Entgegenkommen

Wir wissen ja inzwischen alle: Die Taxipreise sind fix. Abweichungen nach oben oder unten sind nicht erlaubt. Ich handhabe das sehr strikt, da alle mir angebotenen Festpreise irgendwie immer unter dem Tarif liegen und ich mir mein Geld nicht durch Umwege und überteuerte Preise an anderen Ecken zurückhole. Wie überall gibt es aber natürlich auch hierbei mal die ein oder andere Ausnahme.

Auf Nachfrage gewähre ich die allerdings nie. Vielmehr drücke ich bei sympathischer Kundschaft vielleicht ein Auge zu, wenn ich mich bei meiner eigenen Schätzung vertan habe. Und so lief es auch bei den beiden Jungs, die mich heranwinkten, kaum dass ich die Kotzerin in Lichtenberg abgesetzt habe.

Ich hielt an und vernahm ein von der letzten Tour sehr bekanntes Geräusch:

*hicks*

„Keine Sorge, ich bin nicht arg betrunken. Ich hab nur Schluckauf.“

*hicks*

Ich hatte bestimmt seit Monaten niemand mehr mit Schluckauf im Taxi – und jetzt zwei hintereinander, wobei eines eine Kotzer-Tour war. Da macht man sich Sorgen. Naja, Adlerauge sei wachsam!
Was es denn kosten würde zum Bahnhof Hohenschönhausen?

„Hmm, ich schätze mal so um die 13 €.“

Ich hab nicht mal den Hauch einer Ahnung, wie ich auf den Preis gekommen bin. Realistisch war er nicht wirklich. Das hab ich dann unterwegs gemerkt. Ich hab die Jungs gefragt, wo sie genau hin müssten, woraufhin sie dann eine Straße noch ein paar Meter weiter weg genannt haben. Also hab ich ihnen einen Vorschlag gemacht:

„OK Jungs, ich hab mich echt um ein paar Euro vertan. Mach ich ungern, deswegen folgendes: Ihr müsst sogar noch ein paar Meter weiter als der Bahnhof entfernt ist. Ich hab 13 € gesagt, einen würde ich noch draufhauen. Bei 14 mach ich dann die Uhr aus, ok?“

Erfreute Gesichter. Na klar. 🙂

Ich mach das wirklich nur selten und vor allem haben meine Preisansagen in der Regel Hand und Fuß. Aber es ist einfach blöd, einen Preis anzusagen und dann am Ende deutlich mehr auf der Uhr stehen zu haben. Also war die Uhr bei 14 aus, und ich hätte grob geschätzt, dass wir am Ende eigentlich bei 16,50 € gewesen wären. 18 hab ich gekriegt – war wohl nicht die schlechteste Entscheidung 🙂

Und gekotzt hat auch keiner.

Mal wieder ein Überfall

Gestern Nacht ist im Taxi mal wieder nicht alles in Ordnung gewesen. Ein Kollege wurde in Charlottenburg überfallen und seiner Tageseinnahmen beraubt. (Link zur Polizeipressemeldung)

Wie immer wünsche ich dem Kollegen alles Gute!

Und wenigstens hat sich das Arschloch nur für eine kurze Strecke ins Auto gesetzt. Hilft jetzt sicher auch nicht viel, aber mich persönlich würde es nerven, wenn ich den Typen auch noch durch die ganze Stadt kutschiert hätte…

„Müssen sie…?“ „Mhmm!“

Ich hab momentan das Gefühl, die Kotzer werden häufiger. Hoffentlich ist das kein Trend, der anhält.

Die noch relativ junge Dame, die ich am Ostbahnhof aufgabeln durfte, war alles andere als eine problematische Kundin. Sie war ein wenig angetrunken, aber sie konnte sich klar artikulieren und kannte ihr Ziel sehr genau. Wenn ich mal ehrlich bin: Arg viel mehr braucht es ja nicht, um eine Tour erfolgreich zu beenden. Wenn ich mal weiss, wo ich hinfahren soll, dann ist das Gröbste „scho gschwätzt“, wie man in meiner alten Heimat sagen würde.

Es ging nach Lichtenberg in eine Straße, die jedem ehemaligen Ortskundeprüfling was sagen sollte: Die Ruschestraße. Ein Fahrtziel also, das sich mit 3 mal Abbiegen erreichen lässt und somit recht unkompliziert ist. Die Hausnummer wollte sie mir noch zeigen – na bitte!

Von Beginn an litt sie unter entsetzlichem Schluckauf. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass einen selbiger zwar gerne heimsucht, wenn man betrunken ist – selten aber dann, wenn es wirklich spitz auf knapp steht, ob man sein Essen noch bei sich behalten kann. Folglich war das auch ein eher unaufgeregtes Gesprächsthema – und wenn ich nicht wüsste, dass all die „Rezepte“ dagegen sinnlos wären, dann hätte ich ihr gerne eines genannt.

Mir schwirrte die alte Weisheit meiner Eltern bezüglich eines Schluckaufs durchs Hirn:

„Nimm den Mund voller Wasser und setz dich auf den Herd. Stell ihn auf Stufe 6 und wenn das Wasser kocht, ist der Schluckauf weg!“

In Anbetracht der Situation (ihr war das sehr peinlich) ließ ich es bleiben und fuhr einfach drauf los. Aber schon sehr bald bemerkte ich aus dem Augenwinkel, dass sie sich beide Hände vors Gesicht hielt. Ich fragte vorsichtig nach:

„Sagen sie, müssen sie…?“

„Mhmm!“

Eigentlich war letzteres kein Laut, sondern nur ein zustimmendes Nicken.

Man ist ja wirklich schnell, wenn man das kennt: Blinker, Lenkrad, Tür, zack! Schon steht das Taxi am Straßenrand und jeder von Magensäften durchgeschüttelte Fahrgast kann sich mal eben ohne böse Worte des Taxifahrers auskotzen. Und das hat sie getan. Nach dem idiotischen Engländer neulich war ich heilfroh, dass die Geschichte mit ein paar Blatt von der Küchenrolle zum Mundabwischen erledigt war.  Puh!

Das Trinkgeld war gut, die Fahrt soweit in Ordnung. Schweißperlen von der Stirn wischen musste ich mir trotzdem. Aber ein guter Ausgleich sollte noch folgen…

Ehrlich machen

Gepäck ist bei mir im Auto so gut wie nie ein Problem. Der Kofferraum meines Zafiras fasst doch ein paar Liter, und sämtliche mir bisher untergekommenen Koffer ließen sich anstandslos einladen. Im Grunde kenne ich nicht einmal ein Koffermodell, das nicht mindestens dreimal hinter die Sitzbank passen würde.

Was mit dem Gepäck außerhalb des Autos alles angestellt werden muss, das ist wiederum eine ganz andere Frage. Wobei ich anmerken muss: Dafür, dass ich so oft am Bahnhof stehe, muss ich erstaunlich wenig Gepäck irgendwohin tragen.

Meistens waren die großen Gepäckstücke, die es irgendwohin zu wuchten galt, gleich einen eigenen Blogeintrag wert. Gleich in meinem zweiten Monat hatte ich einen sehr schrulligen Typen, der mir das bis heute wohl kurioseste „Trinkgeld“ gegeben hat.

Ein Jahr später hab ich einen bemitleidenswerten alten Mann zu seiner Wohnung begleitet und ihm im wahrsten Sinne des Wortes die Luft zum Atmen mit hochgetragen.

Was die Höhe des Tringeldes angeht: Sie scheint mit dem Gewicht des Koffers zusammenzuhängen. Den Rekord hält damit der Koffer, in dem ich ein Walbaby vermutet habe.

Meine jetztige Kundin fiel irgendwo dazwischen. Sie war schon sehr betagt und hat sich mit ihrem sehr schweren Koffer sichtlich abgemüht. Ich hab ihn ihr so früh wie möglich abgenommen, die Verladung übernommen – was man halt so macht als freundlicher Dienstleister. Aber ich bin ehrlich: Ich konnte mir besseres vorstellen, als dieses Ungetüm irgendwo in den siebten Stock zu wuchten.

„Und sagen sie: Könnten sie vielleicht, sie sind ja so stark…“

„Den Koffer bei ihnen hochtragen? Selbstverständlich.“

Das Ende hab ich allerdings nicht so erwartet:

„Hochtragen? Gott bewahre! Ich hab einen Fahrstuhl! Wenn sie ihn mir aber bis dorthin bringen könnten…“

Am Ziel angekommen hat sie dann einen Satz gesagt, den ich so noch nie gehört habe (wahrscheinlich eine Generationenfrage), den ich aber sehr schön fand:

„So, dann muss ich mich schnell noch ehrlich machen!“

Ich hab noch nie so etwas fast schon lyrisches im Bezug auf einen banalen Bezahlungsvorgang gehört. Als sie sich dann ehrlich gemacht hatte, habe ich den Koffer relativ beschwingt die 5 Stufen zum Aufzug getragen. Fiel mir bei 6,60 € extra auch gleich doppelt so leicht…

Sonne!

In diesem Sommer kann man einen sonnigen Abend ja mal als Sondermeldung verkünden: Hier scheint die Sonne und die Temperaturen sind auch wieder ok. Am Wochenende bei der Arbeit sah das eher so aus:

Doof: Regen. Gut: Taxi. Quelle: Sash

Klaus hat zwar schon geschrieben, dass das Wetter auch Vorteile hat, aber mir ist es jetzt trotzdem Recht, mal wieder ein paar Sterne bei der Arbeit zu sehen…

Mal was zu Schönefeld / BBI

Nachdem wir uns gestern alle so schön einig waren, dass Zusammenarbeit was praktisches ist, hab ich heute mal ein etwas schwereres Thema.

Inzwischen sollten die meisten hier wissen, dass ich kein Flughafenfahrer bin. Ich schätze, das ist eine Gemütsfrage. Ich will mir einfach nicht regelmäßig eine zweistündige Wartezeit antun. Oder auch mal noch länger…

Abgesehen davon, dass ich sicher bin, mit mehreren kurzen Fahrten in derselben Zeit mehr Trinkgeld zu machen, bin ich einfach nicht geduldig genug. 2 Stunden am Stück rumlungern? Ich lese zwar gerne und ich schreibe gerne – aber zwischendrin möchte ich auch mal ein paar Leute im Auto haben. Mir ist klar, dass man auch so sein Geld in dem Gewerbe verdienen kann, für mich ist es zumindest derzeit keine Option.

Außerdem haben die Fahrer in Schönefeld es ja so schwer…

Ich wollte mal ein paar Worte zum Streit im Taxigewerbe um den Flughafen loswerden. Erst einmal ein kurzes Fazit vorweg:

Ich finde es schade fürs Gewerbe! Diese armselige Streiterei kotzt mich an! Wegen genau sowas haben wir Taxifahrer unseren schlechten Ruf weg!

Worum geht es? Ganz kurz: Der Flughafen liegt nicht in Berlin, sondern im Landkreis Dahme-Spreewald. Aufgrund einer Sonderregelung dürfen Taxen aus beiden Kreisen dort Kundschaft aufnehmen. Abgesehen vom Hickhack um die unterschiedlichen Tarife ist es vor allem so, dass die Taxifahrer sich dort gegenseitig nicht akzeptieren wollen. Es gibt eine Regelung zur „Gleichberechtigung“, die vorsieht, dass am Flughafen eine Art Reißverschluss-System herrscht: Ein Taxi aus Berlin, danach eines aus LDS. Die Berliner Taxler fühlen sich benachteiligt, weil es (weit!) weniger LDS-Taxen gibt und diese somit wesentlich schneller wieder laden können. Die Brandenburger hingegen fallen auch nicht gerade durch Wortarmut auf und verweisen darauf, dass der Flughafen nunmal ihrer sei und die Berliner ja gerne ganz wegbleiben können.

Die Positionen sind beide genauso verständlich wie unverständlich zugleich. Die wenigen LDS-Taxen könnten nie alleine den Flughafenverkehr schmeißen und die Berliner stehen sich ja mehrheitlich selbst im Weg und es ist meist nur blanker Neid, der sie vermuten lässt, es würde viel besser sein, wenn die Brandenburger weg wären.

In diesen konkreten Streitpunkten enthalte ich mich. Ich kenne die genauen Zahlen nicht und es stimmt sowohl, dass der Flughafen in LDS liegt, als auch, dass er letztlich hauptsächlich zu Berlin gehört. Ein Flughafen bietet eine Menge Umsatz für eine Menge Taxifahrer – und die sollten sich gefälligst einigen oder wenigstens an die ausgemachten Regeln halten. Jedem Fahrer steht es frei, den Flughafen zu meiden! Hab ich mal irgendwo eine Schlägerei angefangen, weil gerade am Ostbahnhof weniger Züge ankommen?

Ob die Regelung nun 1:1 oder (wie geplant) 5:1 fairer ist, weiss ich nicht. Fakt ist aber auch, dass das besser kein Taxler entscheiden sollte, der gerade sauer ist, weil im einer aus dem „anderen Lager“ eine gute Tour weggeschnappt hat.

Und nun dazu, weswegen ich das überhaupt schreibe, wo es mich doch gar nicht interessiert:

Vor einer Woche hat ein ungestümer „Kollege“ aus LDS, der scheibar auch noch ordnungsgemäß unter Klarnamen kommentiert hat, gemeint, im oben verlinkten Beitrag herumpöbeln zu müssen und Berliner Taxifahrern, wenn sie sich nicht „benehmen“, angedroht, dass sie „was auf die Fresse“ bekommen. Dabei sprach er auch noch schön von „uns“ und „wir“ und nannte eine (den Kollegen sicher bekannte) Gewerbevertretung.

Diese wenig internetaffine Vertretung antwortete mir im Gegensatz zu dem „Kollegen“ auch und schrieb folgendes:

„Wir werden versuchen heraus zu bekommen, wer der Schreiber M. K. (so es
der richtige Name ist) wirklich ist. Dann werden wir Ihn gemeinsam zur Rede
stellen. Desweiteren verwahren wir uns gegen solche Behauptungen und Wortspielereien
und vor allem Drohungen gegen andere Kollegen, egal aus welchen Grund.
Dieses kannst und sollst Du auch in deinem Forum wiedergeben.“

(der Name wurde von mir gekürzt, die Vertretung kennt ihn selbstredend)

Die Gewerbevertretungen sind nicht meine Lieblinge und ich möchte dieses Statement nicht einfach so für bare Münze nehmen. Die streiten sich ja auch wunderbar ums Thema – aber das ist in ihren Kreisen auch angemessen und nötig. Ich bin mir sicher, dass sich hier alle Beteiligten (also auch die Berliner) nichts schenken.

Aber eines möchte ich an dieser Stelle klarmachen: Der Kommentar des Kollegen ist zufällig (wie derletzt schon viele andere) im Spamordner gelandet. Zum Glück. Denn derartige Scheiße will ich hier nicht lesen! Ich biete mit dem Artikel eine Möglichkeit, auch hier über die Regelung in Schönefeld zu diskutieren und vielleicht auch um Infos auszutauschen. Es würde mich freuen, wenn das passiert. Dazu sind auch ganz explizit Kollegen aus LDS eingeladen!

Was jedoch nicht sein kann, ist, dass GNIT hier missbraucht wird, damit sich Taxifahrer gegenseitig Drohungen an den Kopf werfen können! Ich weiss, dass in unserem Gewerbe nicht Friede-Freude-Eierkuchen herrscht und wir alle unser Geld verdienen müssen und wollen. Das kann aber kein Grund sein, die eigenen Kollegen anzugehen! Und wer sich nur deswegen im Recht fühlt, weil er meint, er sei aus einer besseren Gegend, der kann sich verpissen von hier, und zwar für immer!

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

„The Best Western please!“

Das ist so in etwa das Schlimmste, was einem als Taxifahrer in Berlin passieren kann. Oder das Beste – falls der Kunde die Rundfahrt bezahlen will. Die Seite der Best-Western-Kette bietet selbst den besten Überblick, weswegen man das so sagen kann: Suchergebnisse für Berlin bei Best Western. (ich hoffe mal, der Link klappt)

Getroffen hat es einen der netteren Kollegen an meinem Lieblingsbahnhof. Rein vom Optischen her ein Bilderbuchkutscher und sehr nett und erfahren. Ich hab ihn nur ein paarmal dort gesehen, aber wahrscheinlich gehört er wirklich zur Lichtseite des Gewerbes. Nur Englisch ist nicht so sein Ding.

Ich stand direkt hinter ihm und nach ein paarmal gegenseitigem Achselzucken bin ich ausgestiegen und hab mal nachgefragt, ob ich irgendwie helfen kann. Nun kannte der Kollege das Best Western City Ost nicht – was ich aber auch nur kenne, weil ich zufällig schon einmal da war. Auch mit englischem Publikum übrigens, der Fahrgast damals war allerdings um etliches verstrahlter als das gut situierte Ehepaar dieses Mal.

Ich hab ihm also kurz zu sagen versucht, an welcher Ecke das Hotel liegt, war mir allerdings auch nicht bis aufs Letzte sicher. Dass man das Hotel im Vorbeifahren übersieht, kenne ich aus eigener Erfahrung – da mag es noch so direkt an der Frankfurter Allee liegen. Den Fahrgästen wurde die Sache etwas unheimlich und sie haben verschämt nachgefragt:

„So, would YOU please bring us there?“

Ich hab ihn gefragt und er hat eingewilligt. OK, eine lange Tour war es nicht, aber nicht jeder Kollege gibt gerne seinen Fisch an der Angel ab. In Nullkommanix waren die beiden dann dorthin verfrachtet, und sie haben die 8 € mit 12 beglichen. Mit einem ausdrücklichen Dank für meine guten Englischkenntnisse und mein kulantes Einspringen.

Der Kollege ist zufällig nach seiner Tour auch wieder zum Bahnhof gefahren. Wir kamen in genau derselben Konstellation wieder zum Stehen. Er erkundigte sich gleich, wo das Hotel jetzt nochmal genau ist und merkte es sich. Außerdem beglückwünschte er mich zu dem dicken Trinkgeld und gestand:

„Naja, so viel hätt‘ ick ja eh nich‘ jekriegt. Mit mein Englisch.“

Er hatte eine Tour für 7,60 €. Hat sich also im Prinzip alles nix geschenkt. Wie man sieht, muss man auch in diesem Gewerbe nicht ständig nur um jeden Euro untereinander kämpfen. Zusammenarbeit ist für alle Beteiligten wesentlich gechillter!