Sash, 33, nicht gut im Schlussmachen.

Ich bin heute nacht rausgefahren, obwohl ich noch einen gelben Schein habe. Ich war weitgehend fit, wollte arbeiten, brauchte Geld, diese Geschichten. Aber ich hab mir gesagt:

„8 Stunden. Mehr nicht. Egal, wie’s läuft, mach zwischendrin eine Pause und fahr pünktlich zurück! Muss auch mal sein.“

Und das hab ich geglaubt.

Zunächst hab ich natürlich kurz vor Feierabend eine absurd lange Tour völlig entgegen meiner Richtung bekommen. In Schöneweide, drei Kilometer entfernt, hätte ich das Auto in 30 Minuten abstellen können – und kriegte Kundschaft, die über Friedrichsfelde bis nach Charlottenburg wollte. Und dort diffundierten während des Bezahlvorgangs bereits die nächsten rein, die nochmal 4 Kilometer weit gen Westen wollten.

Aber gut. Ich hatte die 8 Stunden, also Fackel aus, Autobahn und am Ende kurz vor dem Ziel noch zur Tanke. Läuft!

Die Tanke liegt anderthalb Kilometer von der Firma weg – aber auf der Ausfahrt winkte mich einer ran. Obwohl ich schon die Fackel aus, das Navi demontiert und mein Zeug weitgehend eingepackt hatte. Aber ich kann halt nicht anders. Obwohl, immerhin ein bisschen:

„Moin.“

„Moin.“

„Ich sag’s gleich. Ich bin eigentlich nicht mehr im Dienst. Aber wenn’s nicht weit ist …“

„Ähm, XY-Straße?“

„Wo ist das, Johannisthal?“

„Genau.“

„OK, das kriegen wir hin.“

War natürlich ein Umweg. Aber: Er ehrlich gesagt gefühlt nicht arg viel länger als wenn ich mich an die rechtlichen Vorschriften zum Wenden vor der Firma gehalten hätte. Für drei Minuten mehr Arbeitszeit sind 8,30 € dann doch ein guter Ausgleich. 😀

Aber ja: Das mit dem Feierabend muss ich auch nach bald 7 Jahren immer noch üben …

Winker. Solche und solche.

Es war schön, an der Grenze zur Marzahn gleich einen Winker in Richtung Innenstadt zu bekommen. Ein freundlicher Typ um die 40.

„Weißensee, Albertinenstraße. Passt da ein Zehner?“

„Nee, das sind sicher mindestens 15 €, eher mehr.“

„Und, machste ’n Zehner?“

„Äh … nein?“

„Na jut, dann tschüss!“

Ähm, danke. Wie … nett.

Keine 100 Meter weiter winkte es auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Die Verständigung mit diesem Winker war viel schwieriger. Er konnte kein Deutsch, mir ist nebenbei das Navi abgeschmiert, eine mittlere Katastrophe. Aber er, ein Asiate in meinem Alter blieb locker und grinste und hatte kein Problem damit, dass ich mir erstmal einen Wolf googeln musste, bloß um am Ende festzustellen, dass die Straße wie fast erwartet unweit meiner Haustüre lag. Die Tour war locker 2 Kilometer kürzer als die von dem anderen Winker und brachte genau 13,50 € auf die Uhr. Und bekommen hab ich 16.

Und wieder einmal: Alles richtig gemacht. Alles richtig gemacht … 🙂

MyTaxi-Rabatte wieder erlaubt

MyTaxi hat einen Etappensieg errungen: Das Landgericht Hamburg bestätigte nun offenbar, dass das Werben mit 50% des Fahrpreises für Kunden, die die MT-App zum Bezahlen nutzen, rechtmäßig sind.

Nun gut, was will man machen? Ich halte das dennoch für keine gute Entscheidung.

Ich hab wirklich nix dagegen, dass Kunden weniger Geld fürs Taxi zahlen. Und meinetwegen darf auch MyTaxi-Großaktionär Daimler dafür aufkommen. Ich gönne absolut jedem Kunden eine günstige Taxifahrt, denn ich halte unsere Dienstleistung für wichtig in dieser Gesellschaft. Aber genau an diesem Punkt kommen wir auch an die Grenzen der Logik:

Nichts hat sich geändert, seit ich diesen Text über die 50%-Rabatte von MyTaxi geschrieben habe. Und man kann das noch ausweiten:

Die Rabatte gibt es nach wie vor nicht, weil Personenbeförderung billiger geworden ist. Obwohl effiziente Vermittlungsdienste darauf natürlich einen Einfluss haben: Sowas wie eine 50%-Rabattierung ist immer ein Verlustgeschäft. Bei der MT-Aktion trägt nicht das Gewerbe die Kosten, sondern am Ende die Anleger von MyTaxi, weil sie sich in Zukunft von den heutigen Ausgaben mehr Gewinne versprechen. Vermutlich also dann, wenn es autonome Autos gibt und keine Fahrer mehr bezahlt werden müssen.

Bis dahin bleibt aber ein fahler Nachgeschmack. Denn obwohl MyTaxi offenbar das Recht hat, sich mit Verlustgeschäften (sie zahlen die Differenz ja an die Fahrer/Unternehmen aus) weiter Marktanteile zu sichern, ist das psychologische Signal dann doch eher, dass „all das“ (aka Personenbeförderung) auch heute schon viel weniger kosten könnte. Und das ist eben nicht wahr. Und wir Taxifahrer haben schon genug zu kämpfen mit Leuten, die uns allenthalben überreden wollen, doch mal für weniger Geld zu fahren, obwohl wir das nicht können.

Dass selbstfahrende Autos dereinst günstiger sein werden als ein Auto mit Fahrer: Natürlich. Dass es sich heute bereits für Fahrer oder Unternehmer lohnt, eine Taxifahrt zum halben Preis zu fahren: Natürlich nicht! Im besten Monat, seit ich Taxifahrer bin, habe ich 10,74 € brutto pro Stunde verdient. Wer glaubt, bei einer Halbierung auch nur dieses Spitzenwertes noch den Mindestlohn von 8,50 € zu erreichen, hat in Mathe vielleicht sogar noch weniger Durchblick als ich mit meiner Note von 5,75.

Darüber hinaus möchte ich auch mal etwas anderes anmerken:

Taxis sind öffentlicher Nahverkehr. Wir dürfen unsere Tarife nicht frei bestimmen, um im Gegenzug ein paar Privilegien wie geringere Mehrwertsteuer und Taxihalteplätze vor der Oper gestellt zu bekommen. Der Sinn des Ganzen ist, dass – im Optimalfall – überall in unserem Land ein Taxi mit nachvollziehbaren Preisen zur Verfügung steht, obwohl Bus und Bahn nicht mehr fahren. Eine verlässliche Notfalllösung. Natürlich nicht immer und von allen bezahlbar – aber immerhin wenigstens so durchschnittlich. Und diese teils knappe Ressource wird nun der Bevölkerungsgruppe bevorzugt zur Verfügung gestellt, die ein Smartphone hat und sich bei MyTaxi angemeldet hat? Da sehe ich immense gesellschaftliche Probleme.

Taxifahrer sind eben nicht die, die – wie Uber – bei einem Sturm mal eben die Preise um 400% erhöhen dürfen, sondern auch für die da sind, für die nach wie vor 20 € schon ein ziemlich happiger Betrag ist, um von A nach B zu kommen. Aber sind das die Hipster, die sich nun in Mitte mal schnell für 50% ein Taxi kommen lassen?

Ich kann die Strategie von MyTaxi verstehen. Sie ist in sich logisch. Ich verstehe auch die Fahrer, die mit der App entsprechend gute Umsätze machen. Das ist nicht weniger logisch.

Für den aktuellen Zeitpunkt jedoch würde ich sagen, dass all das dem Gewerbe eher schadet als nützt. Leider.

Kriminelle Straftaten gehören verboten!

Die Fahrt war sehr kurz. Eigentlich umfasste sie ziemlich genau einen Kilometer, es ging nämlich vom Ostbahnhof zum A&O-Hostel in der Köpenicker. Der Fahrgast war schon im Rentenalter und berichtete umgehend, dass er bereits das vierunddreißigste Mal in Berlin sei. Eine schöne Stadt, Gott sei dank nicht mehr geteilt, er käme immer wieder gerne her.

Nur das mit den Straftaten. Also nicht jetzt in Berlin, wobei: da natürlich auch. Ja, es gebe, so wusste er offenbar aus verlässlicher Quelle zu berichten, Menschen, die Straftaten begingen. Und das fände er nicht gut. Wirklich nicht gut. Sowas müsse man verbieten, das wäre nicht gut für eine Gesellschaft. Es könne ja schließlich nicht angehen, dass Kriminelle Straftaten begehen.

Und das hat er ohne Anflug von Ironie so gesagt.

Viel Zeit zum Sprechen hatten wir bei der Fahrt natürlich nicht, aber er hat sich wirklich nicht über bestimmte Straftaten echauffiert, oder wie so viele vermeintlich zu lasche Gesetze kritisiert. Die Welt ist ja voll von Leuten, die das mit dem Rechtsstaat nur solange ok finden, wie sie eine Straftat auch irgendwie vertretbar finden:

„Aber bei XY ist dann spätestens Zeit für grausame Selbstjustiz!“

Nicht so der Alte. Der sinnierte ernstlich vor sich hin, dass „Straftaten“ „endlich verboten gehören“.

Mein erster Gedanke war natürlich:

„Na, was meinste, wie happy Du den machen kannst, wenn Du ihm von der Neuerung berichtest, dass kürzlich alle Straftaten verboten wurden!“

Dann aber hat sich mein Verstand eingeschaltet und mir leise zugeflüstert:

„Sag nix, Du willst nicht ernsthaft wissen, was dieser Kauz für eine krude Vorstellung davon hat, was „Straftaten“ genau sind!“

Ich vermute, damit bin ich besser gefahren.

Dialoge, die so sinnlos sind …

„Hey, was kost’n bis Spandau?“

„Kommt drauf an, wohin genau … ich muss da auch eher grob schätzen.“

„Rathaus Spandau.“

„OK, und Ihr seid … fünf? Ich schätze jetzt mal grob 35 € und bei Fünfen ist das dann ein Fünfer mehr. Also 40 €.“

„Das geht ja mal gar nich‘, Digger. Der Taxirechner hat uns 33 € gesagt.“

„Mit fünf Leuten? Wie gesagt: Das is’n Fünfer extra.“

„Ja nee, aber Fünfter is ja auch irrelevant.“

„Leider nicht. Und wenn’s ohne Fünften 33 € sein sollen, dann sind meine 35 doch eigentlich ganz gut geschätzt gewesen, oder?“

„Also machste 35, ja?“

„Nee.“

„Wie nee?“

„Jungs, ich wüsste nicht, warum ich dauernd Sonderpreise machen sollte.“

„Ja, aber is‘ doch gut, oder?“

„Nee, ich werd‘ doch nicht am Samstag Abend billiger fahren! Hinter Euch stehen schon die nächsten …“

„Ja, aber Alter, Spandau!“

„Ja, gerne. Aber nach Tarif, so isses halt.“

„Wir haben hier aber unser letztes Geld zusammengekratzt …“

„Dumm gelaufen, dann müssen wir halt an ’ner Bank anhalten oder ihr zahlt mit Karte oder …“

„Aber Du hast doch gesagt: 33!“

„Nein! Ich hab 35 gesagt, plus ein Fünfer.“

„Aber wir haben doch 33!“

„40!“

„40? Alter, wir wollen bis Spandau, nicht bis Bremen! Also machste oder nicht?“

„Nö.“

„Wie nö?“

„Einfach nö.“

„Alter, so ’ne Fotze wie Du muss man erst mal sein! Wein‘ dich mal aus bei Mami, kriegste halt keine Tour nach Spandau, sondern stehste hier rum wie so’n Baby und weinst uns nach, weil Du mal wieder nix zu arbeiten hast, Du Drecksspast!“

Nun, geweint hab ich irgendwie recht wenig an dem Abend. Stattdessen haben die total tollen Möchtegern-Kunden vor dem Auto Heulgeräusche imitiert, um mich zu verspotten. Was mich irgendwie nicht so wirklich tief ins Mark traf, weil zum einen sie da nun rumstanden und sich wie Kleinkinder aufgeführt haben und ich kurz vor Ende der Schicht mit gutem Umsatz in der Tasche sowieso mal überhaupt keinen Bock auf eine Fahrt nach Spandau hatte. Zumal ich mir ja ausmalen konnte, wie diese lange Fahrt wohl mit solch geistigen Unterseebooten ausgesehen hätte. Ich hatte mit Fremdscham wesentlich mehr zu kämpfen als mit irgendwas anderem.

Mal im Ernst: Im besten Falle wären die Typen eine Stunde früher zu Hause gewesen. Und sie waren noch guter Dinge, als sie vermuteten, 6,60 € pro Person dafür zu bezahlen. Ich hab ihnen gesagt, dass es leider nach dem gesetzlich vorgegebenen Tarif 8,00 € wären. Ja, sicher, es ist mehr Geld. Hätten wir alle gern. Ich würde mich ja auch freuen, bei solchen Flitzpiepen einfach mal einen Hunni als Entschädigung verlangen zu dürfen. Schon für den Ausfall an Hirnzellen.

(Immer dran denken: Die haben versucht mich zu beleidigen, wie ich es seit dem Kindergarten nicht mehr live erlebt habe!)

Und anstatt nun Pro und Contra abzuwägen, haben sie für 1,40 € pro Person je eine Stunde Mehraufwand in Kauf genommen. Das war sicher ein unglaublich befriedigendes Gefühl.

Ich drück’s mal diplomatisch aus: Ich hab eine andere Theorie darüber, wer hier über wen lachen kann. 😉

2015

Ich kann jetzt nicht behaupten, dass ich sonderlich begeistert war, vom Ostbahnhof zum Berghain zu fahren. 5,30 € nach 30 Minuten Wartezeit. Aber wie immer ist das nix, was Kunden mitkriegen. Und der Kunde war zudem gut gelaunt, offenbar ein DJ aus Frankreich, der schon leicht angetrunken mit seinem Equipment zur Party tingelte. Sei’s drum.

„It’s a big party, a gay party. I am the first time in Berlin, the first time in Germany, should be a great night!“

„OK, that sounds great!“

Dann aber verfiel er in Gestotter und meinte:

„I, I am sorry. For the gay. I mean, I am gay, I’m so sorry, I just, I’m sorry.“

Da ist mir erst einmal gar nix mehr eingefallen. Ich hoffe, ich hab das „Problem“ halbwegs sauber gelöst:

„You’re WHAT!? C’mon guy, we’re in Berlin, it’s 2015, don’t be mad! Party on!“

Immerhin war der Handschlag bei Fahrtende so herzlich, dass ich glaube, es hat gepasst so.

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Der Schichteinrahmer

Eigentlich nennt Matze sich ja @nachholer, zumindest bei Twitter. Bei mir hat er heute die Schicht nicht nur verbessert, sondern – auch mal was neues – eingerahmt. Ob er sich deswegen jetzt @einrahmer nennen will, ist zur Stunde noch ungewiss. 😉

Sein Anruf ereilte mich in der unschönsten Tagessituation, ich hatte nämlich weit mehr als eine Stunde nach Schichtbeginn noch nicht einen müden Kreuzer Umsatz gemacht. Erst haben die üblichen Wege nichts eingebracht, dann musste ich ohnehin zur Tanke – und am Ende hab ich mich dank passabler Schlange und schnellen Vorrückens doch an den Bahnhof gestellt. Natürlich brannte beim Lollapalooza in Tempelhof die Luft, aber ich hatte keinen Bock auf Stau und sowieso ein bisschen zu sehr auf mein Glück vertraut. War doch schließlich Samstag …
Aber als Matze im Auto saß, hab ich ihm mitgeteilt, dass er – obwohl es bereits kurz vor 23 Uhr war – den Schichtumsatz live am Taxameter ablesen könne. Er fragte, bis wann ich zu fahren gedenke. Als ich „Bis fünfe hatte ich schon vor …“ antwortete, winkte er ab und meinte, allzu alt werde er heute sicher nicht mehr. Er verschwand mit den denkbar abendtypischsten Worten überhaupt:

„So, ich muss jetzt Bier trinken.“

Auftritt Samstag. Alles, was der Abend bis zu diesem Moment vermissen ließ, passierte dann gleichzeitig. Ich bekam zwar nicht sonderlich viele Touren, aber die wenigstens lohnten sich. Ich hatte Leute von Bolivien bis Schweden im Auto, manchmal Winker, manchmal von Clubs aus. Die Fahrten führten nach Buckow, Wedding, Lichtenberg, Moabit, Kreuzberg, Friedrichshain. Das Lollapolooza hab ich nicht gesehen bisher. Die 50€-Marke fiel bereits 23:30 Uhr, der Hunni kurz nach eins. Um 2:25 Uhr waren 150 voll, die 200 dann um kurz nach vier Uhr. Zwischendrin noch eine etwas längere Pause, eine abgelehnte 40€-Tour usw usf.

Um 4:45 Uhr war ich auf dem Heimweg, dann kam doch noch ein Winker. Die 220 € waren auch gefallen. Und dann, kurz nach 5 Uhr, kam von Matze die SMS:

„Noch im Dienst?“

Nach zwei an der Ampel eingetippten Nachrichten war ich dann mit ausgeschalteter Fackel volles Rohr in Richtung Prenzl’berg unterwegs. Im Wissen, dass das nun wirklich die letzte Tour werden würde.

Während sich unser beider Suche nach einem Späti zwecks Kippenpause und Wegbier, bzw. -cola zunächst schwer gestaltete, sollte uns am Ende auch das noch gelingen. Um meine Freude so richtig einschätzen zu können, sollte man nebenbei noch wissen, dass Matze aka der Schichteinrahmer Getränke grundsätzlich ausgibt und sich in der Gegenwart nicht laufender Taxameter irgendwie chronisch unwohl fühlt. Ich würde den Kerl zwar auch gegen einen warmen Händedruck aus einer Schlammgrube nach Hause ziehen, aber so im Dienst ist es schon schön, dass man weiß, der um 50 Minuten verzögerte Feierabend zahlt sich auch aus.

Am Ende waren dann auch die 250 € voll, Matze sowieso – und ich auf dem Weg gen Heimat.

Am Späti hatte er darüber sinniert, dass er das eigentlich gerne verbloggt sehen würde. Ob er das SO wollte, werde ich dann vermutlich erfahren, wenn mal wieder das Telefon klingelt. 😉

PS: Nein, Matze ist natürlich nicht nur Kunde. Der saß auch schon hier bei mir zu Hause und wir haben gemeinsam ein bisschen die Hopfenblütenteebestände meines Döners verringert. Aber ständig nur Fremde heimbringen kann ja jeder! Wozu blogge ich schließlich? 😀