Der Taxitarif in Berlin

UPDATE: Dieser Artikel ist nicht mehr aktuell! Am 19. Februar 2014 wurde der Tarif geändert!

Was kostet ein Taxi in Berlin? Der Taxitarif sollte eigentlich allen Lesern hier (mehr oder weniger) bekannt sein. Dennoch kann es, wie mir die Anfragen an mich bestätigen, nicht schaden, ihn nochmal kurz aufzuzeigen.

Die letzte Anfrage bekam ich natürlich im Taxi selbst, und zwar in Form einer Diskussion mit einer Kundin darüber, ob es egal sei, dass ich das Taxameter bei einem kurzen Zwischenstopp nicht ausgeschaltet habe oder nicht.

Wer es ganz kurz tabellarisch haben will, sollte gleich runterscrollen, ansonsten in schönen Worten und für alle zum Mitschreiben: Derzeit (leider wohl nicht mehr lange, die nächste Tariferhöhung kommt bald) ist der Berliner Taxitarif folgender:

Beim Einstieg ins Taxi, bzw. bei dessen Ankunft beim Kunden, werden 3,20 € Startpreis fällig. Darin enthalten sind die ersten paar Meter Fahrtweg. Wen die genauen Zahlen zu den zurücklegbaren Wegstrecken und den Schaltstufen haben will, der findet sie hier.

Der Preis für jeden der ersten 7 Kilometer ist 1,65 €, alle weiteren schlagen mit 1,28 € zu Buche.

Der Wartepreis beträgt 25,00 € pro Stunde, wobei bei jedem Stopp eine Minute Wartezeit kostenlos ist. Die o.g. Kundin hatte also Unrecht. Die Wartezeit addiert sich nicht während einer Fahrt auf, sondern startet an jeder Ampel erneut – de facto ist ohne extremen Stau in Berlin der Wartezeittarif bei einer normalen Taxifahrt irrelevant.

Als Sondertarif gibt es in Berlin ausschließlich die Kurzstrecke (also keinen Nacht-, Feiertags- oder allgemeingültigen Großraumtarif).
Die Kurzstrecke kostet 4,00 € pauschal ab dem Einstieg und gilt für bis zu 2 Kilometer Fahrt. Der Kurzstreckentarif gilt nicht bei Bestellungen oder Fahrten von einem Taxistand, sondern nur für Taxen, die herangewunken werden. Zwischenstopps sind nicht erlaubt und außerdem muss die Kurzstrecke vom Fahrgast ausdrücklich verlangt werden. Ich habe extra zur Kurzstrecke in Berlin noch einen eigenen Artikel geschrieben.

Zuschläge können erhoben werden für Gepäckstücke, die zu groß für den Kofferraum sind (je 1,00 €), bargeldlose Zahlung (1,50 €), Fahrten ab Flughafen Tegel (0,50 €) und für jede zusätzliche Person ab der fünften (je 1,50 €).

Innerhalb Berlins ist jede Unter- oder Überschreitung des Tarifs nicht erlaubt. Also keine Festpreise und kein Feilschen bitte!

Kurz und knackig:

Einstiegspreis: 3,20 €
Kilometer 1-7: 1,65 €
Kilometer 7-?: 1,28 €

Kurzstrecke: 4,00 €

Zuschläge
großes Gepäck: je 1,00 €
bargeldlos: 1,50 €
Flughafen Tegel: 0,50 €
mehr als 4 Personen: je 1,50 €

Weitere Infos zum Tarif gibt es natürlich auch in der FAQ-Seite zum Taxitarif. Wer hätte das gedacht 😉

So, und jetzt hoffe ich mal, dass unsere werten Suchmaschinen diese Seite in Zukunft gelegentlich vorschlagen werden.

UPDATE: Dieser Artikel ist nicht mehr aktuell! Am 19. Februar 2014 wurde der Tarif geändert!

Taxifahrer und Ampeln

Uns Taxifahrern werden ja die wildesten Verkehrsverstöße vorgehalten. Nicht immer zu Unrecht, gerade Nachts sehe ich mich ja auch oft mit Kollegen konfrontiert, die nicht ganz zwischen Rennstrecke und öffentlichem Verkehrsraum unterscheiden können.

Ich selbst halte mich meistens zurück, aber da es bekanntlich verkehrt ist, egal wie man es macht, hatte ich bis Anfang des Jahres ja auch 3 Punkte wegen eines (angeblichen!) Ampel-Verstoßes.

Einer meiner Fahrgäste und ich hatten allerdings vorletzte Nacht ein Schauspiel der besonderen Art zu bewundern. Ein Kollege, im Übrigen ebenfalls mit Fahrgast, hat binnen 100 Metern sage und schreibe 3 (!) rote Ampeln überfahren. Die erste hat er besonders stilvoll genommen, das war die Abbiegerampel von der Köpenicker Straße auf den Bethaniendamm in Richtung Ostbahnhof. Da die Ampel aber kurz darauf grün anzeigte (also so ca. 3 Sekunden später) und ich den selben Weg hatte, habe ich noch von der Schillingbrücke aus gesehen, wie der Typ nach kurzem Bremsen links in die Holzmarktstraße eingebogen ist und dabei 2 weitere rote Ampeln hinter sich gelassen hat.

„Gehört wahrscheinlich zu denen, die gar keinen Schein zu verlieren haben…“

hab ich trocken angemerkt, als mein Fahrgast ungläubig dem Mercedes hinterhergeblickt hat.

Aber da die Idioten wie so oft immer gesammelt Ausgang haben, ist mir in derselben Nacht noch so ein Blindfisch begegnet. Am Frankfurter Tor ist vielleicht 30 Meter vor mir die Ampel gelb geworden. Bremsen wäre ziemlich ungemütlich gewesen, also hab ich ein kleines Ordnungsgeld riskiert und mal kurz hochbeschleunigt, obwohl ich eigentlich schon über die 50 Sachen rüber war. Das ist nun vielleicht nicht lobenswert, ich glaube allerdings, dass mein Fahrgast noch keine Angst vor meinem Fahrstil bekommen hat.

Wäre er hingegen in dem Touran hinter mir gesessen, auch wieder von einem Kollegen gelenkt, wäre er sicher in Versuchung gekommen. Das Taxi fuhr gut und gern 70 bis 100 Meter hinter mir und hat auch die Geschwindigkeit nicht erhöht. Soweit ich das im Rückspiegel gesehen hab. Das hat ihn aber nicht daran gehindert, dennoch gemütlich über die Kreuzung zu tuckern. Da muss es locker schon 2 bis 3 Sekunden rot gewesen sein…

Sind die Ampeln wirklich so unauffällig, oder ist es inzwischen egal?

Also ich hab die ärgerliche Aussage der beiden Polizisten damals mit 3 Punkten und 125 € bezahlen müssen, und soweit ich weiss, sind die Preise nochmal hochgegangen seitdem. Von der offensichtlichen Gefahr durch Querverkehr wollen wir mal gar nicht reden. Aber da greift wohl der alte Taxiwitz:

Ein Taxifahrer heizt mit seinem Kunden wie blöde durch die komplette Stadt. Die erste Ampel nimmt er bei rot, die zweite auch. Das geht noch eine Weile so weiter, bis sie schließlich an eine grüne Ampel gelangen.
Der Fahrer tritt in die Eisen und bringt das Auto gerade noch so vor der Haltelinie zum Stehen. Der Fahrgast ist schockiert und äußert seinen Unmut, nachdem er in den Sitz zurückgefallen ist:

„Sagen sie mal? Sind sie bescheuert? Sie sind jetzt über 5 rote Ampeln gefahren, und jetzt bremsen sie an einer grünen. Fahren sie doch einfach rüber, verdammt!“

Der Taxifahrer entgegnet:

„Bin ich lebensmüde? Stellen sie sich vor, da kommt von rechts oder links ein Kollege!“

 

Überfall zum Wochenende

Ich hab lange keine Überfälle mehr kommentiert. Glücklicherweise liegt das mit daran, dass in den letzten Monaten kaum etwas derartiges los war in Berlin. Ein oder zwei Pressemeldungen hab ich gesehen, aber wenn das alle gemeldeten waren, scheint es echt besser zu werden. Dennoch ist natürlich jeder einzelne scheiße!

Dieses Wochenende hat ein Kollege es wohl geschafft, einem Räuberduo zu entkommen. Nicht nur das, davor hat er sogar noch (erfolglos) versucht, einem der beiden die Pistole abzunehmen.

Ich selber hätte wahrscheinlich nicht den Mut, ich denke sogar, dass man das Verhalten des Kollegen besser nicht empfehlen sollte. Aber ich freue mich, dass es geklappt hat! 🙂

Und deswegen auch mal ein Wörtchen an die Täter, bzw. diejenigen, die es sich vielleicht überlegen:

Leute, es ist bekloppt! Zum einen richtet ihr einen Schaden an, den es gar nicht finanziell zu beziffern gilt. Ein Überfall ist – selbst wenn ihr eigentlich nur das Geld wollt – eine traumatische Erfahrung. Manche Kollegen können nach sowas nie mehr (angstfrei) arbeiten! Von den Fällen, wo es sogar Verletzte gibt, mal ganz abgesehen…
Und ehrlich:
Wir verdienen doch auch nur ein paar Kröten! Auch in unserer Welt ist der eventuell geklaute Hunni viel wert! Und mehr gibt es meist nicht zu holen. Eher weniger! Wir haben doch keine Monatskasse bei uns!
Und mal abgesehen davon: Wir sind vielleicht oft alleine, aber selten völlig wehrlos. Ich werde mich hier sicher nicht über alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen auslassen, aber glaubt mir: Es haben schon einige ziemlichen Ärger wegen sowas bekommen. Ärger, der das bisschen Kohle sicher nicht wert war!

Ist das ein Omen?*

Das habe ich mich gefragt. Ehrlich. Ausgerechnet in der Schicht, vor der ich mit meiner besseren Hälfte unsere Heirat beschlossen habe, fällt mir am frühen Morgen ein Hochzeitspaar ins Auto. Beide betrunken, beide glücklich. Und verhältnismäßig spendabel:

Für ihre Kurzstrecke haben sie mit 7 € gelöhnt, mir also drei ganze Euronen Trinkgeld vermacht.

Ich werte das mal als gutes Zeichen 😀

*den Spruch hab ich mal gegenüber einem Freund gebracht, mit dem ich in der Videothek nach adäquater Abendunterhaltung gesucht habe. Ich hab dabei auf den Boden gezeigt, und dort lag auf weiter Flur, mitten in einem Gang, eine einsame DVD auf dem Boden. Titel: Das Omen 3.

Und der Hund…

Ich hab ja wirklich nichts dagegen, wenn Fahrgäste bei mir im Taxi telefonieren. Dann fahr ich halt einfach meinen Weg und gut ist.

Aber Leute, bitte: Wie kommt ihr auf die absurde Idee, dass ein Taxifahrer nicht mitbekommen würde, was ihr da quatscht? Und bei all der Vertraulichkeit der Gespräche, die ich so mitbekomme, gehe ich schon davon aus, dass ihr euch Gedanken machen solltet! Dass ich nicht laut lache, wenn ich ihn mit dem Taxi zum Puff fahre, und der Typ der Freundin erzählt, er gehe jetzt heim – das schulde ich dem Kunden im Rahmen meines professionellen Auftretens. Was ich von ihm halte, das wird dadurch allerdings nur wenig beeinflusst.

Aber derletzt hatte ich die eher niedliche Variante davon:

Ein Winker, der eine angenehm lange Tour für mich hatte, quasselte die Dame seiner Wahl über so absurde Belanglosigkeiten zu, dass es einfach herrlich war. So hat er etwa 5 Minuten damit verbracht, das Flirtverhalten zweier Hunde in einer Kneipe zu beschreiben und wie die Begegnung der beiden letztlich gescheitert ist.

(Wer es unbedingt wissen will: Der kleine und interessierte Hund war leider angeleint und der große hat sich irgendwann abgewandt.)

Da wird es dann schon wieder angenehm, einfach zu lauschen 🙂

Tür auf!

Polizisten haben – so sie welchen haben – einen seltsamen Humor. Scheint mir zumindest so. Das wiederum liegt sicher daran, dass sie sicher nur eine bestimmte Form Humor überhaupt während der Arbeit ausleben können. Unglücklicherweise läuft das dann meiner Erfahrung nach darauf hinaus, dass sie irgendwas tun, was man selbst nicht mag – also sie schreiben eine Anzeige gegen einen, belehren einen oder verkloppen einen im schlimmsten Fall – und kommentieren das dann komisch.

An alle mitlesenden Polizisten da draussen: Humor ist was feines. Aber bitte trennt den von aufgezwungenen Maßnahmen!

Es ist NICHT lustig, bei einer Hausdurchsuchung darüber zu lachen, was man bei anderen alles schlimmes gefunden hat. Es ist NICHT lustig, die dritte Fahrzeugkontrolle an einem Tag mit dem Spruch abzutun, es sei „keine Schikane, sondern ganz normales Düdelü“ und „Mein Name ist Hase, meine Nummer ist 123“ ist keine adäquate Antwort, wenn man nach der Identität gefragt wird!

So lange es nur um einen Hinweis geht, können wir das aber gerne gelten lassen. Ich bin gestern mit einer Kundin in Prenzl’berg unterwegs gewesen. Sie wollte an einer Ampelkreuzung rausgelassen werden. Das wiederum hätte den nachfolgenden Verkehr behindert, und so bin ich kurz ums Eck gebogen und hab auf der vermeintlich menschenleeren Straße an einem ungenutzten Fußgängerüberweg kurz die Bezahlung mit ihr geregelt.

Währenddessen hat sich ein Polizist aus dem Dunkel der Nacht geschält und schritt auf meine Beifahrertüre zu. Statt sich jetzt ungehalten über mein zweifelsohne verkehrswidriges (und dennoch ein bisschen überlegte) Verhalten zu äußern, meinte er:

„Machen se mal die Tür uff!“

„Wie bitte?“

„Machen se mal die Tür uff, sonst kann ich hier ja nicht durchlaufen!“

Und mit einem eher versteckten Augenzwinkern ergänzte er:

„Manchmal kommen ja doch welche…“

Ich kann nicht leugnen, dass ich lachen musste. Ich denke, da wird trotzdem keine Überraschung mehr kommen. Manche Dinge passieren wahrscheinlich nur nachts 🙂

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Verlängerung

Im Gegensatz zu der mir völlig unbegreiflichen Regelung beim normalen Führerschein ist Taxifahren in Deutschland kein Anrecht auf Lebenszeit. Der P-Schein muss alle 5 Jahre verlängert werden, und das steht dieses Jahr bei mir auch an.

„Wat? Jetzt schon? Aber du hast ihn doch erst seit [im Archiv blätter…] Dezember 2008!“

werden die meisten Leute sich wundern. Dem ist nicht so.

Der P-Schein ist ja die eine Sache, die Ortskundeprüfung die andere. Den P-Schein hab ich vor inzwischen 5 Jahren in Stuttgart schon bekommen, nur war er hier ohne Ortskundeprüfung für Berlin nicht gültig. Man kann die Logik mögen oder hassen – am Ende bleibt, dass ich meinen P-Schein dieses Jahr verlängern muss. Das ist nicht weiter dramatisch, aber ein bisschen Rennerei wird es schon. Zumal natürlich auch noch just jetzt mein Personalausweis abgelaufen ist. Der Neue ist in der Mache, danach geht es weiter.

Ich sehe es schon kommen, dass es am Ende eine ziemliche Hektik wird. Das LABO, das für die Erteilung zuständig ist, hat mich ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ich da allerhöchstens ein paar Wochen vorher aufschlagen sollte – also ein paar Wochen bevor mein alter Schein im Oktober seine Gültigkeit verliert. Das ist zunächst erfreulich, hat aber den Nachteil, dass es dann auch mit dem Führungszeugnis komisch wird. Das muss man ja ebenfalls erst einmal beantragen, und selbst fürs Beantragen sollte man besser noch einen Termin beim Bürgeramt ausmachen. Das Bürgeramt schickt das Zeugnis dann gleich weiter. Das LABO aber meint halt auf telefonische Anfrage hin, dass ohne Verlängerungsantrag das Zeugnis wahrscheinlich irgendwo verloren gehen wird (ich weiss schon, warum ich da vorher angerufen habe 😉 ) und ich es eben erst später schicken soll.

Wenigstens an den Arzt und den Augenarzt kann ich mich aber demnächst mal heranwagen. Deren Zeugnisse gelten ein Jahr lang, da muss ich mir bloß noch was zur Bezahlung überlegen. Wobei das ja auch keine Horrorbeträge sind…

Ansonsten sollte es eigentlich keinen Stress geben. Der Amtsarzt ist insgesamt ziemlich unproblematisch und überprüft eigentlich nur, ob man nach 5 Kniebeugen vielleicht explodiert. Bei den Fragebögen über Narkolepsie und Drogenabhängigkeit kann man ja schwindeln ;).  Das mit dem Sehen verhält sich ähnlich, und da (den Untersuchungsbögen nach) sogar Einäugigkeit nicht zwingend ein Ausschlusskriterium darstellt, kann ich weiterhin beim Trinken den Löffel in den Kaffeetasse lassen. Fehlt noch ein Auszug aus der Flensburger Highscoreliste, und meine 3 Punkte von der „roten“ Ampel (Vielen Dank hier nochmal an die Berliner Polizei!) sind inzwischen wieder verjährt. Ansonsten sollte es keine Gründe geben, warum ich den Schein nicht kriege.

Ich bin nur heilfroh, dass ich den Funktions- und Leistungstest erst wieder in 30 Jahren machen muss. Das ist ja das einzig wirklich nervige, was einem auf dem Weg zum P-Schein neben der Ortskundeprüfung begegnet. Ich bin weiterhin dafür, dass man stattdessen einen Fahrsimulatortest macht. Ich bin nämlich nicht sonderlich gut darin, unbekannte Computerspiele gleich mal auf Anhieb perfekt umzusetzen. Dagegen hab ich im Auto in Gefahrensituationen noch nie wirklich falsch reagiert.
Aber wie gesagt: Der Spaß steht erst mit 60 Jahren wieder an 🙂

Aber zunächst hab ich vor allem mal einen neuen Ausweis, der (und das ist das einzig vorteilhafte daran) endlich mal ungefaltet ins Portemonnaie passt. Der Rest kommt dann später. Und ab Oktober hab ich dann wieder 5 Jahre Ruhe.