Uber ist verboten und Thomas Knüwer ist traurig

Gestern kam dann – was lange abzusehen war – das Frankfurter Landgericht zu dem Entschluss, dass Uber bundesweit verboten sein soll, Fahrten an Privatfahrer zu vergeben. Die Urteilsbegründung steht noch aus, aber ich vermute, es wird grob vereinfacht darauf rauslaufen, dass man illegale Fahrten auch nicht vermitteln darf, wenn man nicht selbst fährt. (Hier meine UberPop-FAQ)

Über die Legalität von UberPop habe ich so viel geschrieben, es hätte ein eigenes Buch werden können – weswegen ich das Thema in „Gestern Nacht im Taxi“ gar nicht erst angeschnitten habe. Aus der rein legalistischen Sicht war die Sache lange klar, zumindest für die Fahrten an sich. Uber hat ja auch nur noch versucht, sich rauszureden, sprich: sich gar nicht an der tatsächlichen Dienstleistung aufzuhalten, sondern sich auf die Vermittlerfunktion zurückzuziehen.

Nun ist der legalistische Ansatz natürlich nicht der einzige. Die Gesellschaft verändert sich und Uber selbst hat ja auch oft einfach gesagt, „die Gesetze seien veraltet“. Und so sehr einen das vielleicht ärgern mag, wo man den Status quo liebgewonnen hat: Das ist ja ein legitimer Ansatz. Letztlich müssen viele neue Regelungen erst erkämpft werden, manche ändern sich erst durch den gesellschaftlichen Umschwung – und gerade das Internet zeigt uns das in den vergangenen 20 Jahren recht deutlich.

Und so liest sich auch Thomas Knüwers Artikel bei Indiskretion Ehrensache eher in diese Richtung. Ein bisschen „Das war rechtlich vermutlich ok, Uber ist auch nicht toll, aber es ist schon doof, dass es so läuft“. Ich mag Knüwers Technikoptimismus, ich lese das Blog nicht ohne Grund seit Ewigkeiten. Er sagt einige wahre Dinge über den digitalen Wandel da draußen, ich schätze seine Kompromislosigkeit, ich will ihn also sicher nicht persönlich angreifen, obwohl das bei solchen Themen immer eine lustige Alternative wäre.

Der Artikel allerdings … naja, Herr Knüwer …

Die positiven Erfahrungen mit Uber-Fahrern glaube ich unbesehen. Und das nicht grundlos. Die Personenbeförderung, noch dazu wenn man sie eher ein bisschen locker nebenher betreiben kann, kann eine wunderbare Arbeit sein. Kein Wunder also, dass man da auch auf Menschen trifft, die da voll bei der Sache sind und es lieben. Die ein oder anderen haben vielleicht gemerkt, dass es mir bisweilen auch so geht.

Wenn Knüwer nun also die Fahrer verständlicherweise lobt, dann ist im Kern nichts dagegen einzuwenden, sehr wohl ist aber die Frage zu stellen, warum denn die Uber-Fahrer gefühlt besser sind. Und das ist leider ein ziemlich komplizierter Punkt. Da spielt zum einen rein, dass sie meist jung und unverbraucht sind, neues erleben wollen, teilweise auch die Tatsache, dass manche das „nur nebenbei“ machen. Nichts davon gibt es im Taxi nicht auch. Aber – und das soll keine Rechtfertigung für Arschlochkollegen sein – im Taxi gibt es halt auch Leute, die das schon eine ganze Weile machen. Und so sehr ich den Job liebe: Es ist wirklich nachvollziehbar, dass man nach 30 Berufsjahren mit einer Aussicht auf einen dreistelligen Rentenbetrag in Gegenwart schnöseliger Fahrgäste auch mal weniger enthusiastisch ist. Das ist nicht toll, aber der Effekt ist nur auf das geringe Alter der Firma Uber zurückzuführen und kurzfristiger Natur.
Und auch wenn es dafür sicher noch keine Daten gibt, ich bin da sehr sicher. Zum einen sind in den USA die Fahrer vielfach angepisst und lassen das durchaus teilweise die Kunden spüren – zum anderen hat auch Knüwer mit MyTaxi ein gutes Beispiel für eine neue Technik in der Branche gebracht:

„[…] ich habe aber das Gefühl, irgendwas funktioniert da nicht mehr: Über MyTaxi gebuchte Fahrten sind im Schnitt genauso (un)erfreulich wie die über Taxizentralen.“

Genau das Gleiche habe ich von der anderen Seite, von Kollegen, gehört. Zigfach. Am Anfang war die Begeisterung groß. Die MyTaxi-Kunden waren überdurchschnittlich nett, hatten lange Touren, gaben gutes Trinkgeld … aber mit der Zeit haben sich auch die letzten Dorfprolls MyTaxi installiert und die Touren glichen sich dem Durchschnitt an.

Und da sind wir beim Hauptproblem, das ich auch gerne zugunsten netter Geschichten unter den Tisch fallen lasse: Personenbeförderung ist kein Ponyhof! Auf Dienstleiser- wie auf Kundenseite gibt es Arschlöcher noch und nöcher; am Ende ist es eine Geschäfts- und keine Liebesbeziehung. Unschöne Dinge passieren allerorten, tausendfach; und dieses Problem lässt sich nicht durch die Art der Vermittlung bekämpfen. Die Vermittlung ist ein unbedeutender und vielfach grundlos hochgehypter Teil der Dienstleistung. Am Ende sitzen zwei Parteien in einem Auto und müssen miteinander klarkommen. Im schlimmsten Fall zwei Arschlöcher – und dann ist es vollkommen egal, wer die zusammengebracht hat.

Knüwer führt den Vorteil, den Uber hat, jedoch auf das Menschliche zurück. Was zumindest in Teilen wohl so verstanden werden kann, dass bei UberPop eben keine Profis, sondern Menschen „wie Du und ich“ arbeiten.

Tja, nun.

Dieses Loblied auf die Sharing Economy muss zwangsläufig da ein Ende finden, wo Personenbeförderung nicht mehr lustiges Hipster-cruist-Hipster-durch-die-Gegend ist. Ich finde die Idee, gleichgesinnte nette Leute durch die Gegend zu fahren und mir damit ein paar Euro nebenbei zu verdienen auch ganz nett. Aber selbst wenn die gehbehinderte Oma auf dem Land ein zu populistisches Beispiel ist: Wie lassen sich Samstagabends in der Stadt 1.000 betrunkene Andrea-Berg-Fans wegwuchten, wenn nicht mit Leuten, die das beruflich machen? Finden die alle Freiwillige, die „ja sowieso nebenbei am Wochenende noch ein bisschen rumfahren“?
Und wenn Leute das beruflich machen: Wie sollen die die Zeit zwischen den Konzerten verbringen, wenn andere Leute den das ausgleichenden, einträglichen Teil des Geschäfts einfach spaßeshalber als Scheinselbständige für die Hälfte des Mindestlohns erledigen?

Immer wenn es um Uber geht, kramen alle die schlimme Überregulierung des Taxigewerbes heraus. Und die ist natürlich nicht immer grenzenlos toll. Mir geht es sicher nicht darum, Menschen zu verbieten, auch mal für einen Zehner heimzukommen, wo ich fünfzehn Euro nehmen muss. Wenn ich mich gegen Uber positioniere, dann habe ich aber im Kopf, dass Fahrgäste – wenn sich Taxifahren erst einmal gar nicht mehr lohnt – auf diese Fahrt eventuell eine Dreiviertelstunde warten müssen, einen beschissenen Fahrer kriegen und am Ende 80 Euro zahlen.

Ich freue mich für Thomas Knüwer, dass er bei Uber gute Fahrer bekommen hat, ich bin da nicht pissig oder nachtragend. Die Frage, die ich diesbezüglich aber gerne stellen möchte: Wo geht das über Anekdoten hinaus, die bisher unzureichende Daten liefern? Wo ist dieses „gewisse Etwas“, das Uber haben soll? Wo bitte geht diese Firma auch nur ein einziges von den Problemen an, das bisher bei der Personenbeförderung nicht gelöst werden konnte?
Als Taxifahrer gelte ich – zu Recht – immer gleich als befangen bei dem Thema. Das ist schade, aber ok. „Cui bono?“ und so. Aber all die von Uber begeisterten haben wie Thomas Knüwer bislang allenfalls „War gut!“ oder „Ist neu und geil!“ geschrieben. Und so leid es mir tut: Das ist zu wenig.

12 Kommentare bis “Uber ist verboten und Thomas Knüwer ist traurig”

  1. -thh sagt:

    Es ist ja nun eigentlich offensichtlich, dass man Probleme wie unfreundliche und inkompetente Fahrer, verranzte Autos, das beabsichtigte Fahren von Umwegen pp. durch den *Wegfall* von Kontrollen und Deregulierung nicht verbessern *kann*. Insofern ist es ausgeschlossen, dass angenehmere Erlebnisse mit Uber-Fahrern ein systemischer Effekt sind – es sei denn, das bleibt im wesentlichen Hobby, aber das trägt dann natürlich nicht und zerstört das, was die Regulierung schützen soll: ein funktionsfähiges Taxi-System.

  2. Rike sagt:

    Ich hab mir den Beitrag von Herrn Knüwer durchgelesen und auch viele andere Kommentare zu dem Thema und ich hab bis heute nicht verstanden, was der große Vorteil an Uber sein soll.

    Die netten Gespräche mit den Fahrern? Ich weiß, dass wir uns über Gott und die Welt unterhalten haben, wenn ich mit dir gefahren bin und genauso ging es mir mit vielen anderen Taxifahrern, wenn ich denn nicht zu müde für lange Gespräche war.
    Saubere Autos? Habe bis jetzt noch nie ein dreckiges Taxi erwischt und es gibt ja die von dir viel besprochene freie Fahrzeugwahl.
    Bessere Fahrer? Wenn ich mir so anschaue, was in Berlin durchschnittlich über die Strassen heizt, sagt allein schon die Wahrscheinlichkeit, dass private Uber-Fahrer nicht alle besser sein können als professionelle Taxi-Fahrer und die Chance an einen rasenden Irren zu geraten, scheint mir nicht geringer bei Uber.
    Bleibt nur der Preis, wenn nicht grade Surge-Pricing ist, und klar Schwarzarbeit ist billiger. Zumindest bis die Steuern wieder mal erhöht werden. Außerdem, wie ein Kollege gerne sagt: If you pay peanuts, you’ll get monkeys.

  3. elder taxidriver sagt:

    Das ist ja hier ein nachhaltiger Beitrag zum Thema, um es mal mit einem Modewort zu sagen.

    Ganz im Gegensatz zu den heiteren schönes-Wetter-freie Zeit-nette-Leute kennenlernen-gut drauf-Uber-Stimmungsbildern .

  4. Carom sagt:

    Als jemand, der sich den mitunter üblen Saustall anschaut, als den manche Carsharing-Nutzer die Fahrzeuge hinterlassen*, möchte ich Sash in seinem Fazit (meine Fassung ™) „am Anfang ist alles neu und toll, am Ende wird es wie normal und nicht so toll“ zustimmen.

    *Gilt aus meiner Sicht ausdrücklich nur für „free floating“; die Fahrzeuge der stationären Anbieter wirken meistens deutlich sauberer.

  5. Robert sagt:

    @ thh: Der uber-fan würde Dir hier wohl entgegnen, dass eine „Kontrolle“ sehr wohl weiter besteht, nämlich durch die Bewertung des Kunden. Das mag bei personalisierten Fahrten auch stimmen, wie die Realität dann schlussendlich aussieht, müsste man schauen. Tatsächlich ist die Kritik m.E. berechtigt, dass es momentan keine wirksamen Kontrollen und „Sanktions“-mechanismen gibt, was die verranzten, verrauchten, rasenden, unfreundlichen etc. Bestandteile des Systems „Taxi“ angeht. Allerdings: der Anteil der schwarzen Schafe am Gesamtmarkt ist nach meinem Dafürhalten sicher überschaubar.

    @Rike: Das ist der Punkt: Schwarzarbeit ist immer billiger und diese share-Systeme etwas für Leute, die das nicht bis zu Ende gedacht haben.

    @ sash: Super Beitrag.

  6. Uwe A. sagt:

    Der Knackpunkt ist und bleibt die mangelnde Kontrolle. Ich fahre jetzt mittlerweise das 22. Jahr hauptberuflich Taxe (nachts) und bin in der Zeit in 5 Kontrollen gekommen, 3 davon waren reine Taxikontrollen, die anderen beiden lediglich allgemeine Verkehrskontrollen. Wir haben eine übergeordnete Behörde, bei der jeder Fahrer, jedes Fahrzeug, jede Firma registriert ist, aber diese beschränkt Ihre Tätigkeit offensichtlich auf die 5-jährige Verlängerung und Neuerteilung von P-Scheinen und Taxi-Konzessionen. Wir haben in Berlin 5 Funkzentralen, die sich alle über die monatlichen Funkgebühren freuen, aber kein einziges Taxi kontrollieren. Nicht mal bei Neuabschluss eines Funkvertrages muss das Fahrzeug mal vorgeführt werden, lediglich die Konzession muss vorgelegt werden! Wenn in einem angeblich überregulierten Gewerbe fast nichts kontrolliert wird, wie soll das dann in einem völlig deregulierten Markt besser werden??? Solange Uber eine Randerscheinung ist, wird es wahrscheinlich so sein, dass sie „besser“ sind, je weiter sie aber wachsen, desto mehr unerfreuliche Erfahrungen wird es auch für die Fahrgäste geben und dieser Markt wäre dann wahrscheinlich überhaupt nicht mehr kontrollierbar.

  7. Cliff McLane sagt:

    > Ich finde die Idee, gleichgesinnte nette Leute durch die Gegend zu fahren und mir damit ein paar Euro nebenbei zu verdienen auch ganz nett.

    Klar, das habe ich Anfang der 1990er Jahre auch gemacht, nannte sich Mitfahrzentrale. Nimmst du von Regensburg nach Berlin drei Leute in deinem Auto mit, jeder bezahlt dasselbe, und am Ende bleibt ein bisschen was übrig. Ich fand’s zumindest nicht verwerflich, mir meine Spritkosten und den Hamburger beim Mäckes von meinen Mitfahrerern sozusagen crowdfunden zu lassen ohne dem Finanzamt etwas davon zu erzählen.

    Danke übrigens dass du mich mal wieder auf den Knüwer hingewiesen hast, den lese ich eigentlich schon seit längerer Zeit nicht mehr. Ein Erzkapitalist wie er im Buche steht, und ich will ihm nichts Ungerechtes unterstellen, aber wenn er schreibt
    “ Ich bin bei dem, was in Deutschland Uber Pop und in den USA UberX heißt, bei keiner klaren Meinung“,
    dann halte ich das gerade bei ihm für klare Heuchelei. Du brauchst ja bloß die nächsten beiden Absätze nach diesem Satz zu lesen und findest die klare Lobhudelei.

    Und wenn ich darf, noch ein Wort hierzu:
    > Die MyTaxi-Kunden waren überdurchschnittlich nett, hatten lange Touren, gaben gutes Trinkgeld … aber mit der Zeit haben sich auch die letzten Dorfprolls MyTaxi installiert und die Touren glichen sich dem Durchschnitt an.
    Ja. Das ist der Lauf der Welt und erinnert mich an Ebay. Ich war am Anfang dabei, bin da aber nicht mehr, weil am Anfang Leute vertrauensvoll untereinander gehandelt haben, und dann kamen die „Dorfprolls“, wie du sie nennst, und Ebay hat gemerkt, dass sich mit Prolls mehr Geld verdienen lässt als mit netten Leuten, also gingen die netten Leute und die Prolls sind an der Macht.

    (Der kleine „grammar nazi“ in mir meint abschließend noch, dass man „Proll“ nicht mit zwei l schreiben sollte, weil man „Prolet“ auch nur mit einem schreibt.)

  8. Sash sagt:

    @-thh:
    So würde ich das auch sagen.

    @Rike:
    Ich glaube, ein großer Teil läuft da echt unter „es ist neu“. Und natürlich interessieren sich die Leute für andere Leute – aber mit den richtigen Dienstleistern brauchts Uber dafür tatsächlich nicht.

    @elder taxidriver:
    Ich gebe mein Bestes. 🙂

    @Carom:
    Und wenn ich mir jetzt überlege, wie peinlich mir manchmal irgendwelche Flecken am Auto sind und was ich dann bei Autovermietungen kriege …

    @Robert:
    Danke. Ich würde nur als Anmerkung noch sagen: Die Verantwortlichen bei Uber haben das sicher bis zu Ende gedacht, es juckt sie halt nicht.

    @Uwe A.:
    Ganz meine Rede. Und dummerweise zieht Uber ja genau daraus seinen Profit: Dass so viele schon irgendwann mal Fahrer hatten, die eigentlich bei einer Kontrolle hätten auffallen müssen …

    @Cliff McLane:
    Ach, Kapitalisten sind ja nicht schlecht, um kapitalistische Dinge zu erklären – man muss sich ja nicht mit jeder Meinung gemein machen. Und was den kleinen grammar nazi angeht: Die sind doch mit dem Duden normalerweise ruhigzustellen, oder? Und von der Aussprache her macht das Doppel-L eindeutig Sinn.

  9. Cliff McLane sagt:

    @Sash:

    > was den kleinen grammar nazi angeht: Die sind doch mit dem Duden normalerweise ruhigzustellen

    Das sagt ausgerechnet ein Schwabe. Ich sag jetzt nix, und sei froh dass du kein Frangge bischd, die mid dem Alphabed ohne harden Gonsonanden.

    > Kapitalisten sind ja nicht schlecht, um kapitalistische Dinge zu erklären

    Ja, schon. Aber Kapitalisten kommen mir manchmal vor wie katholische Priester: Erst erklären sie dir was von ihrem Glauben (was ich okay finde), und dann jodeln sie zwei Stunden lang „Hallelujah!“, bis du irgendwann aufgibst und mitjodelst.

  10. Ich hab mir nur einmal eine andere, modernere Art Taxi gewünscht: als ich mal mit EC-Karte zahlen wollte und feststellen musste, dass dafür 1,50 Euro Gebühr fällig werden! Dann doch lieber bar… aber was für eine altertümliche Absahnerei! Überall kann man mit Karte zahlen, nur die Taxi-Zunft lässt sich das extra honorieren. Warum? Weil sie es können und dürfen!

  11. Sash sagt:

    @ClaudiaBerlin:
    Ich verstehe den Unmut, aber anders als alle anderen dürfen wir unsere Preise nicht frei bestimmen und die Zahlung einfach einpreisen. Ich halte den Zuschlag auch für zu hoch, aber er ist eigentlich relativ neu und war vor allem gedacht, um die Akzeptanz unter den Unternehmern zu erhöhen, denn davor sah die Rechnung so aus, dass man sich ein Gerät kaufen musste, um am Ende für die Fahrt noch Gebühren zu zahlen. Warum wohl hat’s die meisten nicht interessiert?

  12. Philipp sagt:

    Nunja, die Argumentation von Uber finde Ich reichlich bescheuert.

    Vielleicht sollte Ich demnächst auch einfach eine Webseite ins Netz stellen, so eine art ebay für Koks und Hasch und mich dann auch damit rausreden dass Ich ja keine Drogen verkaufe sondern die Geschäfte ja nur vermittle.

    Ich finde es OK wenn man das Thema offen diskutiert, aber dieses populistische Gehabe dieser Firma geht mir einfach nicht ab.

    Grüße aus Dresden

    Philipp

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