Kommissar Z. strikes again!

Manchmal sind Zufälle schon was feines. Fundsachen zum Beispiel habe ich sehr selten nur im Auto. Um so schöner, wenn ich ausgerechnet ein Feuerzeug im Wagen finde, wenn meines gerade den Geist aufgibt. Gut, 24 Stunden später war das Teil dann auch leer, aber für einen Anflug von Freude hat es gereicht 😀

12 Kommentare bis “Kommissar Z. strikes again!”

  1. Ingmar sagt:

    Witzig, genau das Gleiche ist mir letzte Woche auch passiert 😀

  2. Sash sagt:

    @Ingmar:
    Ich warte noch auf den Tag, an dem endlich jemand eine Million im Wagen liegen lässt. Die könnte ich auch gut gebrauchen… 😀
    OK, zugegeben: Die sollte man dann besser zurückgeben, das wäre sonst schon „leicht“ strafbar 🙁

  3. ibaggi sagt:

    Sollte wirklich mal irgendjemand eine Bargeldsumme von einer Millionen Euro bei sich haben, ist es entweder Geld für eine Entführung, und das ist mit Sender versehen und polizeilich beobachtet, oder es ist unweißes Geld, hinter dem viele böse Jungs her sind.
    In beiden Fällen ist es nicht nur strafbar, sondern auch lebensgefährlich, das Geld zu behalten, es sei denn, Du hast zu Hause zufällig einen OP-Raum mit einem superguten Schönheitschirurgen, der Dir innerhalb kürzester Zeit ein völlig neues Aussehen verpasst, Du hast verborgene Ausgänge, die Dich direkt zu Deinem wartenden Privatjet führen und alle, die davon wissen, sterben nach Deinem Verschwinden eines freiwilligen natürlichen Todes, so dass Dein derzeitiger Aufenthaltsort nicht ermittelt werden kann. Im Falle des Entführungsgeldes kommt noch dazu, dass die Nummern wahrscheinlich notiert wurden, also stehst Du vor der Aufgabe, dieses Geld schnellstmöglichst in unnotiertes umzutauschen, bevor Du Deinen späteren Aufenthaltsort erreichst.

  4. Aro sagt:

    Notiz an mich: Für den Privatjet zweiten Ausgang einbauen.

  5. Joni sagt:

    Rauchen ist ungesund 🙂

  6. Sash sagt:

    @ibaggi:
    Gut zu wissen, was ich alles beachten müsste 🙂
    Ich werde drüber nachdenken, wenn ich die Million dann wirklich finde…

    @Aro:
    Du machst den Job ja nun schon etwas länger, warum hast du das noch nicht gemacht?
    *kopfschüttel*

    @Joni:
    Wir sind in Berlin. Vielleicht brauche ich das Feuerzeug ja auch, um Autos anzuzünden 😀

    @Polizei:
    Das war ein Scherz.

  7. ts sagt:

    a propos Polizei:

    war das schon der Freitag=Polizeitag-Eintrag?
    Ich musste doch zweimal gucken, bis ich verstand, weshalb der Eintrag nicht als „Feinde“ und „Staatsgewalt“ kategorisiert ist… Aber die haben den Herrn Z. wohl aus dem Dienst entlassen 😉

  8. Sash sagt:

    @ts:
    Ja, ich lasse die Freitagsgeschichten gerade etwas schleifen 🙁
    Aber den hier in die Feinde-Kategorie zu packen, wäre wirklich etwas fies. Vor allem, da ich das Wort „Feinde“ ja auch noch übermäßig provokant nutze…

  9. PoIizei sagt:

    Sehr geehrter Herr Gnit,
    leider müssen wir die Behauptung der Herrn ts entkräften, der Kommissar Z. ist mit Wirkung zum 1.1.2015 wieder eingestellt worden, da er sich nicht unter Mindestlohn verkaufen wollte.
    Bezüglich der Million teile ich Ihnen Folgendes mit: die Unterschlagung von Polizeieigentum im Wert von 5144 € ist nach Art. 1925 MrzFstStRGB strafbar. Strafmaß ist entweder Zahlung von 2925 € in unnummerierten kleinen Scheinen (nur die der neuen Euroserie), ersatzweise 72 Tage Haft in der Kuppel des Bundestages.

    Und die Million fordert der Kommissar Z. als Umsatzbeteiligung.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihre lnternetwache der PoIizei Bärstadt

  10. Sash sagt:

    @Polizei:
    Was immer ihr in Bärstadt raucht: Ist das auch auf dem Planeten Erde legal zu erwerben? 😀

  11. PoIizei sagt:

    Für uns schon. In der Asservatenkammer liegt viel interessante Ware herum, die „zerstört“ werden muss. Und da eine zertifizierte Zerstörung zu kostenintensiv wäre -schließlich verwalten wir Steuergelder- kümmern wir uns persönlich um diese Angelegenheiten. Ein großer Einsatz, nur für Ihre persönliche Sicherheit.
    Zur Not strecken wir eventuell zu vernichtende Substanzen auch mit dem Saft der Leontodon-Pflanzen. Aktuell untersuchen wir die Auswirkungen der Exposition von RAL 1015 auf Konsumenten diverser Materialien. Wir bleiben dran.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ihre lnternetwache der PoIizei Bärstadt

  12. Sash sagt:

    @Polizei:
    Ich könnte meine Steuergelder (so ich mal welche zahle) kaum besser angelegt wissen. 😉

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