Erklärungsresistent

„Des ist jetzt aber auch nicht legal, oder?“

„Was?“

„Dass der da jetzt im Kofferraum sitzt …“

„Ähm, da ist ein Sitz.“

„Ja, aber nicht legal, oder?“

„Ähm, doch.“

„Aber doch nicht im Kofferraum.“

„Der sitzt nicht im Kofferraum! Der sitzt auf einem Sitz und ist angeschnallt!“

„Mir ist das egal, aber legal kann das nicht sein.“

„Was soll denn an einem regulären Sitz illegal sein?“

„Hallo! Im Kofferraum!“

Das sind so Gespräche, aus denen man sich nach spätestens zwei Minuten ausklinkt. -.-

Dorfmetall!

Konzerte. Hach.

Ich weiß nicht, wie es der werten Leserschaft geht, aber für mich waren Rock-Konzerte immer das Maß aller Dinge in Punkto Freizeitgestaltung. Ich war schon in Discos und Clubs und hab an einem Abend eine sehr geile Performance eines Saxophonisten gesehen, der zu einem Elektro-Beat Improvisationen von sich gab. Ich habe ein oder zwei Klassikkonzerte gesehen, ebenso mit Fettes Brot und Eins Zwo guten Live-HipHop. Ich habe in einem New Yorker Schuppen Jazz vom feinsten verfolgt, war bei Pur in der Schleyerhalle und manchmal singe ich komische Sachen unter der Dusche. Aber Rock-Konzerte …

Die toten Hosen, die Ärzte, H-Blockx, Thumb, Dog eat Dog, No Doubt, Dritte Wahl, Simon Says, Sum 41, Revolver, Polluted Paradise, J.B.O., Censored Poetry, Green Day, Morgentot usw. usf. …

Egal, am Ende waren es doch die Stiefelabdrücke im Gesicht, die ein Konzert unvergesslich machten! Abgebaute Spannungen, Pogo, Action!

So gesehen war es mehr als nur schön, als mir am Wochenende ein nicht schwer als Metaller zu identifizierender junger Mann die Frage stellte, ob ich wüsste, wo das Blackland sei.

„Ähm, glaube ja …“

Keine Über- oder Untertreibung. Ich war mir ziemlich sicher, aber man irrt sich ja auch mal. Normalerweise hätte ich das alles nochmal recherchiert, aber neben dem Typen stand noch ein Pärchen, das auch gerne mitfahren wollte. Gut, deren Tour wäre nicht zu lang gewesen, aber man bemüht sich ja um die Kundschaft.

Kurz darauf war klar, dass der verstrahlte Ober-Metaller zumindest mal in die gleiche Richtung musste. Also haben sie sich das Taxi geteilt. Ich kann das für Fahrgäste grundsätzlich empfehlen, aber in der Realität kostet es mich als Taxifahrer dann doch manchmal Nerven (siehe Osama und Lisa ff.). Hier nicht.

Das Pärchen, ebenfalls auf dem Konzert gewesen, zahlte unproblematisch die Fahrt bis zu ihrerr Bude. Dann kam der Auftritt des Dorfrebellen:

„Ach, mein Dorf – offiziell Stadt – das ist ja so klein! Wie der Kreisel hier. Ich komm‘ quasi hier aus’m Kreisel, weisse Bescheid!“

Die Adresse war glücklicherweise richtig, so dass am Ende alle zufrieden waren. Inklusive mir. Und irgendwie stieg in mir das Verlangen, meine CD danach lauter zu stellen …

Nerdiges

„Also ganz ehrlich: deinen Namen hab ich immer noch nicht so richtig verstanden.“

„Das is auch besser so. Wenn Du bloggst, schreib einfach ‚Hans Meiser‘, dann weiß ich, dass ich es bin.“

Es mag unglaubwürdig klingen, aber so endet nicht jede Fahrt mit einem Leser. 🙂

Angefangen hat alles mit einer Last-Minute-Bestellung* vom Ostbahnhof zur c-base. Statt nun mit mir einfach direkt Richtung Norden zu tuckern, hat mich mein später anonym bleibender Fahrgast erst einmal angeboten, mir ein Getränk zu spendieren und mich ein bisschen in der Base rumzuführen – was echt eine geile Sache war.

Ich hab sogar den Drang unterdrückt, zu twittern, wo ich bin – da war ich an dem Abend wahrscheinlich so ziemlich der einzige dort. Hab wahrscheinlich ganz schön abgebrüht gewirkt, als ich da mit einer Premium-Cola ganz nüchtern rumgeguckt hab, während irgendwelche betrunkenen Partypeoples versucht haben, direkt daneben Mario Sixtus zu beeindrucken.

Insgesamt war der Aufenthalt dann halt doch nur kurz, ich war schließlich zum Arbeiten da. Das hab ich im Folgenden auch recht konsequent gemacht, indem ich zwei U-Bahn-Stationen verwechselt hab und deswegen meine 1925 zwei runde Kilometer Umweg aufs Straßenparkett legen ließ.

Mein Fahrgast schwankte von dannen und versprach einen erneuten Anruf. Soll ich die Nummer jetzt echt unter „Hans Meiser“ abspeichern? Wenn dann der echte anruft, sag ich ihm wahrscheinlich, dass ich mich alleine verarschen könne – und das … afk, Telefonbucheintrag ändern.

*Last Minute war es vor allem, weil ich ansonsten recht bald vom Stand weggekommen und damit besetzt gewesen wäre.

PS: Vielen Dank für all die Geburtstagsgrüße und Geschenke, zu denen ich bisher keine großen Worte gefunden habe! Danke, danke, danke! Es ist toll mit euch Lesern!

Taxi-„Chaos“ in den Medien

Also mal abgesehen davon, dass „die Medien“ es zum Thema „Taxi-Streit in Schönefeld“ immer wieder schaffen, aktuellen Entwicklungen hinterherzuhecheln und fast ein chaotischeres Bild hinterlassen als die Realität ohnehin schon,  war ich anlässlich des aktuellen Tagesspiegel-Artikels auch andersweitig verwundert. Er nutzt Schönefeld nur als Aufhänger und beschreibt die Regelungen einiger anderer Flughäfen, bei denen es auch „komisch“ ist mit der Taxenregelung zwischen den Städten und Landkreisen.

Ich stimme dem Journalisten Rainer W. During zu, dass viele dieser Regelungen zu Ungunsten des Kunden – und sogar der Umwelt (Leerfahrten, wie im Text erwähnt) umgesetzt werden. Und die Kindergärtnereien um Schönefeld will ich nicht verteidigen. Aber es wäre vielleicht schön gewesen, wenigstens einen kleinen (einen klitzeklitzekleinen!) Hinweis darauf zu geben, WARUM das so ist. Und das ist eine einfache Geschichte:

Die Pflichtfahrgebiete und die örtlichen Tarife.

Städte und Landkreise in Deutschland haben unterschiedliche Taxi-Tarife. Und das mit Grund. Wir Taxifahrer sind zwar privat organisiert, unterliegen aber als Teil des öffentlichen Nahverkehrs nicht nur manch besonderer gesetzlichen Regelung, sondern haben diesbezüglich auch einen Auftrag zu erfüllen: nämlich die Mobilität zu gewährleisten. Obwohl Taxifahren von der Sache her manchen immer zu teuer sein wird, sind die Tarife nichts, was wir uns ausdenken. Die werden ausgehandelt – mit den jeweiligen Städten und Landkreisen. Und das gibt sogar Sinn:

Deutschland ist ein vielschichtiges Land und irgendwie müssen wir alle darin leben. Das heißt im konkreten Fall: Sowohl die Taxifahrer und -unternehmer müssen von ihrem Beruf leben und die Bevölkerung muss sich die Taxen leisten können. Deswegen sind die Tarife jeweils auf die Gegebenheiten in der Region angepasst. Es ist einfach fairer als von Cuxhaven bis Berlin die gleichen Preise zu verordnen! Es ist schwer genug, bei den Tarifen die Balance zu halten und das wird ohnehin hier und da versemmelt – ein deutscher Einheitstarif würde in manchen Gegenden dafür sorgen, dass keiner mehr mit dem Taxi fährt, in anderen dafür, dass keiner mehr als Taxifahrer arbeiten würde.

Und wenn ein Flughafen, der „eigentlich“ zu einer großen Stadt gehört, in einem umliegenden Landkreis liegt, dann besteht da ein Interessenkonflikt. Und zwar nicht nur innerhalb des Gewerbes, sondern auch für die Kunden.

Bezüglich Schönefeld beispielsweise ist es so, dass die Tarife der Brandenburger Taxen (für die häufigsten Fahrten) höher sind als die der Berliner. Gleichzeitig geht ein Großteil der Fahrten nach Berlin, allerdings müssen die Brandenburger Fahrer keine Ortskundeprüfung für Berlin machen. Andererseits nehmen wir Berliner Taxifahrer den Brandenburgern natürlich jede Menge Fahrten weg, obwohl sie nicht in unserem Landkreis stattfinden – und wir müssen uns in Schönefeld selbst z.B. auch nicht auskennen. Je nachdem, wie die Lösung also aussieht, trägt ein Teil der Kunden oder ein Teil der Fahrer Nachteile mit sich herum. Die Leerfahrt für einen Brandenburger Taxifahrer von Nord-Berlin nach Schönefeld beispielsweise ist ärgerlich – soll er aber stattdessen lieber Kunden in für ihn fremdem Gebiet zu einem von den Kunden nicht gekannten Tarif befördern dürfen?

Ich hab da keine Patentlösung, präferiere im vorliegenden Fall tatsächlich eher eine Zusammenlegung des Gewerbes, aber es ist auch nicht so, dass „die Taxifahrer“ sich einfach bundesweit kabbeln ohne Sinn und Verstand. Zum einen stecken da ein Haufen Regelungen dahinter, für die wir nichts können, zum anderen ist viel Gekabbel dafür auch gerade im Sinne der Kunden.

Diese Betrachtungsweise vermisse ich im Tagesspiegel.

Komisch, das alles.

Es gibt so Momente, in denen ich verstehe, dass sich mein Vater zum Beispiel wundert, wie ich so ein extrem unbeständiges Leben führen kann. Heute zum Beispiel. Und mit heute meine ich dieses Wochenende, das bei mir ja die Arbeitswoche ist.

Im Gegensatz zu meistens ist meine finanzielle Lage diesen Monat ja halbwegs ok. Das heißt zwar auch nur, dass ich die schwarzen Zahlen zumindest mal von unten befummeln kann, aber das ist ok. Gut Ding will Weile haben. Was ich eigentlich sagen will: ich nehme mir gerade im Taxi keine gigantomanischen Umsätze vor, sondern realistische, die ich mit wenig Arbeitszeit erreichen kann. Gerade sind das nebenverdienstmäßige 400 € Umsatz pro Woche(nende). Vor allem, um mehr zu schreiben.

Gestern gab es trotzdem keinen Artikel hier bei GNIT, und grandioser hätte ich all das echt nicht ver- und dann doch wieder peilen können. Auf und Ab ist ja kein Ausdruck für die Arbeit gerade.

Ich plane pro Arbeitswoche gerade immer erstmal 4 Tage ein. Meist gehe ich zum ersten schon mal gar nicht hin. 🙂

Mein erster Arbeitstag, der Donnerstag, ist gerade vor allem dazu da, die zwei langen Schichten relaxter zu machen. Zwei mal 200 € sind Freitag/Samstag mit entsprechendem Einsatz meist machbar, damit wäre alles geregelt. Aber wenn ich am Donnerstag schon 50 oder 80 € eingefahren habe, dann stehe ich am Wochenende nicht so unter Druck. Diese Woche bin ich am Donnerstag raus und hatte nach über 5 Stunden magere 50 € etwa auf der Uhr.  Naja, immerhin besser als nichts.

Die Freitagsschicht war so lala. Mal ging es schneller, mal langsamer – am Ende war ich mit allen Pausen und allem PiPaPo trotzdem 11 Stunden auf der Straße und hatte „nur“ 170 € eingefahren. Das war aber im Grunde ok. Ich hab jede Menge Material für Blogeinträge gesammelt, alleine zum Schreiben war ich zu fertig am gestrigen Morgen. Noch schnell eine Pizza, eine Folge Chuck angucken und ab ins Bettchen!

So weit, so gut. Dummerweise bin ich dann um 12 Uhr unwiderruflich aufgewacht. Ich hab das für einen schlechten Witz meines eigentlich recht etablierten Schlafrhythmus gehalten und den Nachmittag mit ein paar Haushaltskrempeleien verbracht. Pünktlich zu Schichtbeginn war ich so müde, dass ich echt schon angefangen hab, verstrahlt zu wirken. Da gerade am Samstag aber die letzten Stunden die wirklich dicken sind, hab ich beschlossen, lieber erst zu schlafen und dann zu arbeiten als andersrum. Ich hätte mich wahrscheinlich selbst mit Koffein nur halbwegs bis nach Mitternacht retten können.

Also hab ich mich hingelegt und geschlafen. Und zwar bis 24 Uhr. Ui! Ein bisschen lange!

Um mein Wochensoll zu erfüllen, hätte ich nun noch 180 € gebraucht. Ein wenig illusorisch, wenn man gerade einmal 5 bis 6 Stunden Dunkelheit zur Verfügung hat. Und Tag- und Nachtfahrten sind nunmal ein Unterschied wie Tag u … äh, ihr versteht, oder? Also trotz Fitness: Ich will da tagsüber nicht rumfahren …

Um ein Uhr saß ich dann im Wagen und gehofft hab ich auf 100, vielleicht 150 €. Wenn es ganz gut läuft. Vielleicht so, dass ich heute – am Sonntag Abend noch den Sack zu machen könnte – wie man so schön sagt. So wirklich geil war ich auf die halbe Schicht allerdings auch nicht, denn immerhin habe ich ab 0 Uhr Geburtstag und zusätzlich zum verqueren Schlafrhythmus hätte ich mir dann auch noch eine CD brennen müssen. Reichlich uncool.

Aber – das Glück ist mit den Dummen! – der Zufall war mir wohlgesonnen, und so lief die heutige halbe Schicht so blendend, dass ich – und das ist wirklich nicht gelogen! – auf den Cent genau 400,00 € für die Woche erreicht habe. 180,20 € zwischen 1.00 Uhr und 6.45 Uhr heute. Dazwischen gerade einmal Platz für vielleicht 4 bis 5 Kippenpausen. So stellen sich viele vielleicht den Taxi-Alltag vor, in Wirklichkeit ist das ziemlich geil. Wie gesagt:

Freitag, 11 Stunden: 170 €

Ja und nun? Ich denke, ich kann heute doch in meinen Geburtstag reinfeiern reinprokrastinieren, wie ich es mir gewünscht hatte.

Der Dank dafür geht an alle Kunden und an Hans Meiser – was es damit auf sich hat und überhaupt die Geschichten von unterwegs – das erfahrt ihr in den nächsten Tagen. Wie immer. Und ohne Ausfälle. So mein Schlafrhythmus es will … 😉

Wunschträume …

Wenn Kunden die Kosten beim Taxifahren zu hoch einschätzen … immer wieder schön!

Ob ich EC-Karten nehmen würde, fragte mich der junge Mann am Ostbahnhof.

„Leider nein, ich hab keinen Leser dafür.“

gab ich wahrheitsgemäß an. Ich konnte auf die Schnelle (also in 10 Sekunden oder so) auch keinen Kollegen mit Terminal auftreiben, dann entschied er sich, doch mit mir zu fahren. Ich fragte nach einer Bank, die wir vielleicht anfahren könnten, er winkte ab: das würde schon gehen. Er wolle auch nur in die Finowstraße. Mir lag auf der Zunge, zu fragen welche, da schob er ein:

„Die hier in Friedrichshain!“

Alles klar, kurze Tour. Macht nichts, besser als in die hohle Hand geschifft – wie man so schön sagt. Acht Euro vielleicht …

Eine Minute später hing er am Telefon und bat einen Freund, am Zielort runterzukommen. Kein Bargeld, Taxi hat keine Kartenzahlung, diese Geschichten. Und daraufhin:

„Äh … so fünfzehn Euro.“

Ich hab mich ohne Witz vor Schreck erst einmal umgedreht.

Leider war es dann eben doch nur Verplanung und kein herzzerreissendes Mörder-Trinkgeld. Aber ich hab für die 8,00 € einen Zehner gekriegt, das reicht ja auch. Hoffe nur mal, dass die 15 € kein Erfahrungswert waren …

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

Abonniert doch den RSS-Feed von GNIT. Mehr von Sash gibt es außerdem bei Facebook und bei Twitter.

Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Auf den Tod nicht ausstehen …

kann ich ja die Kollegen, die ständig kurze Touren ablehnen. Die ganz besonderen Exemplare haben zudem ganz eigene Vorstellungen von „kurz“. Mir persönlich könnte das ja eigentlich total egal sein, wäre das nicht schlecht fürs ganze Gewerbe. Bei näherem Hinsehen sollte ja schließlich klar sein, dass kein Fahrgast plötzlich mal weiter weg fährt, bloß damit uns Taxifahrern das Geld reicht. Im Gegenteil: viele fahren nach wiederholtem Angepflaumtwerden gar nicht mehr und am Ende verdienen wir alle weniger – und nicht nur der besagte Kollege in dieser einen Stunde …

Irgendwie hab ich aber nicht die Hoffnung, dass alle Kollegen sich diesen offenbar so verdammt schweren Gedankengang mal erarbeiten.

Das Problem haben wir in Berlin natürlich nicht exklusiv gepachtet, und so ist auch der Undertaker vom Bestatterweblog bei seinem Ausflug nach Köln an so ein eher weniger lustiges Exemplar unseres Berufsstandes geraten. Der „Kollege“ hielt es für nötig, an einer 10€-Tour rumzumaulen.

Dass das hier in Berlin für eine Taxifahrt so ungefähr der Durchschnitt ist, wissen inzwischen die meisten meiner Leser. Aber nur mal so als Beispiel: gestern war kein guter Tag für mich und bei Twitter hab ich auch ein bisschen rumgejammert – aber ich hatte gestern keine einzige Tour über 10 €. Eine punktgenau, alles andere war darunter. Und wie sehr hab ich wohl meine Kunden angeschnauzt dafür? Arg schlimm kann es nicht gewesen sein, denn ich denke, die 25% Trinkgeld gestern sprechen für sich. Da liegt mein Schnitt nämlich normalerweise bei rund 10%.

Ich find’s schön, dass Tom auch noch einen anderen Fahrer hatte, der das Bild wieder geradegerückt hat – und auch die Bestatterweblog-Leser da jetzt nicht eine falsche Vorstellung von haben. Und die Hinweise auf GNIT in den Kommentaren haben mich natürlich auch gefreut. 🙂

Und die Leser, die vom Undertaker herübergewuselt kommen, heiße ich hiermit auch ganz herzlich willkommen!