bezahlen

Kommunikationsprobleme gibt es immer mal wieder. Sie treten stets da auf, wo die Menschen ohnehin unterschiedlicher Ansicht sind und sorgen dann für eine ganze Menge Wirbel. Das muss kein Weltuntergang sein, kann aber handfeste Folgen haben.

Nehmen wir doch einmal das Wörtchen „bezahlen“.

Seht, ich bin Taxifahrer, Angestellter. Ein Mensch, ein Mann, deutscher Herkunft, zugezogener Neuberliner, Linker. Worte, die – je nach Situation mehr oder weniger – geeignet sein können, meinen Standpunkt zu beschreiben, mein Verständnis von der Welt zu erklären. Wie wohl jeder andere Mensch auch verlasse ich mich bei Gesprächen darauf, dass ich mit meinem Gegenüber eine gewisse Grundauffassung des besprochenen Sachverhaltes teile.

Wenn jemand in mein Taxi steigt und sagt, er möchte gerne zu einer bestimmten Adresse, dann gehe ich beispielsweise davon aus, derjenige weiss, was ein Taxi ist, weiss, dass er dafür bezahlen muss, dass ich ihn hinbringe. Er hingegen geht natürlich auch von etwas aus, nämlich davon, dass ich weiss, was ein Fahrgast ist, und dass ich ihn nicht z.B. frage, was mich sein bescheuerter Wunsch angeht, sondern dass ich ihn zum gewünschten Ziel bringe.

Das klingt auf theoretischer Ebene erst einmal sehr kompliziert, in der Praxis erweist es sich jedoch als ziemlich einfach. Die Zahl der Irren, die sich in ein Taxi setzen, eine Adresse nennen und sich hinterher ärgern, dass ich sie hingebracht habe, hält sich in sehr überschaubaren Grenzen, statistisch ist das Phänomen zu vernachlässigen.

Nun kommt aber wohl immer irgendwo der Punkt, wo man sich fragen muss, ob man denn wirklich all das voraussetzen kann. Bei mir war das gestern. Es war eine leidlich beschissene Freitagsschicht, vielleicht die mieseste seit ich Taxi fahre.

Insofern war ich relativ erfreut, als am Ostbahnhof eine Frau meines Alters an mein Auto trat und mich fragte, ob ich sie zur Landsberger Allee bringen könnte.

„Jetzt ist es aber so. Mir wurde der Geldbeutel geklaut. Ich hab also kein Geld dabei. Könntest du mich zu mir nach Hause bringen, da kann ich dich dann bezahlen. Und dann könnten wir auch gleich zum Zoo fahren. Ist das ok?“

Das war – soweit mich mein dementes Hirn glauben lässt – der O-Ton meines Fahrgastes. Die etwas exotische Begründung mit dem geklauten Geldbeutel hat zwar die ein oder andere Alarmglocke bei mir schrillen lassen, aber insgesamt war das ja keine ungewöhnliche Fahrt. Unterwegs noch Geld holen, an der Bank, zu Hause, bei Freunden… wenn ich all die Leute stehen lassen würde, wären meine Pausenzeiten signifikant höher. Ich hab gleich klargestellt, dass ich gerne ein Pfand hätte, dass es aber sonst kein Problem wäre. Ihr irritiertes „Ja“ erscheint mir im Nachhinein mehr oder minder gerechtfertigt.

So ganz die hellste Leuchte östlich von Erichs Lampenladen schien sie ohnehin nicht zu sein, wie weit wir allerdings voneinander entfernt waren, wagte ich bei Fahrtantritt noch nicht zu erahnen. Ich erwiderte auf ihren Streckenwunsch hin, dass ich einen etwas kürzeren Weg kenne, was sie auch dankend angenommen hat. Eine Nette war sie durchaus, Trixi ihr Name.

Nun standen wir also an der Ampel und sie fragte mich, warum denn das Taxameter schon laufen würde.

„Naja, wir fahren ja schließlich schon.“

„Aber ich hab doch gesagt, dass ich sie bezahle, wenn wir ankommen.“

„Aber den Preis muss ich ja irgendwie feststellen, oder? Ich kann ja schlecht ohne Taxameter fahren, das merkt mein Chef dann doch.“

Eine Notlüge, die ich gerne mal gebrauche, um nervige Festpreisverhandler ruhig zu stellen. Natürlich fallen 5 oder 10 Kilometer Leerfahrt in einer Schicht auch so mal an, manchmal als private Fahrt nach Hause, manchmal als ewiges Rumgegurke auf der Suche nach Fahrgästen. Aber für die meisten ist der Chef ein besseres Argument als das Gesetz, mein Geldbeutel oder der Anstand. Arme Welt.

„Aber dein Chef will doch dann sicher, dass du ihm das Geld gibst, da machst du doch Miese bei!“

Spätestens jetzt war klar, dass wir hier ein ziemliches Problem haben. Ganz offensichtlich wollte sie wohl einen Teil der Fahrt umsonst haben oder so.

„Ich wollte dich doch zu Hause bezahlen, dann sollten wir zum Zoo fahren. Ich weiss nicht, ob du das jetzt richtig verstanden hast.“

„Ähm, ja. Ich glaube, wir haben hier ein Kommunikationsproblem.“

Die Verantwortung dafür weise ich allerdings strikt von mir. Immerhin dämmerte mir so langsam, was die gute Frau mit ihren widersprüchlichen Worten wollte. Enorm zur Aufklärung beigetragen hat sie dann selbst, als sie – und das ist kein Witz, keine entschärfte Version, kein Verfälschen! – davon sprach, sie würde mich

„mit Gummi bezahlen“.

Verdammt nochmal! Ich bin Taxifahrer! Wie zur Hölle soll ich denn bitte drauf kommen, dass „bezahlen“ ficken heisst?

Gut, fassen wir also zusammen: Ich hab 6 € auf der Uhr, eine Prostituierte ohne Geld im Wagen, die gewillt ist, ihre Schulden in Naturalien zu bezahlen und bis ich einem Polizisten die Absurdität dieses Kommunikationsproblems erläutert hätte, würde ich anderswo bereits 30 € Umsatz gemacht haben. Fuck it!

„So, herhören! Das mit dem ‚bezahlen‘ lassen wir jetzt mal. Du hast kein Geld, scheiß Geschichte. Du willst zur Landsberger? OK, die 2 Kilometer bring ich dich noch und dann ist gut. Zum Zoo musst du dann irgendwie anders kommen.“

Witzigerweise war das nicht einmal der Anfang eines betretenen Schweigens, sondern Auftakt einer Unterhaltung, an der mir allerdings in Anbetracht der Umstände nicht sonderlich viel lag. Ich hätte die Cops holen sollen, aber es war mir zu viel Stress. Ich hab die Uhr ausgemacht und sie kurz die 4 Minuten weiter kutschiert. Man ist ja auch kein Unmensch.

„So, und hier jetzt rein?“

„Ja, da hinten auf den Parkplatz. Oder vielleicht besser da hinten, da ist es dunkler. Dauert ja schon eher ein bisschen länger, oder?“

Das hab ich mal als Kompliment gewertet, aber nach „länger dauern“ war mir nicht wirklich in dem Moment.

„Hey hey, nichts da! Ich dreh hier gleich wieder um. Ich muss heute Abend auch noch ein bisschen Geld verdienen!“

„Aber! Aber! Nein! Ich wollte dich ja schon bezahlen!“

Kann die nicht mal mit ihrem bescheuerten „bezahlen“ aufhören? Eine Sex-Hotline mit der wäre vermutlich eine Freude für Literaturprofessoren mit einem ungesunden Interesse an Metaphern und Synonymen, aber wir sitzen hier im Taxi!

„Im Ernst: Kein Interesse! Und jetzt bitte, ich möchte gerne weiter.“

„Schade.“

Schade? Ich weiss gar nicht mehr, auf wie vielen Ebenen ich das traurig fand. Dass sie ihre Taxifahrten mit Sex bezahlt, mag ja noch eine Masche sein. Dass sie das damit de facto für einen Zehner macht, finde ich erschreckend. Und dass sie sich nicht einmal zu freuen scheint, wenn sie mal keine Arbeit hat, das ist dann endgültig gruselig.

Tür zu und weg hier. 6,20 € Fehlfahrt. Eine neue Definition des Wortes bezahlen. Und die Erkenntnis, dass manche Klischees erfüllbar sind. Man lernt nie aus.

25 Kommentare bis “bezahlen”

  1. chefarbeiter sagt:

    Hahahaha 😀 Wie krass…

    Aber die spannendste Frage ist offen geblieben – was wollte sie am Zoo? Oranienburger hätte ich ja noch verstanden…

  2. Sash sagt:

    @chefarbeiter:
    Naja, Zoo ist jetzt aber auch nicht gerade die unpassendste Umgebung.

  3. Aber immerhin war sie gewillt dir für deine Mühen etwas Gutes zu tun. Und vielleicht warst du auch noch genau ihr Typ? Jedenfalls sehe ich keinen anderen Grund für das „Schade“. In dem Kontext wäre es auch keine reine Gegendienstleistung für eine erbrachte Dienstleistung im Wert von ca. 10 EUR, und deine Traurigkeit kann etwas gemildert werden.

    Absurd ist das alles allemal!

  4. Aro sagt:

    Wieso hast du sie überhaupt noch die restlichen 2 Kilometer gefahren? Ich hätte sie sofort rausgeschmissen, damit sie sich auf dem Restweg Gedanken darüber machen kann, wie sie mit der Arbeitskraft anderer Menschen umgeht.
    Du bist zu gutmütig, glaube ich.

  5. Sash sagt:

    @Der Maskierte:
    Ey, 10 €! Das ist übel!

    @Aro:
    Die Entscheidung ist ein wenig schwer nachvollziehbar, zugegeben. Da hat vielleicht auch ihre erstaunlich ausgeprägte Dusseligkeit und Unbeholfenheit (die ich echt nicht wiedergeben kann) eine Rolle gespielt.
    Klar war das zu gutmütig. Aber wie gesagt: Man ist ja kein Unmensch 🙂

  6. Jo sagt:

    Lass mich raten – der Rest des Tages war auch nicht besser?

  7. Daniel sagt:

    Hm, da hast Du ja fast noch Glück gehabt – die einzige Dame, die mich je in Naturalien bezahlen wollte, war damals schätzungsweise 70 Jahre alt…

  8. Sash sagt:

    @Jo:
    Naja, ein bisschen mehr Umsatz kam schon noch. Von einzelnen Fahrten mal abgesehen 😉
    Aber 110 auf einen Freitag… da wären Jubelschreie doch dezent übertrieben.

    @Daniel:
    Das nenne ich immerhin ein gesundes Selbstwertgefühl 😀

  9. @Sash

    Nochmal, wenn du nur die rein professionelle, sprich berufsausübende, Seite siehst, dann sind 10 EUR übel. Wenn jedoch da noch persönliche Vorlieben ins Spiel kommen, dann sind das nicht nur 10 EUR, sondern die noch dabei. Also von ihrer Warte.

  10. Anonym sagt:

    Was schätzt du denn, wie viele deiner Kollegen auf das Angebot eingegangen wären?

  11. Daniel sagt:

    @Sash:

    entweder das – oder sie dachte „der sieht so übel aus, dass er mangels Alternativen darauf eingehen wird“ 😉 – ach ja, nur fürs Protokoll, auch ich habe diese Fahrt als Verlust abgeschrieben anstatt die „Bezahlung“ anzunehmen. Nicht dass noch jemand etwas böses vermutet…

  12. Sash sagt:

    @Der Maskierte:
    Ich bezweifel aber stark, dass man das als was anderes als Arbeit ansieht – wenn man sich schon nicht einmal traut, die Dinge beim Namen zu nennen.

    @Anonym:
    Keine Ahnung, aber es kommt natürlich vor. Aber bei dem Thema dominieren sowieso Gerüchte, Angebereien und dergleichen, da würde ich auch keiner Umfrage trauen.

    @Daniel:
    Das ist jetzt dann die arg pessimistische Variante 😉

  13. Aro sagt:

    @Anonym
    Nach etwa zehn Jahren Erfahrung kann ich sagen, dass ich zwar immer wieder mal sexuelle Angebote bekomme, aber tatsächlich nur einmal drauf eingegangen bin. Das habe ich allerdings auch nicht bereut. Es war ein wahrer Märchenprinz 🙂

    @Daniel
    Warum denn Verlust? Je älter, umso reifer und umso mehr Erfahrung 😉

  14. Andii sagt:

    Falls du eine theoretisches Erklärungsmuster haben willst:

    (3) Lebenswelt, Sinn, soziale Rolle, Habitus

    Die Soziologie beschäftigt sich nur mit dem Sinnhaften, nicht mit dem Sinnvollen. Ist das Augenzwinkern in der U-Bahn sinnhaft oder sinnvoll? Wenn eine Fliege auf mein Auge prallt, dann ist es sinnvoll, wenn ich die Fliege durch meine Lidschlag verscheuche. Wenn ich jemandem zuzwinkere, dann ist das sinnhaft. Die Rolle besteht aus wechselseitigen Verhaltenserwartungen. Wann spielen Sie keine Rolle, sondern sind nur Person. Es gibt nur wenige Augenblicke, wo der Mensch keine Rolle spielt. Selbst vor dem Tod spielt er noch die Rolle des Sterbenden. Habitus meint die unbewussten Denk-, Wahrnehmungs- und Handlungsmuster. Wenn ein Arzt es nicht schafft, einen Patienten anzufassen oder wenn ein Handwerker sich 3-mal auf die Finger klopft, hat er den Beruf verfehlt.

    Für Martin Heidegger ist alles die Welt, d. h. alles Seiende. Die Welt muss als Welt erscheinen. Die Lebenswelt erschließt sich uns in Selbstverständlichkeiten. Sie gehen in einen Keller, und sie denken sich dabei nichts (denken Sie an den U-Bahnhof im Untergeschoß). Sie können in unserem Gesundheitssystem dem Arzt auch intime Sachen erzählen. Das gehört zu unserer Lebenswelt. In Entwicklungsländern ist das nicht möglich. „Ich habe Verstopfung.“ „Essen Sie Leinsamen.“ In Entwicklungsländern kann ich nicht etwas thematisieren mit einem Menschen, den ich nicht kenne.

    Beim Flugzeugstart werden 8000 l Kerosin in den Himmel geschossen. Der Flugzeugführer muss schauen, ob die Reifen aufgepumpt sind. Es gibt lebensweltliche Sicherheiten. Kann ich mal Ihren Pilotenschein sehen. Das fragen Sie nicht. Das gleiche gilt für die Professorenurkunde vor Beginn einer Vorlesung. Vor der Operation kommen weiße Männer und betäuben Sie. Anschließend kommen weiße Männer mit einem Messer. Die Lebenswelt lebt von einem Vertrauensvorschuss. Wenn Sie Ihren Liebesbrief in einen gelben Kasten werfen, vertrauen Sie darauf, dass der Brief nur beim Empfänger ankommt und nicht woanders. Die Lebenswelt kann erschüttert werden. Denken Sie an die Situation, wo ein Ehepartner den anderen Ehepartner bespitzelt. Manchmal haben die sich sogar gegenseitig bespitzelt (MfS, Ministerium für Staatssicherheit). Es gibt lebensweltliche Sicherheiten. Wir haben Vertrauen in Papiere. Geld ist nur ein Stück Leinenpapier. Kredit kommt von Glauben. Nach Bretton Woods brauchen wir keine Golddeckung für unsere Währung. Erst wenn die Grundselbstverständlichkeiten zusammenbrechen, erst dann werden Sinn, Rolle, Habitus, Lebenswelt hinterfragt.

    quelle:
    http://www.xinxii.com/gratis/102937dir1204490575.doc
    von Armin Nassehi

  15. Daniel sagt:

    @Aro:

    Schon klar – auf alten Rössern lernt man das Reiten und alte Scheunen brennen besonders gut, wenn man sie anzündet.

    Trotzdem sieht meine Zielgruppe ganz anders aus 😉

  16. Bernd sagt:

    Wie wär´s mit folgender Variante: Die Dame ist mitnichten eine Prostituierte, sondern hat auf Männerfang den ganzen Abend in der Kneipe verbracht und es hat keiner angebissen. Auf diese Weise mußte sie den auflockernden Alkohol selbst bezahlen und hatte deshalb kein Geld für´s Taxi mehr.
    In dieser Lage kommt ihr die geniale Idee, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Indem sie sich als Prostituierte ausgibt (siehe Verweis auf den Zoo) hofft sie ihre gewünschte Portion Sex mit einer kostenlosen Heimfahrt zu verbinden.
    Wie diese Blase platzt, lest ihr oben.

  17. Thomas S. sagt:

    Mh. 10 Euro sind nun sicher nicht viel Geld, allerdings ist ein Handjob nun auch eine relativ unaufgeregte Sache und dauert, wenn sie Profi ist, auch nicht allzulange. Klar, wer weiß, an was sie dachte, aber das würde ich erstmal annehmen.

  18. Kük Piep sagt:

    Woher weiß du, dass es eine Prostituierte (wen Du mögliche Fehler findest, darfst du sie behalten) war? Kann nicht ne schräge Yuppie-Tusse sein die die Masche öfters mal durchzieht?

  19. Taxi 123 sagt:

    Und immer daran denken, alles mit dem Chef teilen!

  20. ednong sagt:

    Und wie verbucht man solch eine Fahrt? Finanzieller Verlust auf deiner SEite?

  21. Sash sagt:

    @Andii:
    Aber die Hinterfragung sollte recht früh beginnen, wenn man die ganze Zeit Sex mit Bezahlen bezeichnet. Da sollte der Zusammenbruch recht bald kommen 😉

    @Bernd:
    Interessante Theorie, aber ich bevorzuge eine, die nicht so verdammt selbstverliebt klingt 🙂

    @Thomas S.:
    Natürlich kann man über den Preis geteilter Meinung sein. Ich als Dienstleister finde ihn extremst niedrig.

    @Kük Piep:
    Möglich ist wie immer alles…

    @Taxi 123:
    Das wäre aber arg kompliziert gewesen. Hätte ich also noch anrufen müssen… 😉

    @ednong:
    Mal sehen. Wenn ich es als Fehlfahrt verbuche, bleibt mir bloß der Zeitverlust. Sollte mein Chef auf eine Abrechnung bestehen, dann wäre mein Verlust etwa die Hälfte von den 6,20 €.

  22. […] Angebote von Mädchen mit Penetrationshintergrund sind glücklicherweise hier seltener als beispiels… Wäre auch irgendwie doof während der Arbeitszeit. […]

  23. Laetitia sagt:

    Schon Schräg sowas. Was den Zoo angeht, da stehen öfters welche entlang der straße des 17. Juni, vielleicht wollte sie da hin.
    Aber das sie scheinbar so gar nicht wusste was du von ihr wolltest… ey, seltsam.

    LG, Lae

  24. […] als er an mein Taxi trat. Man weiß ja nie. Für einen Zehner nach Karlshorts, Kartenzahlung, Fahrt gegen Sex – ist ja nicht so, dass ich nicht auch einige Dinge ablehnen würde oder müsste. Stattdessen […]

  25. […] Haie treffen werden und Jugendliche, die ihre Geschlechtsorgane für mutierte Monster halten. Prostituierte, die in Naturalien zahlen wollen; vergiftete Rentner und verwirrte Obdachlose (Text in mehreren Teilen). Darüber hinaus hatte ich […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

%d Bloggern gefällt das: