Ein Fahrgast tritt am Bahnhof an die Tür, wir signalisieren uns durch ein Nicken, dass wir beide zu der Gattung Mensch gehören, die wissen, dass das jetzt die Durchführung einer Dienstleistung wird. Er fragte schweigend, ob ich ihn mitnehme, ich antwortete schweigend, dass ich das gerne tue. Da er auf die Beifahrertür zusteuert, beginne ich den Sitz dort aus der vordersten Position zurückzustellen. Er winkt ab und geht zur hinteren Tür:
„Lass mal, ich steig hinten ein. Da hab ich mehr Platz mit all den Taschen. Blöde Weihnachtsgeschenke, braucht kein Schwein, so’n Scheiß!“
Oh, also einer dieser ganz dankbaren Gesellen, die jeder so gerne an den Feiertagen mit am Tisch sitzen hat.
Und sieh an: Niedrigstes Trinkgeld der Schicht …
judendorfer straße 41F bei wandler
Wie jetzt? Dir tritt einer gegen die Tür und du nimmst den trotzdem mit? oO
War eigentlich ein Schaden ‚eingetreten‘ an der Tür? Sah man einen Fußabdruck oder so ?
„Tritt an die Tür“ bedeutet in dem Falle, dass er heran trat. Sprich er näherte sich zu Fuß. Er schritt auf das Auto zu. Per pedes ging es an die Türe. *Augen rollt*
Tino, war’n Scherz gewesen, Blödsinn, Comedy, Ironie, jedenfalls von mir. Von ‚maulheld‘ sicher auch.
Soll aber von mir hier nicht mehr vorkommen.
@Lucie Höflich
Scherze sind hier nicht verboten. Also mach ruhig weiter so 🙂
@Lucie Höflich:
Verzeih mir bitte die etwas ruppige Antwort. Ich hab den Spaß wirklich nicht gleich verstanden. Bin manchmal viel zu ernst, vergiss bite das *Auge rollt* im Kommentar. *schäm*