So, ich werde in den nächsten Stunden ein wenig schlafen und anschließend als Taxikunde ein wenig durch Marzahn torkeln. Das hat nichts mit gestörtem Tag-Nacht-Rhythmus und Drogenmissbrauch zu tun, auch wenn’s mir besser gefallen würde als die Zahn-OP unter Narkose, um die es eigentlich geht. Aber gut, während ich auch ohne Prügelei mal „dicke Fresse“ ausprobiere, dürft ihr natürlich auch alle mal fremdlesen.
Eine kleine nette Taxifahrt aus der Kundensicht hat Nessy niedergeschrieben. Und auch dort geht’s zum Krankenhaus. Gefällt mir. 🙂
Wenn ihr sowas findet, könnt ihr mir gerne eine Mail schicken. Ich freue mich immer über Texte aus dem Taxi und ich verlinke sie gerne. Diesen hab ich wie so vieles über Maximilian Buddenbohm gefunden.