Uber wird weiter ausgebremst – TaxiDeutschland hinterlegt 400.000 €

Nun hat Uber auch in Frankfurt und München die Preise für UberPop-Fahrten auf 35 Cent pro Kilometer gesenkt, um den Dienst legal als Mitfahrzentrale anbieten zu können. Das tun sie mit einem wie immer bemerkenswerten Spagat aus folgenden Gründen:

1. Weil sie das deutsche Rechtssystem „selbstverständlich respektieren“.

2. Weil genau jetzt TaxiDeutschland die 400.000 € Sicherheitsleistung hinterlegt hat, die nötig waren für die Vollstreckbarkeit des eigentlich schon bestehenden Verbotes.

Nun ja.

Verblüffend ehrlich kommunizieren sie dieses Mal in ihrem Blog, was das bedeutet: Das Angebot wird für Kunden nun natürlich deutlich attraktiver, aber es wird schwerer, Fahrer zu finden. Ich vermute, dass das auf eine nahezu flächendeckende Nichtverfügbarkeit rauslaufen wird. Und das aus einem einfachen Grund, den Uber sich immer noch nicht so wirklich auszusprechen traut: Weil Uber-Fahrer mit dem, was sie tun, Geld verdienen wollen, nicht weil sie vom knuffigen Kennenlernen von Fremden im eigenen Auto träumen. Na sowas aber auch!

PS: Einen sehr schönen und deutlichen Text über Uber hat Stefan Müller fürs gewerkschaftliche Magazin gegenblende.de geschrieben, bei dem ich ein paarmal zitiert werde. Sollte man mal lesen.

9 Kommentare bis “Uber wird weiter ausgebremst – TaxiDeutschland hinterlegt 400.000 €”

  1. thorstenv sagt:

    Was mir an dem Gerede über die „Disruptiven“ nicht gefällt, ist. dass sozusagen gläubig vorausgesetzt wird, die seien überhaupt innovativ. Selbst viele Kritiker kaufen ihnen das einfach so ab und kritisieren eben was anderes. Uber ist ein Gutes Beispiel. Was genau ist an einer App zur Angebots/Nachfrage-Vermittlung innovativ? Das ist so innovativ wie ein schwarzes Brett. Man hat eben eine bekannte zentrale Stelle, wo jeder, der Angebote hat, die anbringen kann und der Nachfrager sie einsehen. Das ist der Server im Internet. Dann können Angebot und Nachfrager direkt Kontakt miteinander aufnehmen. Das ist bei der Technologie „Internet“ eben schon mit dabei, so als wär am schwarzen Brett direkt ein Telefon. Der Rest, wie Sortieren der Angebote und sonstige technische Erleichterungen und Spielereien sind auch alles Dinge, die die Informationstechnologie automatisch mitbringt. Da findet nix anders statt, als das, was die Informatik zum größten Teil eben macht, ihr Dutzendgeschäft: Geschäftsprozesse aus dem realen Leben für weitgehenst automatischen Ablauf „nachzuprogrammieren“. Innovativ wie die Software-CD „Auftrags- und Kundenverwaltung für den Kleinbetrieb“ vom Grabbeltisch von vor 20 Jahren.

    Uber hat nur deswegen mit Internet zu tun, weil das Internet zur Zeit gerade der technische Standard für diese Art von Geschäftsprozessen ist. Das womit Uber sich tatsächlich durchsetzen will und was an ihm tatsächlich neu ist, entpuppt sich als das Uralte: Uber ist ein typisches „race to the bottom“-Unternehmen. Gleichzeitig ein Anzeichen kommenden Marktversagens und -zerfalls und selbst ein Zerfallsbeschleuniger. Da es der Marktwirtschaft inhärent ist, dass die Billigheimer die Teuren ablösen, es also immer mehr für immer weniger geben soll, rennt man logischerweise auf einen Zustand zu, wo es alles für nix gibt. Denn gibt es so aber nicht. Da ist die Wand. Wenn das Rennen sich seinem Ende zuneigt, können eben nur mehr die schnell noch was für sich rausholen, die zu allen Mitteln greifen um es nochmal zu beschleunigen. Illegal? Sch***egal, denn es ist ja sowieso bald alles vorbei. Für die Restzeit ist erstmal schon Halligalli garantiert. Das ist schon der erstes Pluspunkt. Zweiter Pluspunkt: Sollte am Ende noch was übrigbleiben, haben wir das per Freihandelsabkommen längst außerhalb des Zugriffs des Deutschen Staats verbunkert.

    Taxi ist ein Markt, der unter Druck ist, aber nicht zuletzt dank der Regulierungen noch halbwegs rentabel. Da kann man durch Zerfallsbeschleunigung, durch Aushöhlen oder schlichtes Brechen der Regeln noch was rausholen. Uber ist eine weitere Inkarnation des alten Gesetzes: Du musst dein Ponzi-Schema nur groß genug aufziehen, dann glaubt dir jeder. Buchgeld zum Verbrennen ist ja genügend da.

  2. Cliff McLane sagt:

    @thorstenv,
    „disruptiv“ bedeutet eben gerade NICHT innovativ. Mein Latein ist schon lange her, StarTrek dafür nicht so lange, und ein klingonischer* Disruptor ist eine Zerstörungswaffe, die alles zerreißt, auf das sie trifft. Ohne Rücksicht auf Verluste.

    Man hofft eben in naivem Vertrauen auf die „Macht des Marktes“, dass sich, wenn erst einmal die Konkurrenz zerstört ist, ein neuer Markt bilden wird, bei dem es dann nicht mehr um Diversität geht, sondern um Monopol- oder Oligopolbildung, von dem man dann selbstverständlich ein Teil sein wird, denn selbst wenn eine Marke untergehen sollte, das Firmengeflecht im Hintergrund besteht weiter. Dass man dabei ein bestehendes, funktionierendes System ins Chaos stürzt, wird als Kollateralschaden in Kauf genommen. Und welches Ziel man ins Visier nimmt, ist auch relativ egal; gegen die Taxis kommt Uber nicht an, jetzt peilen sie eben die Mitfahrzentralen an. Militärisch gesprochen: Sie bauen einen Brückenkopf, von dem aus sie dann weiter vorgehen können.


    *: Die mit dem Disruptor, das können auch die Romulaner gewesen sein. Bin mir nicht mehr sicher, zu lange her.

  3. Roichi sagt:

    @ Cliff

    Beide haben Disruptoren.

    Es sei auch zu beachten:
    http://en.memory-alpha.org/wiki/Rules_of_Acquisition

    Sollte man Uber vielleicht mal mitteilen.

  4. Cliff McLane sagt:

    @Roichi, ich kann doch die Uber-Manager nicht öffentlich als „hässliche Ferengi“ bezeichnen; die verklagen mich doch um Tonnen und Tonnen goldplatiniertes Latinum! Wo denkst du hin? Ich würde sowas doch nie tun!

  5. Sash sagt:

    Ich muss hiermit einmal mehr anerkennen, dass niemand den Verlauf einer Kommentardiskussion auf GNIT vorhersagen kann – und ich vermutlich am wenigsten. 0.o

  6. Tja, Sash, und schon wissen wir alle, dass Du ein eingefleischter Trecki bist! Selbst wenn Dir bisher nicht mal bekannt war, wozu man ein „häßliches Ferengi“ braucht…

    Aber zu Uber: Ganz ehrlich, hinter vorgehaltener Hand und unterm Tisch scheren die sich doch einen feuchten Kehricht um die deutschen Gerichtsurteile. Während man pressevermelderisch heuchelt, dass man die deutsche Gesetzgebung ja bisher einfach nur aus einer falschen Perspektive gesehen hätte, und ab sofort alles besser, gesetztestreuer und für die Kunden noch einfacher und billiger werden wird, arbeitet man im Hintergrund weiter am Abriss des bisherigen Systems unter Einsatz aller lauteren und unlauteren juristischen und unjuristischen Mittel. Risikokapital zum Verbrennen hat man genug – wie kann bitte ein Startup innerhalb von 2 Jahren mit „Privat-Fahrervermittlung“ einen Geschäftswert weit über dem des weltweit größten Logistikunternehmens (also „Lieferantenvermittlung mit Auslieferungsmöglichkeit“) ereichen? Uber klagt sich einfach solange durch, bis IRGENDEIN blöder Richter sagt: Ja, Uber hat (teilweise) Recht. Und wenn man damit 8x bis vor ein Gericht der WeltHandelsOrganisation muss…

    Nichts anderes ist es bei „MocDorris“. Es liegen strafbewehrte Urteile über knapp 1.000.000€ Euro vor – aber man zahlt einfach nicht, man sitzt ja im (europäischen) Ausland. Der deutsche Staat ist blöd genug, beim EIGENTÜMER von „MocDorris“ – der in Deutschland eine Niederlassung habenden „RurZose AG“ – die fragliche Summe NICHT einzutreiben. Derweil klagt sich „MocDorris“ munter von einem Gericht zum nächsten, bis man an einen Richter gerät, welcher FAUL genug ist, sich nicht mit dem Fall beschäftigen zu wollen (obwohl genau dieser Fall abschließend schon mehrfach durch andere nicht so faule Richter bearbeitet wurde), und das ganze an irgendein blödes EU-Gericht weiterreicht. Was DORT entschieden wird, steht in den Sternen. Und wenn das Urteil tatsächlich gegen „MocDorris“ ausfallen sollte, geht das Spiel eben von vorne los – so lange, bis man eben einen Richter gefunden hat, der zu den eigenen Gunsten entscheidet. Risikokapital dafür ist ja genug vorhanden. Und genug Politiker, die dieses System bis zur Selbstzerfleischung gut finden, da sie schon mehrfach zu lustige „Schulungen“ dazu in aller Herren Länder eingeladen wurden durch (irgendwie wohl „völlig unbeteiligte“) dritte Personen wie dem Lobbyisten Max Müller oder netten (und in der zwischenzeit gechassten) GEHE-Vorständen, sind ja schließlich auch vorhanden. Als Lohn für eine Gesetzesänderung winkt ein nettes kleines Aufsichtsratspöstchen bei einem potentiellen Weltkonzern…

    Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

  7. Wahlberliner sagt:

    Ich meine, mich zu erinnern, dass „disruptive Geschäftsmodelle“ eine Bezeichnung aus der Wirtschaft sind. Es trifft auf vieles zu: Das Automobil war disruptiv für das Geschäftsmodell der Hufschmiede, der iTunes-Store war disruptiv für das Geschäftsmodell der CD-Verkäufe etc. Das sagt erst mal nichts darüber aus, außer dass eben ein neues Geschäftsmodell – z.B. durch neue technische Entwicklungen – alte Geschäftsmodelle zerstört. Das ist bei Uber aber eben genau *nicht* der Fall, denn deren bisheriges Geschäftsmodell – zumindest bei UberPOP – ist schlicht und ergreifend illegal. Ein disruptives Geschäftsmodell ist z.B. völlig legal die MyTaxi-App gegenüber den Taxi-Funkzentralen. Uber hingegen bezeichnet sich selbst als disruptiv, aber sie sind es nicht. Eher destruktiv, wenn man schon ein passendes Adjektiv dafür finden müssen will.
    Oder alternativ wäre ein Heroinhändler auch ein disruptives Geschäftsmodell gegenüber dem Geschäftsmodell für morphinhaltige Schmerzmittel, jetzt müsste also nur noch jemand eine App dafür programmieren und könnte schon anfangen, Gesetzesänderungen zu fordern, weil es ja bloß das „alte Pharmakartell“ ist, was sich da behaupten will….

  8. Cliff McLane sagt:

    @gedankenknick, volle Zustimmung. Was „MocDorris“ angeht, wir brauchen hier in Deutschland und den Nachbarländern Österreich und Schweiz keine Versandapotheken, unser bestehendes System ist gut genug, weil es sich eben in unser vorhandenes Gesellschafts- und Versicherungssystem einfügt. Alles auf Teufel komm raus privatisieren zu wollen nutzt letztlich niemandem. (Du kommentierst doch auch bei der Pharmama.ch, oder? Dann weißt du ja Bescheid, und ich locke jetzt ein paar Leser dahin.)

    @Wahlberliner, jein. „disruptiv“ bedeutet eben, aus dem Lateinischen „rumpere“ abgeleitet, „zerbrechen, zerreißen, zerstören“.
    (Quelle: http://en.pons.com/translate?q=rumpere&l=dela&in=&lf=de )
    Das „dis-“ als Vorsilbe ist in dem Zusammenhang eine Verstärkung, weil es soviel wie „auseinander“ bedeutet. Also das, was bereits zerstört ist, nochmal zerstören. „Dem Erdboden gleichmachen“ könnte man vielleicht sagen, oder umgangssprachlich: plattmachen, zerkrümeln, zerbröseln.

    Dass das Automobil disruptiv für das Geschäft der Hufschmiede war, stimmt schon insofern nicht, als dass die Automobile nur langsam die Pferdedroschken abgelöst haben, und die Hufschmiede daher genug Zeit hatten, auf Kfz-Schlosser umzusatteln. Genauso wie wir es jetzt erleben, wo die neue Gneration der Kfzler mehr Programmierer als Mechaniker werden. Da ist nichts Disruptives dran, das nennt man Evolution oder technischen Fortschritt.

    Das mit dem Heroinhändler, ähemm: Ohne Mohnanbau gäbe es auch keine morphinhaltigen Schmerzmittel, und Heroin wird immer noch in der Schmerztherapie eingesetzt, wenn auch nur bei Krebspatienten im Endstadium. Codein, die „kleine Schwester“ vom Heroin, verschreibt mir mein Arzt sogar bei hartnäckigem trockenen Husten. Und bei einer bakteriellen Bronchitis, nach vier Tagen Dauerhusten, Schlaflosigkeit und Rippenschmerzen ist sowas eine Wohltat.

    Wirklich disruptiv für die Schmerzmittelindustrie wäre es, wenn man Hanf legalisieren würde. Bayer würde fluchen. Anstatt bei Schädelweh in die Apotheke zu rennen und sich drei Aspirin reinzuziehen geht man in den Garten und raucht sich einen. Deswegen legalisiert das ja auch keiner. Kein Politiker wagt es, am Schmerzmittelmonopol der Pharmazeuten zu rütteln.

    @Sash, war das jetzt off topic genug für dich, oder soll ich weitermachen?

  9. @CliffMcLane
    Ob wir einen Versandhandel „brauchen“, lasse ich aus Befangeheit mal dahin gestellt. Dieser müßte aber zwangsläufig ALLE selben Regelungen erfüllen wie die Vorort-Geschäfte („gleich lange Spieße“ sagte die Gesundheits-(Tr)Ulla damals). Genau das machen aber Versandapotheken im europäischen Ausland NICHT – man sucht sich von allen Gesetzen die schönsten aus, und der Rest gilt für uns ja nicht wegen Sitz im Land XY… Einen Versandhandel, der alle Problemfälle an die Vorort-Apotheken abschiebt, gleichzeitig aber Rosienen pickt und das Vorort-Geschäft „kreativ zerstören“ will, sagt damit seinen Kunden doch eindeutig Wir wollen Dein Geld – einfach und schnell! Deine Probleme kannst Du in dem von uns abgeschafften Vorort-Geschäft lösen lassen! Und DAS braucht KEIN Gesundheitswesen.

    Ob cannabinolhaltige Produkte der Disruptor für NSAR (NichtSteroidaleAntiRheumatika) – also Schmerzmittel wie Paracetamol, Ibuprofen, ASS und Diclofenac – wären, wage ich zu bezweifeln. Warum? Ganz einfach: Unter NSAR darf ich Maschienen führen und bin gegebenenfalls arbeitsfähig. Unter Cannabinol-Derivaten bin ich das definitiv NICHT. Und zwar so lange nicht, wie man die Abbauprodukte in meinem Blut nachweisen kann (allein aus versicherungstechnischen Gründen – denn diese Abbauprodukte sind der Beweis dafür, dass ich „vor kurzem“ konsumiert habe) – und das geht bis zu 6 Wochen nach Konsum. Oder wer möchte von einem potentiell bekifften Arzt behandelt oder von einem potentiell bekifften Taxifahrer nach Hause gebracht werden? Außerdem sind Paracetamol und Ibuprofen (bei passender Dosierung) für Säuglinge, Kleinkinder, Kinder und Jugendliche zugelassen – Cannabinoide führen in diesem Alter nachweislich zu Entwicklungsstörungen des zentralen Nervensystems. Last but not least wirken NSAR fiebersenkend, Cannabinoide meines Wissens nach nicht. Will meinen, ne „Tüte“ hilft nicht gegen Gliederschmerzen und Schüttelfrost bei einem grippalen Infekt.

    Zum „Schmerzmittelmonopol der Pharmazeuten“: Vielleicht liegt es daran, dass so ziemlich alle Schmerzmittel recht unangenehme Nebenwirkungen machen, früher oder später. Aber auch Cannabinoide sind nicht nebenwirkunsfrei, auch wenn die „Fangemeinde“ dieses immer behauptet. Wer das „Schmerzmittelmonopol“ durchbrechen möchte: Man pflanze eine Weide an den nächsten Bach, bevorzugt die Arten „Salix purpurea“ oder „Salix fragilis“, ernte die Rinde und koche sich leckeren Tee. Et voilà, fertig ist die Salicylsäure-Lösung gegen Schmerzen aller Art. Und ordentlich häufig angewendet – fertig ist das Magengeschwür samt Magendurchbruch. Den Apotheker wirds freuen – er verkauft dem Patienten dann nicht billig Ibuprofen sonder teuer Pantoprazol und „Ulcogant“ auf Rezept… „Bayer“ ist damit reich geworden, die Salicylsäure zu acetylieren, um sie verträglicher zu machen und auch den Wirkeintritt zu beschleunigen (Acetylsalicylsäure = ASS = „Aspirin (R)“) – diese chemische Reaktion dürfte mit heimischen Mitteln aber schon schwerer fallen.

    @Topic:
    „Kreative Zerstörung“ nützt kurzfristig – genau während des Schöpfungs- oder viel mehr des Zerstörungsprozesses – dem Endverbraucher. Warum? Billigere Produkte. Ist dieser Zerstörungsprozess erst einmal abgeschlossen, und hat der Zerstörer damit ein neues Marktmonopol aufgebaut, nützt die „kreative Zerstörung“ (langfristig) nur noch einem: dem Zerstörer (und dessen Finanziers). In Zeiten, in denen es politischer Konsens ist, bis maximal zur nächsten Wahl zu denken; in Zeiten, wo Gesetze auf der Grundlage von Schauen wir mal, was passiert – nachbessern können wir ja immer noch… geschaffen werden (wobei NIE nachgebessert wird, es werden im zweifelsfall neue und noch kompliziertere Regeln und Ausnahmen DAZU geschaffen); in solchen Zeiten ist es kein Wunder, dass der Durchschnittsverbraucher auch nur von heute bis morgen Mittag denkt. So sind Menschen halt, ich schließe mich da nicht mal selbst komplett aus…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

%d Bloggern gefällt das: