Und niemals das Händewaschen vergessen!

Lecker! Quelle: Vermutlich ein Fahrgast

Lecker! Quelle: Vermutlich ein Fahrgast

Wieder mal ein Beweis dafür, dass man mit Geld aufmerksam umgehen sollte. Wer wissen möchte, was außer Blut einem Geldscheine noch so alles verleiden kann, der sollte den wunderbaren Beitrag „Was so alles an Banknoten klebt“  vom von mir sehr geschätzten Scilogger Lars ‚Fischblog‘ Fischer lesen.

10 Kommentare bis “Und niemals das Händewaschen vergessen!”

  1. elder taxidriver sagt:

    iiiihh, is det eeklich is dette ( Ost : dit)

    Ein Wunder , dass ich die Taxifahrerei bis zur Pensionierung überlebt habe. Vermutlich weil die Fahrgäste bei mir i m m e r mit großen Scheinen kamen, die ja wie ich gerade gelesen habe die Besitzer nicht so oft wechseln. Die japanischen Taxifahrer tragen ja alle weiße Handschuhe, ich dachte immer aus Dandytum, aber vielleicht hat es hygienische Gründe?

  2. opatios sagt:

    „An diesem Geld klebt Blut!“
    An den großen Scheinen sind dafür mehr Kokainspuren. 😉

    @elder taxidriver: Möglich, dass es hygienische oder dem nahe verwandte Gründe hat- das Bahnsteigpersonal der Metro von Tokio trägt auch weiße Handschuhe. Du weisst schon, ich meine das Personal, welches in den Verkehrsspitzenzeiten „die Passagiere beim Einsteigen unterstützt“.

  3. elder taxidriver sagt:

    @opatios: Da denke ich immer sehr gerne dran, wenn es mir irgendwo zu voll ist..

  4. Bernd sagt:

    Das ist wirklich unglaublich! Laut der Bildunterschrift in Lars Fischers Artikel befinden sich sogar Fäkalkeime von George Washington sowie der englischen Königin auf den Scheinen.

  5. manu sagt:

    Na, da gibt’s eine einfache Lösung, wie man sich vor Keimen schützen kann: Nur grosse Geldscheine abheben und dem Taxifahrer des Vertrauens mit der Bemerkung „Passt so!“ überreichen.

  6. opatios sagt:

    Da bleibt nur eines: Geldwäsche. 🙂 Euro-Banknoten halten auch einen Ritt in der Waschmaschine aus. Wichtig aber: Wie Feinwäsche behandeln, die Scheine sind ja im Grunde aus Baumwolle… also nicht wärmer als 40 Grad, und Waschmittel ohne Aufheller benutzen…

  7. hrururur sagt:

    Hachja. Deswegen habe Ich mir an der Kasse schön Desinfektionsmittel hingestellt und nutze es mindestens alle halbe Stunde auch. Es gibt nix ekligeres, als dieser Pelz auf den Händen vom Geld. Und das sage ich als Reiterin, die kein Problem damit hat ein Brot zu essen, nachdem sie gerade die Box ausgemistet hat und sich gerade mit jemandem unterhält, der gerade eine Box mistet. Meine Schmerzgrenze liegt also eigentlich recht hoch.

    Aber Geld ist widerlich. Wir haben im Praktikum mal Abklatschproben angezüchtet. Ih bäh! Daswar SO widerlich.

  8. Roichi sagt:

    Kleingeld ist noch schlimmer.
    Mal nach einer Studentenparty Geld gezählt?
    Da sind die Scheine das kleinste Problem.

  9. opatios sagt:

    @Roichi: Genau, da brauchste hinterher erstmal ne Portion Handwaschpaste.

  10. @opatios „handwaschpaste“…

    Es gibt Produkte für kleines Geld, die sind eine Mischung aus Waschmittel und Desinfektionsmittel, kommen ohne Seifenzusatz aus, und man kann seine Hände desinfizieren und säubern ohne Wasser und Handtuch dabei zu haben. Ursprünglich entwickelt für Jäger kann man so etwas an fast jeder Stelle rumstehen haben. Ohne Werbung machen zu wollen fällt mir da spontan z.B. „Cotec antibakterielles Handwaschgel“ ein, aber sicher gibt es dazu auch noch Konkurrenz…

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