Hab übrigens dieses Wochenende am Stand den russischen Kollegen getroffen, der mich an Silvester als beleuchtete Patrouille nach Hause eskortiert hat. Unter tausenden Kollegen sieht man sich dann ja doch nicht jeden Tag.
Es hat mich gefreut zu hören, dass seine Schicht noch erfolgreich weiterging und er im Allgemeinen gerade wohl keinen Grund zu klagen hat. Kollegialität und Solidarität ist wirklich was schönes, das vergessen leider viel zu viele – insbesondere in einem vergleichsweise schlecht bezahlten Umfeld wie dem Taxigewerbe. 🙁
Wem sagst du das?! *seufz* Da brauchst du dir bloß mal meinen Gastautor anhören: http://www.taxiblog-dresden.de/?p=1110
@Bernd:
Ich hab bei dem Artikel jetzt irgendwie nicht verstanden, wo das Thema im Bezug dazu steht. Aber es ist ja auch spät, ich passe auch nicht mehr so genau auf gerade…
Schön, dass es noch so nette Mitmenschen gibt. Er weiß, dass er sicher auch mit deiner Hilfe rechnen kann, wenn er sie mal braucht 🙂
@Blogolade:
Ja, das ist tatsächlich schön. Und sicher kann er sich darauf verlassen, dass ich das ebenso tun würde.
Ich hoffe Du lädst ihn mal ausserdienstlich auf ein Bierchen ein. Und so wie Du ihn geschildert hast… eventuell ein potentieller echt guter Kollege der die Firma wechseln will …
Hast du eigentlich irgendwo was dazu geschrieben, was jetzt am Auto kaputt war? Kann ja nicht sooo schlimm gewesen sein, wenn es repariert wurde (und nicht der Wagen ausgemustert 😉 ).
@Thomas:
Die Lichtmaschine war es. Ganz klassisch. Und die Reparatur hat sich folglich gelohnt. Schließlich bin ich mit dem Wagen immer noch unterwegs, da ist das inzwischen längst wieder drin 🙂