Was die Kollegen so treiben

OK, OK, ich hab’s  nicht wie versprochen gestern zum Bloggen geschafft. Als ich gesagt habe, ich äußere mich mal zu dem, was mein Fahrgast sonst noch so erzählt hat. Das ist natürlich immer mit Vorsicht zu genießen, denn dass jemand, der gerade schlechte Erfahrungen mit einem Taxifahrer hatte, gerne schlechte Erfahrungen mit Taxifahrern teilen will – ob es sie gibt oder nicht – kann auch ein rein psychologisches Phänomen sein. Das ist nicht böse gemeint, so ticken wir Menschen halt. Was für mich die Glaubwürdigkeit des Kunden erhöht hat, war, dass er eben gerade nicht in einer Schimpfkannonade festhing, sondern eigentlich eher amüsiert war und durchaus zufrieden damit, dass er mit mir eine gute Fahrt hatte. Ein paar Reflexe und sonstige Fehler fallen also schon einmal weg. Und so nett und beiläufig, wie er das erzählte, als ob es nix gewesen sei …

Und was?

Nun ja: Einen Fahrer hätte er mal wecken müssen. Der sei an einer Ampel eingeschlafen. Finde ich übelst krass, aber da ich selbst nachts auch schon von Müdigkeit übermannt wurde und das kaum verhindern konnte, und zudem von Kollegen weiß, dass ihnen das genau so auch passiert ist, halte ich es nicht für weit hergeholt.

Und unter weiterem kramte er eine Tour hervor, bei der der Fahrer – „Schwörisch, Bruda!“ – mindestens vier, vielleicht auch mehr, rote Ampeln überfahren hat. Ich  kenne (gleichermaßen plausible wie glaubhafte) Stories über zwei Ampeln. Aber MINDESTENS vier?

Was soll’s? Daran ändern kann ich nix und ich bin zum einen froh, dass wohl nie was passiert ist; und zum anderen, dass der Kunde dementsprechend mit mir mehr als zufrieden war.

Wie gesagt: Ich warte derzeit auch auf einen weiteren Liebesbrief vom Polizeipräsidenten und will mich entsprechend wirklich nicht zur moralischen Instanz aufschwingen. Ein kleines WTF bleibt aber halt doch …

18 Kommentare bis “Was die Kollegen so treiben”

  1. Cliff McLane sagt:

    > an einer Ampel eingeschlafen

    Besser als auf der Autobahn einzuschlafen. Wäre bei mir beinahe mal schiefgegangen. Ich dachte, ich sei wach, als ich von einer betriebsamen Strecke auf eine öde Nebenstrecke runterfuhr, und nach ein paar Kilometern klappten mir anscheinend die Augendeckel runter. Nur meinem aufmerksamen Beifahrer und seinem Schrei „He, pass auf!“ ist es zu verdanken, dass ich unser Auto nicht hinterrücks in einen Lkw rammte, und natürlich dem glücklichen Umstand, dass niemand auf der Überholspur war.

    Okay, lesson learned:
    Wenn dein Beifahrer sagt, „Du siehst müde aus, lass uns Fahrerwechsel machen“, dann glaub es ihm, verdammt noch mal. Und wenn du Beifahrer bist und einen übermüdeten Fahrer siehst, dann prügel ihn notfalls aus dem Auto. Durch meinen Sturschädel habe ich Leben riskiert. Sowas darf nicht vorkommen.

  2. Techniker sagt:

    Zu den roten Ampeln kann ich ein Erlebnis beitragen:

    85km/h auf dem Tacho (ich sass hinten rechts) innerorts (über mehrere km), 2 Ampeln bei „Taxigelb“ mitgenommen. Mein Hinweis, ich hätte es nicht eilig und er könne gerne langsamer fahren“ wurde brummelnd ignoriert. Im nachhinein bereue ich es, die Fahrt nicht abgebrochen zu haben und notfalls mit einer Anzeige zu drohen. Dafür dass jemand wirtschafltich auf den Führerschein angewiesen ist, fand ich diesen Fahrstil gleich doppelt dämlich.

  3. Toni sagt:

    Was Cliff sagt. Was ich bei einem ähnlichen Erlebnis lernte:
    Auch wenn du nicht müde bist, lass deinen Beifahrer nicht schlafen. Schlafen ist ansteckend.
    Zum Glück ist nichts ernsthaftes passiert.

  4. Wahlberliner sagt:

    Zu der Story von Cliff kann ich auch noch eine beitragen: Es war kurz nach oder vor der Jahrtausendwende, daran schieden sich damals die Geister, ich hatte den Auftrag, nachts Zeitungen von Hessen bis nach Genf zu transportieren, mit einer Zwischenstation in Lausanne. Am Tag zuvor (abends um 9 gings immer los) sagte mir mein Chef noch: „Der VW-Bus ist nagelneu, gerade mal 3 Monate alt und hat gerade mal 120tkm gelaufen, und ich musste schon die Brems*SCHEIBEN* tauschen lassen – bitte benutz doch mal etwas öfter die Motorbremse, wenn Du die schweizer Alpen runterfährst“, ich sage „OK“ und fahre abends los. Schlafe bei Lausanne ein, bei 140-150km/h. Bekomme direkt nach dem Aufwachen einen Schreck, weil vor mir ein alter Citroen aus Frankreich mit vielleicht 90km/h *sehr* schnell näher kommt. Nichts, was man (auf einer leeren Autobahn morgens um halb 5) mit einer Vollbremsung nicht hätte beheben können, scheiß auf die Bremsscheiben. Doch mir gehen die Worte des Chefs durch den Kopf und ich weiche also nach links aus. Mache eine Korrekturbewegung nach rechts, weil das Auto ausbrach. Dann wieder links und komme irgendwie zum Stehen. OHNE den Franzosen berührt zu haben! Mein erster Gedanke: „Abgewürgt, neu starten, weiterfahren“, zweiter Gedanke „Hmm, nee, das war doch jetz grad’n Unfall, oder?“ Also ausgestiegen: Auto rundherum komplett zerdeppert, alle 4 Reifen geplatzt, die Felgen haben Löcher in den Asphalt gehauen, hinter mir links und rechts zwei große Dellen in der Leitplanke, und ich stehe da und stutze. Irgendwann kamen dann andere Autos vorbei und haben die Polizei gerufen. Und wenn ich nicht eine Tonne Zeitungen geladen hätte, hätte ich mich wahrscheinlich überschlagen und wäre dadurch womöglich sogar durch die Lärmschutzwand die Brücke hinunter gestürzt. So ist niemandem was passiert (außer einem heftigen finanziellen Schaden für die Versicherung des Chefs, aber, meh…), und nachdem der dann (um 10, als die Banken in deutschland geöffnet waren) die 660SFR Strafe überwiesen hatte, haben sie mich sogar wieder gehen gelassen. War aber eh ein schwarzer Tag für den, denn ein anderes Auto hatte einen Motorschaden, und so kam halt alles auf einmal. Ich bin nur froh, dass mir nix passiert ist (und auch keinem anderen), und seitdem weiß ich, wenn ich müde werde, halte ich an, und wenn es auf dem Standstreifen ist…

  5. Cliff McLane sagt:

    @Wahlberliner, so detailliert wie du wollte ich mein Ausweichmanöver nicht beschreiben, ich war kurz hinterm Heck des LKW und musste den Kombi (keine Ahnung was für einer das damals war, VW vermutlich) scharf auf die Überholspur reißen, natürlich mit Ladung hinten drin. Das Ding schwamm erstmal wie ein Fisch in der Brandung, und ich zog den letzten Trumpf: Gang runter, Steuer geradeaus und Gas.

    Wie ich das mit dem Runterschalten gemacht habe, bitte, fragt mich nicht. War Reflex.

    @Toni, ja, das Problem kenne ich. Während meines Jobs als Sozialarbeiter durfte ich sehr müde Jugendliche morgens zu ihrer Arbeitsstelle kutschieren. Wegen Personalmangels war ich oft der einzige Fahrer, obwohl da noch ein Betreuer hätte dabei sein sollen. (VW Transporter, fasst 9 Personen, notfalls gehen aber auch 11 oder mehr.) Das Problem dabei war, ich war ja früher[tm] mal Kiffer, und wenn am Montagmorgen 4 von 5 Leuten einsteigen deren Klamotten deutlich nach Hanf riechen, und ich nicht nur Fahrer, sondern auch Sozialarbeiter bin, dann müsste ich die eigentlich rausschmeißen und melden. Nur, man kann die Jungs und Mädels ja nicht in der Kälte oder im Regen oder in der Hitze stehen lassen, nö, wa? Und wie Hanf riecht, woher soll ich das wissen?

  6. Wahlberliner sagt:

    @Cliff McLane: Tja, das hätte bei 150km/h in einem VW T4 mit 2,5L TDI nicht viel gebracht – da kommt dann einfach nix mehr, und ich hab wohl auch (damals noch relativ frisch im Führerscheinbesitz, noch nicht mal 2 Jahre) etwas überreagiert mit dem „rumreißen“ des Steuers. Naja, ich bin froh, dass das nicht in Deutschland passiert ist, sonst hätte ich wohl ein Problem wegen der Probezeit bekommen 😉

  7. Cliff McLane sagt:

    @Wahlberliner, na ja, T4 TDI, der reagiert etwas übersensibel aufs Lenkrad. Möglicherweise kann man so ’ne Kiste auch umschmeißen, ich wollt’s nicht ausprobieren.

    Ich rede von etwas älteren Fahrzeugen, ohne Servo.

    Mein liebstes Arbeitsfahrzeug war ja tatsächlich der Ford Transit.

  8. Sash sagt:

    @all:
    Wow! Ich glaube ja immer wieder gerne, das meine Erfahrungen einiges wert sind, aber: Hut ab, Eure lesen sich eigentlich wesentlich spannender als das, was ich hier poste!

  9. Luci sagt:

    Ein Freund von mir ist zwar nicht eingeschlafen mit Augen zu, aber er hat mal erzählt, dass sein Hirn zu „oh, das Auto da kommt mir aber immer näher“ zwar fähig war, der Beifahrer ihn aber anschreien musste, damit die entsprechende Reaktion (zurück auf die eigene Spur) erfolgen konnte. Danach ist er nie wieder direkt nach der Nachtschicht quer durch Deutschland gefahren.

    Und wir haben auch schon in einer durchaus angeheiterten Truppe einen Taxifahrer gehabt der offenkundig mit uns lustig sein wollte. Spuren schneiden, im letzten Moment ausweichen, mit 80+ durch die Stadt und auch an mehreren Ampeln bei dunkelrot rüber. Bis zum 17 Juni. Da erklärte er uns, dass hier oft geblitzt wird und er langsamer fahren muss…

  10. Cliff McLane sagt:

    @Sash, stell dein Licht nicht unter ’nen Scheffel, du bist großartig! Ich habe alle deine Bücher gekauft, das zweite mehrfach, und teilweise verschenkt. Was du machst, vor allem auch für mich, ist grandios, als Bayer und Ex-Berliner lese ich immer wieder gerne über deine Touren in den Bezirken, in denen ich früher mal zugange war. Ein wenig Heinweh nach Berlin spielt da bei mir drchaus eine Rolle, nur aus persönlichen Gründen wird daraus wohl vorerst nix.

    Kleiner Nachtrag noch zu meiner Sozialarbeiterrolle: Die Kids nannten mich „Herr Gnadenlos“, wie ich via Flurfunk erfahren habe. Andere Fahrer haben sie wohl tatsächlich nicht mitgenommen, aber ich dachte mir eben, wer kiffen kann, kann auch arbeiten. Und ich denke, ich habe einige davor bewahrt, den Sheriffs in die Hände zu fallen, weil, muss ja nicht sein.

    Bei einem ist es mir leider nicht gelungen, der durfte seine drei Wochen Jugendarrest absitzen. Was ihn dazu bewogen hat ausgerechnet an dem Tag nicht mitzufahren als die Bullen eine Razzia an der Tankstelle machten: Ich weiß es bis heute nicht. Ich wusste natürlich von dem Plan, nur durfte ich es nicht direkt sagen. Indirekt habe ich mein Möglichstes versucht, das könnt ihr glauben, aber manchmal ist es eben so dass Worte wenig vermögen.

  11. Sash sagt:

    @Luci:
    Ich bin sicher, dass viele Kollegen hier „Hey, ein Profi!“ rufen wollen. Ich find’s trotzdem scheiße.

    @Cliff McLane:
    Ich freue mich ehrlich gesagt immer über deine Kommentare und ich möchte das mit dem Licht unter dem Scheffel auch mal zurückgeben: Ich finde es toll, anspruchslos und kritikbereit Lebenserfahrungen wiederzugeben. Vielleicht ist es genau das, was uns eint.
    Und ich merke eben auch gerne an, wenn ich mal nicht mit mir zufrieden war, sogar seltener als ich eigentlich will. Und das führt dann halt zu objektiv gesehen sinnlosen Entschuldigungen.

  12. Cliff McLane sagt:

    @Sash, irgendwie habe ich das Gefühl, ich sollte eine Antwort schreiben, nur weiß ich nicht so recht, was.

    Vielleicht dies: Was uns eint ist vielleicht, dass wir aus unseren Fehlern lernen. Indikativ Präsens. Nicht „könnten“, „können“ oder „würden vielleicht“, sondern wir lernen tatsächlich aus jedem Mist, den wir mal gebaut haben.

    Das muss man können. Oder, vielmehr, man muss es sich zutrauen. Da gehört eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein dazu, und zum Selbstbewusstsein gehört stets auch Selbstkritik.

    Ist das erlernbar? Nein, ich glaube nicht. Manche Leute sind so, und die lesen halt dann die Bücher von Carlos Castaneda, und andere sind eben … anders.

  13. Roichi sagt:

    Ich denke schon, dass sich das lernen lässt.
    Es erfordert aber Mut und Willen, das auch zu tun. Und es ist nicht einfach, Kritik auch wirklich anzunehmen, statt sich einfach nur dagegen zu wehren.

  14. Gustav sagt:

    Kollegen gibts nicht mehr, die sind alle in Russland geblieben.

  15. Matthias sagt:

    Bei einigen der obigen Schilderungen werden auch bei mir einige Erinnerungen wach.

    Ja, schlafender Beifahrer steckt an – huch wieso sind da eben die Warnlampen einer Baustellenverschwenkung – die waren doch eben noch nicht da.

    Und dass Pendler nach einer Woche Arbeit auf der Heimfahrt verunfallen, kommt leider häufig vor – die Erfahrung habe ich auch gemacht.
    Nach dieser zum Glück nicht schmerzhaften Erfahrung (ich war völlig unverletzt, zurück blieben nur eine demolierte Leitplanke und mein geschrotteter Pkw) bin ich nur noch einmal je Monat die 800 km gefahren und habe dafür auch einen Tag frei genommen.
    Die Rückfahrten am späten Sonntag sind trotzdem ab und zu ein Gehangel von Parkplatz zu Parkplatz mit jeweils 1/2 – 1 h Schlaf gewurden.

  16. Sash sagt:

    @Cliff McLane:
    Ach, es gibt immer wieder Momente, da teile ich diesen Pessimismus bezüglich der Erlernbarkeit, aber manchmal gibt es doch Hoffnung. @Roichi’s Punkt trifft z.B. sicher zu, andererseits gibt es auch einige, die mal durch äußere Faktoren drauf kommen. Meist halt keine feindliche Außenwelt. Mir hat da z.B. zweifelsohne meine Beziehung geholfen (und hilft mir weiter dabei) und ich glaube, dass das einigen so geht. Wenn man mal Kritik kriegt, bei der man einfach WEISS, dass sie nicht als Vernichtungsschlag, sondern als Hilfe gemeint ist, kann das viel in Gang setzen.

    @Matthias:
    Auch wenn ich jetzt nicht das kaputte Auto kleinreden will: Sieh’s als Vorteil, dass Du es immerhin im weitesten Sinne rechtzeitig gelernt hast. Ich bin ehrlich gesagt auch dieses Jahr schon mal fies von der Müdigkeit auf der Autobahn überrascht worden und denke mir immer noch, dass ich dieses Mal eine Pause hätte machen sollen. Ist nix passiert, aber an mir nagt noch das „hätte aber können“ und ich weiß noch nicht, ob ich nächstes Mal im Ernstfall wirklich richtig reagiere. Davor dachte ich noch, ich hätte das hinter mir. 🙁

  17. Luci sagt:

    @Sash
    Ich fand’s auch schwer beschissen.
    Meine Mitfahrer fanden das ganze total lustig, ich nicht, was eventuell auch daran lag, dass ich als einzige Ortskundige immer auch darauf achte, welche Strecke genommen wird (teilweise ganz interessant, man lernt ja nie aus und gerade nachts und quer durch die Stadt) und dadurch die ganze Zeit das Elend gesehen habe, während der Rest ha quasi nur die Bewegungen des Autos mitgemacht und auf den Rest nicht geachtet hat.

    Damals habe ich nichts gesagt.

    Ein paar Jahre später in Rom habe ich mich ganz offen mit dem Fahrer darüber unterhalten, warum ich so angespannt neben ihm sitze. Hat zwar an seinem fahrstil nichts geändert, weil „so fährt man da halt“ aber man reift ja trotzdem ein wenig 😉

  18. Gru sagt:

    Übelste Erfahrung mit Taxifahrer bis jetzt? Ja, hab ich auch eine, seitdem fahr ich selber wenn wir mit Kind unterwegs sind. Es war Silvester 16, wir haben um 23 Uhr das Taxi für um Eins vorbestellt, ich kenn sogar die Dame die in der Zentrale ist, sie hat uns schon viel gefahren und eigentlich sind wir generell bis zu diesem Zeitpunkt oft und eigentlich nur mit diesem Betrieb Taxi gefahren, sag ihr 3x!!!! Wir haben Junior (11Monate alt) dabei. Entweder kommt ihr mit Kindersitz oder ihr schickt jemanden mit Isofix und wir können unseren Sitz den wir dabei haben nehme. Was kommt.. Auto ohne Sitz und Isofix. Super. Ich erkläre, noch höflich, was unser Problem ist. Er lässt uns alles selber auspacken und rast davon. Ohne Worte. Nach 10min ruf ich an, du, hast ja sicher schon gehört was passiert ist, was ist eure Lösung? Keine, kein Auto verfügbar für die nächsten 2h, schaut selber. Wir haben eine halbe Stunde telefoniert im Schneeregen mit Kind im Kinderwagen bis wir jemanden gefunden haben der nochmal 20min später kommen konnte. Ich war so sauer das ich sogar bei der Chefetage reklamiert habe (nach mehrmaligem Nachfragen kam dann die Offerte das man uns einen „Gutschein“ über die Fahrtkosten offeriert, ich habe abgelehnt und gerade gesagt dass ich da eh nicht mehr mitfahre) , Junior war nachher natürlich auch noch krank. Und ich merk gerade wieder wie mich das immer noch stresst..

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