dass Du genau zu jener Sorte Taxifahrer gehörst, die das Gewerbe genau nicht braucht, auch wenn Du Dich dabei völlig im Rahmen der Gesetze bewegst. Gewinnmaximierung auf Teufel komm raus, scheiß egal, was der Kunde darüber denkt. Wenn genau dieser Kunde dann in Zukunft lieber darauf verzichtet, unser Gewerbe zu nutzen, dann kann Dir das ja völlig wurscht sein, den Kunden siehst Du mit 99%iger Sicherheit eh nicht wieder. Das mag für die Tour vom Mexikoplatz nach Kleinmachnow vielleicht kein sonderlich großer Verlust für uns sein, aber die Tour von Kleinmachnow nach TXL macht er dann auch nicht mehr mit uns, sondern lieber z.B. mit Uber. Glückwunsch Kollege…

  20. titanocen sagt:

    stimmt so nicht. Wie oft wird eine Berliner Taxe ins Umland gerufen, weil eben kein PM-Taxiunternehmer bereit/in der Lage ist, einen Mitarbeiter dafür zu finden. Soll man sich dies nicht entsprechend entlohnen lassen ?
    Mach Dir nichts vor, für die meisten Kunden ist ein Taxifahrer nur ein Hilfsarbeiter Marke nichts vernünftiges gelernt, daher Taxifahrer.
    Sich volllaufen lassen, so daß man von keinem ÖPV mitgenommen wird, na, der dumme Taxifahrer fährt mich schon und wenn ich in seine Taxe kotze, was solls, sein Problem.
    Ich habe kein Problem, als Intellektueller „einfache Menschen“ zu befördern und wenn man mal ein Glas Wein zu viel getrunken hat, was soll es, aber Komasaufen gibt es bei mir nicht. Ich war das letzte Mal (und das erste Mal) mit 16 Jahren sturzbetrunken.Das ist jetzt 30 Jahre her.
    Der Kunde wird ein Taxi IMMER benutzen, da der ÖPV zu unflexibel, zu langsam und unzuverlässig ist. (Wer schleppt schon gerne sein 5 Koffer plus Golfbag zu Bus & S-Bahn ?). Und 14 TageAuto auf TXL-Parkplatz für 200E,dazu sind sie zu geizig.
    Wahrscheinlich bist Du noch zu jung und hast nicht die nötige „Taxireife“. Irgendwann wird es auch Dich anöden, immer wieder Ärger mit Besoffenen zu haben.
    Falls nicht, nun , es muß auch solche geben, die gerne im Dreck wühlen (?)

  21. Uwe sagt:

    Gut, kann schon sein, dass ich mit 46 Jahren zu jung bin und nach ca. 21 Jahren auf’m Bock noch nicht über die nötige Taxireife verfüge. Vielleicht habe ich aber auch nur eine andere Auffassung vom Begriff „Dienstleistung“…

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