Kalendarisches

So, heute nacht wechseln wir dann in den letzten Monat des Jahres. Was brauchen wir dazu? Richtig: Irgendwas, was die negativen Gedanken an die letzte Schicht vertreibt. Ich werde es mit einer neuen Schicht versuchen.

Aber Moment! Wieso negative Gedanken?

Einfach so. Ich hatte eine extrem zweiseitige Schicht: Zum einen lief es eigentlich recht gut und ich hatte gleich zwei Lesertouren. Eine zu Beginn, eine zum Ende – und beide mit Trinkgeldern jenseits von gut und böse. Vielen vielen Dank Euch beiden! Ihr wart es wirklich, die mich heute Nacht nicht haben verzweifeln lassen!

Der nervige Teil der Schicht wartet noch auf eine eventuelle Bestätigung oder Lösung. Danach gibt es garantiert was zu lesen darüber, versprochen!

Aber wie gesagt: Heute wird alles (mindestens!) noch besser! Zum Beispiel so wie vorgestern. Da hab ich in kurzer Zeit fast einen Hunni eingefahren und unter anderem noch etwas erhalten, was in unseren Breitengraden unerlässlich für den nun anstehenden Monatswechsel ist:

Adventskalender! Yeah! \o/ Quelle: Post

Adventskalender! Yeah! \o/ Quelle: Post

Im Postbahnhof fand – wie originell – vorgestern das Postfest statt. Manche oder alle Besucher wurden mit diesen Adventskalendern beschenkt. Auch wenn man das Weiterverschenken von Geschenken vielleicht nicht gerne sieht: so lange es von einem Unternehmen geschenkt und an einen lustigen Taxifahrer weiterverschenkt wird (zusätzlich zum Trinkgeld!), dann sollte das doch ok sein, oder? 😉

Führerscheinentzug bei Raub?

Sehr interessante Gedanken über den im Koalitionsvertrag festgehaltenen Passus mit dem Führerscheinentzug bei Straftaten, die nicht mit dem Verkehr in Verbindung stehen, macht sich Tobias Glienke aus der Kanzlei Hoenig. Und ich schließe mich seiner Meinung an: es ist schon eine ziemliche Frechheit, Leuten eine andere Strafe aufzuerlegen, nur weil sie zufällig im Besitz einer Fahrerlaubnis sind.

Sicher mache ich mir da grundsätzlich auch Gedanken aus Sicht des Taxifahrers, denn als beruflicher Fahrer sind die denkbaren Konsequenzen einer entzogenen Fahrerlaubnis ja noch einmal ganz anderen Kalibers. Aber das greift zu kurz. Denn eigentlich bin ich dem fast schon gegnerischen Lager zugehörig. Ich fahre gerne Auto und ich versuche, es gut zu tun. Und mit „gut“ ist hier nicht nur gemeint, mein Fahrzeug zu beherrschen, sondern mit den sozialen und psychischen Komponenten des Straßenverkehrs angemessen umzugehen. Und diesbezüglich bin ich, im Gegensatz zu dem Part mit der Fahrzeugsicherheit, wirklich überzeugt davon, überdurchschnittlich gut zu sein.
Es gehört hierzulande fast schon zum guten Ton, sich über andere Verkehrsteilnehmer aufzuregen. Sei es, weil sie Fehler machen, sei es, weil sie komischerweise eine andere Art der Fortbewegung vorziehen. Jemanden aus Rache für ein Bremsmanöver nochmal schnell zu schneiden gehört zu einem Verhaltensrepertoire, das – nur weil es der Straßenverkehr ist – nicht nur Psychopathen vorbehalten ist. Vom alltäglichen Hupen, Drängeln etc. gar nicht zu sprechen.
Kurzum: Ich bin tatsächlich der Meinung, man sollte den Führerschein hierzulande nicht als so heilig einstufen, wie es bisweilen getan wird. Da draussen fahren eine Menge Leute rum, die streng genommen die Kriterien für eine Teilnahme am Verkehr nicht erfüllen, dennoch verlieren nur sehr wenige Menschen ihren Führerschein dauerhaft.

Natürlich wäre es bei diesem Standpunkt auch noch irgendwie logisch zu sagen:

„Na gut, der Herr Fuffelbraus hat bei zwei Amokläufen 18 Leute umgebracht und zudem Jahrzehntelang seine Nachbarschaft durch gelegentliche Bedrohungen mit seiner Schusswaffe terrorisiert, der is‘ vielleicht ein bisschen aufbrausend, um im Berufsverkehr auf die Menschheit losgelassen zu werden …“

Tja, nun. Das würde ich an und für sich auch unterschreiben. Aber mit welchem Recht bekommt Herr Fuffelbraus nun entweder zusätzlich seinen Führerschein entzogen (während ein anderer Amokläufer diesbezüglich weniger bestraft wird) – oder mit welchem Recht darf er sich ein paar Tage Haft, ein paar Euro Geldstrafe oder dergleichen ersparen, nur weil er irgendwann eine Fahrerlaubnis gemacht hat, die er nun zusätzlich abgeben darf?

Natürlich ist ein Amoklauf kein brauchbares Praxisbeispiel. Und wahrscheinlich werden bestimmt Wiederholungstäter bei Ladendiebstählen oder sowas als Beispiel gebracht. Aber die Logik „Wenn eine Geldstrafe als Abschreckung nicht reicht, dann nehmen wir halt noch den Führerschein ab.“ greift wirklich nicht, so lange nicht jeder einen Führerschein hat. Und die Zahlen der Neuerteilungen sind meines Wissens nach in Städten schon mal rückläufig.

Aber ja, wahrscheinlich wird hier wieder genau von dieser Logik ausgegangen:

„Jeder hat doch einen Führerschein! Und jedem ist der doch gleich wichtig! Ist hierzulande halt so.“

Isses aber nicht. In meinem Bekanntenkreis finden sich zig Leute ohne Führerschein. Und die meisten davon beabsichtigen auch nicht, ihren noch zu machen. Schön zu wissen, dass diese bei gemeinsam begangenen Verbrechen anders bestraft werden sollen als ich …

Deswegen teile ich die Ansicht des Anwalts.

Diskussion ausdrücklich erwünscht. 🙂

So tun …

„Guten Abend, junger Mann!“

„Guten Abend.“

„Wollen Sie uns mitnehmen?“

„Sehr gerne doch. Und, um ganz ehrlich zu sein: ich muss sogar.“

„Ach? Sie könnten doch aber auch einfach so tun, als seien Sie kein Taxi.“

0.o

Da wusste ich auch nichts mehr drauf zu sagen. Auf solche Ideen können einen aber auch echt nur Kunden bringen.

Die guten Kollegen

Es gibt sie trotz aller Unkenrufe.

So, nicht bloggen klappt bei mir irgendwie nicht. Jetzt ist eigentlich nicht meine Zeit, aber ich sitze an der Tastatur. Das hat wohl so zu sein. Naja. Heute hat das viel mit dem Verlauf der Nacht zu tun, denn im Gegensatz zu mir ging es meiner besseren Hälfte nicht sehr gut. Und da wollte ich eben wachbleiben, bis sie wieder aufwacht. Nicht, dass es schlimmer geworden ist.
Das hat sich inzwischen erledigt. Manchmal erwischt es einen ja einen Tag richtig übel und am nächsten ist man beinahe wieder fit. Das scheint der Fall zu sein, hat aber auch nur mit Hilfe eines Kollegens so gut geklappt. Kurzum: Wir waren heute Nacht in der prekären Lage, um 3 Uhr Medikamente zu brauchen. Nix wildes, aber eben auch nichts, was man beim Döner gegenüber bekommt. Was tragisch war, schließlich wissen wir alle um die grundsätzliche Heilungskraft von Pizza Bescheid. Manchmal hilft aber auch die nicht.

Nun ja, verwöhnte Städter die wir sind, war der Plan, eine Notfallapotheke aufzusuchen, naheliegend. Also kurz bei Onkel Google nach der heute zuständigen gefahndet und zwei S-Bahnstationen entfernt fündig geworden. Prinzipiell ein im wahrsten Sinne des Wortes gangbarer Weg – aber wer ungerne leidende Partner für eine Stunde alleine irgendwo rumliegen lässt, versteht vielleicht, dass ich umgehend an ein Taxi dachte. Ich hatte ja selbst schon mehrere solche Touren. Ihr könnt ja gerne mal hier, hier, hier und hier aus verschiedensten GNIT-Epochen die Fahrten nachlesen.

Zunächst bin ich einfach auf die Straße getapst, da hier – warum auch immer – gefühlt immer ein Taxi vorbeikommt, wenn ich aus dem Haus gehe. Nun natürlich nicht. Also schnell die vielversprechendere der beiden Zentralen angerufen und die Zusage „in 5 bis 10 Minuten“ bekommen. 10 Sekunden später dann die SMS, dass der Wagen XYZ in 4 Minuten da sei. Aber kaum da ich an der abgesprochenen Ecke war, kam das Taxi bereits. Pünktlich wäre eine Untertreibung. Dass die Fahrt nur rund zwei Kilometer lang sein sollte, hat den Kollegen überhaupt nicht gestört, gleichwohl aber war er erfreut zu hören, dass es mit kurzer Wartezeit auch wieder zurückgehen würde.

Er hat sofort den bestmöglichen Weg durch einige Nebenstraßen eingeschlagen und mich gefragt, welche Apotheke das genau sei, da wären ja drei relativ dicht aufeinander im selben Eck. Wow!
Dass wir zunächst die falsche angepeilt haben, kann ich ihm auch nicht anlasten, denn ich hätte trotz meines vorherigen Nachsehens bei Google die richtige auch 300 Meter versetzt eingeordnet und sie zu Fuß allerhöchstens nach ewigem Gesuche gefunden. Das sind die Nachteile der Plattenbausiedlungen hier. Manche Adressen sind echt nicht leicht zu finden …

Bis vor die Tür fahren konnte man nicht, also hab ich in völliger Selbstverständlichkeit den fürs Taxi eingesteckten Zwanni aufs Armaturenbrett gelegt und gemeint:

„Ich lasse den jetzt schon mal da, damit klar ist, dass ich nicht gleich die Biege mache …“

Ein bisschen hatte ich das Gefühl, dass er sich gefreut hat, mich nicht nach einem Pfand anschnorren zu müssen. Und als Kunde geht man damit auch überschaubare Risiken ein, so lange man die Konzessionsnummer des Taxis kennt.

Das mit der Apotheke hat trotz verschlafenem Jugend-Klon von Philipp Rösler ganz gut geklappt und binnen weniger als 5 Minuten saß ich wieder im warmen Auto. Im Übrigen auch ein B-Zafira. 🙂
Auf meine Adressansage „Marzahner Promenade 26“ kam auch nicht etwa eine Nachfrage, wo das da denn genau liegt, sondern eine ironische Bemerkung:

„Na dat is ja’n Ding! Da hat man eine Apotheke im selben Haus und muss dann mit der Taxe zum Notdienst!“

Und ja, da haben wir fast immer Pech. Wir haben sage und schreibe 3 Apotheken, die Luftlinie weniger als 100 Meter (!) von unserer Wohnung entfernt sind. Aber nachts krank werden wir nur, wenn die anderen Notdienst haben …

Der Kollege ist mit mir gut gelaunt übers eher nicht so dolle Geschäft plaudernd einen fast schon peinlich perfekten Weg zu mir gegurkt. So fahre nicht einmal ICH zu mir nach Hause!
Beim Trinkgeld war ich für meine Verhältnisse und für diese absolut vollumfänglich perfekte Fahrt viel zu geizig. Aus Fahrersicht völlig ok (ich hab aus 13,80 € mal eben 17,00 € gemacht.), aber eigentlich nichts dafür, wie gut und zudem wichtig mir die Fahrt war. Vielleicht ist es tatsächlich normal, dass man beim Trinkgeld irgendwie irrational ist. Er hingegen hat sich ziemlich gefreut, weswegen ich nachgeschoben hab, dass ich „den Spaß“ ja selbst machen würde, „aber glücklicherweise eher am Wochenende“.

Das sind so Kollegen, mit denen ich gerne in einen Topf geworfen werde und bei denen ich aber auch neidlos anerkennen kann, dass sie mehr Erfahrung und eine bessere Ortskenntnis haben als ich. Und genau solcher Kollegen wegen sage ich immer und immer wieder, dass ein Großteil der Taxifahrer da draussen gute Arbeit macht und man sich nicht von ein paar (zweifellos vorhandenen) Idioten abschrecken lassen sollte, wenn man überlegt, ob es eine gute Idee ist, ein Taxi zu nehmen, um sich bereits nach 20 Minuten wieder um seinen Partner kümmern zu können – statt in einer Stunde erst.

Blog-Dingense

Mist! Hab versehentlich die Einräge für heute und morgen gleichzeitig rausgehauen. 🙁

Aber gut, was will man machen?

 

Gemeiner Sash!

Ich hab mich dieses Wochenende ziemlich sicher bei einem Kollegen unbeliebt gemacht. Ich hatte allerdings keine Ahnung. Als ich in der Wiener Straße auf Höhe der Lausitzer wenden wollte, war an sich kein Ding. Da hatte ich auch eindeutig Vorfahrt vor dem Kollegen, der bereits an der rechten Seite wartete. Für einen Moment dachte ich noch, dass es mich ja ein bisschen nerven würde, wenn sich so auf den letzten Drücker noch ein freier Kollege vor mich quetscht, aber dann war ich auch schon abgelenkt: Direkt beim Wenden nahm ich von den zwei Leuten am Straßenrand ein – Ja! Ein Winken! Juhu, Kundschaft! Äh, wo waren wir?

Genau so war es. Ich hielt also kurz und die Kunden stiegen ein. Dass ich ein paar Meter an ihnen vorbeigefahren bin, entschuldigte ich umgehend:

„Sorry, ich war mir nicht ganz sicher, ob sie gewunken haben …“

„Ja, äh, haben wir auch, also nicht so direkt. Eigentlich haben wir dem Kollegen gewunken, aber uns ist es ja letztlich egal, welches Taxi wir nehmen.“

Das ist fies. Ich hab mich aus der anderen Perspektive auch schon über sowas aufgeregt. Denn: Ja, für die Kunden ist es natürlich egal. Und im Optimalfall läuft das Taxigeschäft halt so. Für uns Fahrer ist es halt leider nicht so egal. Wir freuen uns über jeden Kunden der uns anhält und wir haben einfach nullkommagarnix davon, dass der Kollege XY jetzt Umsatz macht, während wir leer ausgehen. Insofern tut es mir bei aller Rechtmäßigkeit etwas leid, ich wollte dem Kollegen die Fahrt nicht abluchsen.

Aber ich muss auch mal „Wow!“ sagen am Ende: Alleine die Tour hat fast einen Zwanni gebracht. Insgesamt hab ich in der Folge 75 € in zwei Stunden eingefahren – das liegt schon auf gutem Wege in Richtung Silvesterschicht. Ich hoffe, besagtem Kollegen ging es genauso. Manchmal sind es ja auch die nicht angenommenen Touren, die den Auftakt zu einer Serie geben. Glücklicherweise weiß man das ja nie.

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Schicksal, alte Arschkrampe!

Ich liebe es so, wenn mal alles läuft, wie es soll. Ich stand auf der Danziger, Ecke Kollwitz. Fahrtrichtung Osten. Während die Ampel noch rot war, schiebt sich ein ebenfalls freier Kollege auf die linke Spur neben mir. Kaum, dass die Ampel grün wird, drückt er das Gaspedal voll durch und zieht mir davon …

Zunächst dachte ich, er will vielleicht 100 Meter weiter links ab in die Prenzlauer Allee. Aber nix da. Er hat die Ampel einfach mal genutzt, um mich überholen zu können. Was mal unter aller Sau ist. Außer egoistischem Arschlochgeprolle gibt es nichts, was dafür spricht, sich nicht an die Regel, keine freien Taxen zu überholen, wenn man selbst frei ist, zu halten. Natürlich nerven einen auch mal Kollegen, die gefühlt zu langsam vor einem herzuckeln, aber dann ist das halt so.
Die Situation dort vor Ort ist noch dazu in anderer Hinsicht doof. Zu manchen Stunden sind die Ampeln dort so scheiße geschaltet, dass man von der Ampel an der Kollwitzstraße direkt auf die an der Greifswalder trifft, wenn sie auf Rot schaltet. Man muss auf den 100 Metern schon auf 60 oder 70 hochbeschleunigen, um sie bei der Schaltung gerade noch bei Gelb zu kriegen. Das schaffe ich zugegebenermaßen mit meinem Auto gar nicht. Oder ja, vielleicht irgendwie ganz knapp gerade so … es war mir immer zu eng, um es zu versuchen.
Was, bei allem Ärgernis übers Warten, immer noch kein Grund ist, mich zu überholen. Ich bremse schließlich auch manchmal, um mich hinter einem Kollegen einzureihen. Wäre ja noch schöner, wenn künftig die Motorgröße oder die zufällige Anfangsgeschwindigkeit über die Vorfahrt entscheidet.

Und was passierte nun?

Naja. Während ich bereits wieder runterbremste, weil die Ampel vor mir auf gelb schaltete, drückte der Kollege, inzwischen gut 30 bis 40 Meter vor mir, nochmal voll das Gaspedal seiner E-Klasse durch. Fast exakt zeitgleich mit seinem Passieren der Haltelinie reckte ein erstaunter Fahrgast am Fußgängerweg der Ampel seine Hand. Ich hab für den Hauch einer Zehntelsekunde die Bremslichter des Daimlers aufleuchten sehen. Aber der „Kollege“ sah wohl ein, dass eine Vollbremsung bei dem Tempo ihn wohl nur irgendwo mitten auf der Kreuzung ins Schleudern hätte geraten lassen. Also bin ich dem über das andere Taxi etwas irritierten Kunden entgegengefahren und habe – die Ampel war ja sowieso rot 😉 – vor ihm gehalten und ihm mit seinem Gepäck geholfen. Soll das Arschloch von Taxifahrer doch Vorsprung haben, so lange ich Kundschaft habe. 😀

Es wurde eine sehr unterhaltsame Tour zum Hauptbahnhof. Nichts aufregendes, aber 11 € plus Trinkgeld, dazu ein in Österreich lebender Amsterdamer auf dem Weg nach München mit viel Reiseerfahrung und netten Berlin-Anekdoten. Hat mir finanziell zudem bis auf 2 € an mein Tagesziel herangereicht. Manchmal zahlt es sich halt doch aus, einer von den Guten und nicht einer von den Schnellen zu sein …