„Und HIER in DER GEGEND wollen Sie uns wirklich rauslassen?“
„Ähm … Ihr wolltet doch zum Chalet?“
„Ja, natürlich, also sicher. Ich mein‘, bist Du sicher?“
„Äh, ja. Da: Die beleuchtete Tür: Chalet.“
„Orrr, hättste uns aber auch vorwarnen können!“
Meine Fresse, mal ganz im Ernst, liebe Touris: Ich weiß nicht, was in euren Reiseführern steht und weswegen ihr welchen Club am Ende aussucht. Das Chalet ist für mich ein Club unter hunderten. In einer belebten Straße in einer angesagten Gegend. Und ja, vielleicht wäre mir persönlich noch was anderes eingefallen.
Aber ehrlich: Wer wegen drei Graffiti und einem besoffenen Bettler schon klein bei geben will, ist vielleicht einfach nicht in der richtigen Stadt gelandet … da kann ich als Taxifahrer halt auch nicht mehr viel rausholen, sorry.
Weicheier!!!
Lass die mal nen Abend auf dem RAW-Gelände verbringen…
Land-Ei oder Weich -Ei das ist hier die Frage..
Hätteste ihnen doch alternativ Chinaclub oder das Soho vorgeschlagen.
Aber wirklich, Sash! Hättest die auch vorwarnen können, dass das Chalet eine Tür hat und die auch noch beleuchtet ist. Damit kann ja nun wirklich niemand rechnen.
Es waren aber keine Schwaben, oder? Sag nein!
Oder waren es Damen?
„Kurze Beene, langer Rock: Dit Mädel kommt aus Jüterbog“, sagte einst der Berliner Volksmund.
Inzwischen ist’s wohl umgekehrt: „Kurzer Rock und lang die Beene, Ahnung hat dit Mädel keene.“
So, und ich geh mir dann mal kurz einen Atombunker graben, bevor die Feministix kommen. Oder die Schwäbix.
@Joe:
Jepp.
@Antje Faber:
Ach, die hätten sich schon auf dem Alex gegruselt …
@Wilhelm Hamlet:
Wohl wahr.
@Aro:
Oder das Felix.
@Kraven:
Und das in Berlin! Als ob wir nicht auch unbeleuchtete Clubtüren hätten! 😉
@Cliff McLane:
Och komm, war das jetzt nötig?
@Sash,
> Och komm, war das jetzt nötig?
Ja. Na komm, bei DER Steilvorlage? Hättste auch getan wenn ich bloggen würde. Sei ehrlich.