Die Verlockungen beim Bezahlvorgang

„Mach einfach 35.“

„Danke.“

„Hier.“

*räusper*

„Was ist?“

„Ähm …“ *räusper* *Blick aufs Geld*

„OOOHHHH!“

Da hat er den zweiten Fuffi dann doch bei sich behalten. Man ist ja kein Arsch – und auch besoffene Kunden sollen morgen noch Kunden sein.

3 Kommentare bis “Die Verlockungen beim Bezahlvorgang”

  1. TaxiBerlin sagt:

    Deine Ehrlichkeit ehrt dich!
    Apropos: Was ist eigentlich aus dem mehrzeiligen Text in roter Schrift auf deinem Blog geworden? (Er war an die Kollegen der Springer Presse gerichtet, und dass sie dich bloß in Ruhe lassen sollen!)
    Übrigens: Gratulation zum Buch, und natürlich auch zum Interview in der „Welt“! (Ist die nicht von Springer? – Aber egal!)

  2. Sash sagt:

    @TaxiBerlin:
    Ja, dem Verlag zuliebe hab ich bei der Welt eine Ausnahme gemacht, sowas soll vorkommen, wenn man nicht alleine an einem Projekt arbeitet. Der Text für Journalisten ist insgesamt offline, nicht nur besagter roter Teil, weil es da einiges zu überarbeiten gibt (ich z.B. Fernsehen nicht mehr kategorisch ausschließe etc. pp.) und ich bisher nicht dazu gekommen bin, das mal zu machen (und Presseanfragen derzeit sowieso über den Verlag kommen).
    Aufrichtigsten Dank für die Gratulation. 😉

  3. Ja, sowas ist jedes Mal eine echte Versuchung.
    Aber wirklich unbezahlbar sind die verblüfften Blicke der Kunden, die sich zu wundern scheinen, dass sie nicht einfach abgezockt wurden… .

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