Wort zum Sonntag

OK. Mal kurz ein Gedanke:

Ich hab gestern gelesen, dass die Deutschen durchschnittlich 103 € Bargeld im Portemonnaie mit sich rumtragen*. Wie weit man da wann in welche Richtung vom Durchschnitt entfernt ist, ist sicher  eine interessante Überlegung. Ebenso interessant ist sicher, dass das durchaus die Größenordnung von dem sein könnte, was sich im Geldbeutel eines Taxifahrers finden lässt. Im Gegensatz zu Otto-Normalbürger haben wir aber zwingend eine Alarmanlage im Auto und fast genauso zwingend Funk oder eine vergleichbar einfache Kommunikationsmöglichkeit. Dank unschöner Ereignisse in der Vergangenheit sind etliche Taxifahrer inzwischen bewaffnet und außerdem fast schon von Berufs wegen ziemlich auf der Hut vor fragwürdigen Gestalten. Und trotzdem werden wir öfter ausgeraubt?

Also wenn ich noch belastbare Zahlen für Taxifahrer finde, dann erhoffe ich mir wenigstens einen Ig-Nobelpreis für die dann folgende mathematische Beweisführung für die Blödheit von Taxiräubern. 🙂

*war ein Artikel bei welt.de, ich werde ihn hier nicht verlinken. Aus Gründen.

20 Kommentare bis “Wort zum Sonntag”

  1. highwayfloh sagt:

    Mal etwas sarkastisch formuliert:

    Lieber anschnallen und dafür die Schnürsenkel an den Schuhen etwas lockerer binden…
    … kann zuweilen eine natürliche Waffe gegen üble Typen mit empfindlicher Nase sein … 😉

  2. Knut sagt:

    Punkt 1: Das Durchschnittsbürger genauso viel Bargeld mit sich herumführen weiß nicht jeder. Das Taxifahrer immer Geld dabei haben aber schon.

    Punkt 2: Durchschnittswerte sind so eine Sache. Als Räuber möchte man eher nicht den Bürger erwischen, der garkein Geld dabei hat. Taxifahren haben immer Geld dabei, nicht nur im Durchschnitt.

    Punkt 3: Ein Taxiraub ist besser planbar. Man kann sich Ort und Zeit aussuchen. Auch das Setting: Opfer im Auto, ist immer gleich. Das Taxifahrer bewaffnet sind kann man antizipieren und bereits im Vorfeld Gegenstrategien entwickeln.

  3. Rupa sagt:

    Wie kommst Du auf die Idee, daß Taxifahrer öfter überfallen werden, als irgendwelche Passanten auf der Straße? Lies doch mal den Polizeiticker Deiner Stadt, dann kommst auch Du zu dem Schluß, daß es genau anders herum ist.

  4. ednong sagt:

    Uh,
    103 EUR. Soviel findet sich nicht mal im Monat in meinem Portemonnaie. Da muß es aber ne Menge Personen geben, die eine Menge mehr Geld dabei haben.

    Wahrscheinlich ist das Überfallen von Taxifahrern einfacher planbar als das von normalen Passanten. Die haben bestimmt ne Menge mehr unbekannter Variablen dabei …

  5. Apotheker-Typ sagt:

    Also ich habe mindestens 1x die Woche einen netten Mitbürger (meistens aber eine Mitbürgerin) im Laden, welche eine Bonbontüte zu 0,95€ per EC-Karte bezahlen (wollen), weil er/sie/es „gerade gar kein Bar-Geld dabei“ habt. Dass EC-Abbuchungen den Geschäftstreibenden Gebühren kosten (und diese im Fall der 0,95€ den Rohgewinn am Artikel locker überschreiten), hat sich bei einem Gutteil der Bevölkerung einfach noch nicht rumgesprochen…

    Aber was ich eigentlich sagen wollte: Soviel zur „Statistik“…! 😉

  6. Irgendwie scheint mir das alles nicht nachvollziehbar – Traue nie einer Statistik…die du nicht selbst gefälscht hast 😉

  7. Sash sagt:

    @highwayfloh:
    Ja, das stimmt wohl. Gibt aber so hässliche Flecken 😉

    @Knut:
    Ist mir ja schon klar, wirklich nahe liegt meist aber nur der Gedanke ans Geld. Und da werden wir nach wie vor überschätzt …

    @Rupa:
    Ja, Taxifahrer werden öfter ausgeraubt als der Durchschnittsbürger. Trotz nicht wirklich genauer Zahlen: Meine Quelle ist die Polizeilichen Kriminalstatistik 2011. Du hast bessere?

    @ednong:
    Naja, ich hatte in meinem Leben wohl auch schon alles zwischen 0,00 € und 5000,00 € in der Tasche. Kommt immer drauf an, wann und wo man erwischt wird, oder?

    @Apotheker-Typ:
    Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt aber sicher auch oft genug Leute, die horrende Summen mit sich rumschleppen. Und was die Leute, die auch Autos bar bezahlen, die Statistik verfälschen … die Problematik ist mir wohl bewusst 🙂

    @Busfahrer Michael:
    Das ja sowieso …

  8. elder taxidriver sagt:

    Ein Blick in ‚Polizei Berlin – Pressemeldungen‘ .. und man könnte direkt beschließen, nie mehr das Haus zu verlassen..

  9. Taxi 123 sagt:

    Was mich wundert ist,das Taxifahrgäste so selten überfallen werden. Soviele Briefumschläge mit einigen …. € wie ich schon in meinem Auto bewundern durfte, aus denen dann mühselig ein Zehner herausgesucht wurde…. Und dann werden diese Bürger nie von den Scheinchen getrennt…
    Komisch eigentlich…

  10. Zero the Hero sagt:

    ednong, ich habe eigentlich immer einen Hunni bei, aktuell (ohne nachzuzählen) sinds 225 in Scheinen und irgendwo 10 in Hartgeld (bei Scheinen weiß ich, was ich bei hab, ich rechne da nach und merk es mir – das hält geistig fit, Hartgeld schätze ich nur;) ).
    Wer als Pendler einmal die Woche an die Säule der Tränen muß, der schleift halt größere Summen mit sich rum. Jede Woche zum Geldautomaten zu kutschen nervt, da holt man halt einen Vorrat für 2 Wochen. Und schon kommt man über den Durchschnitt von 103€.

    sash, ob Taxifahrer wirklich öfter ausgeraubt werden: ich bezweifle es. Man müßte es mal im Vergleich zu anderen Gewerbetreibenden sehen. In Berlin gibts wohl jeweils weniger Imbißbuden, Spielotheken oder Eckläden als Taxen, doch werden Taxen seltener ausgeraubt. Der Räuber an sich ist ja meist kein Idiot, er weiß, daß der Fahrer nach 5 Minuten Fahrt eine prima Personenbeschreibung abgeben kann. Und ein Raub ist nur erfolgreich, wenn man nicht erwischt/nachverfolgt werden kann, man also nur kurz in Erscheinung tritt.

  11. lutz sagt:

    @Apotheker-Typ
    Ich würde sowas unter Kundenfreundlichkeit verbuchen. Aber das sowas Laufkundschaft zu Stammkundschaft macht, hat sich in der Geschäftswelt einfach noch nicht rumgesprochen. Einige Geschäftsleute, wie z.B. Apotheker, haben sich stattdessen aufs Jammern und Demonstrieren verlegt.

  12. Sash sagt:

    @elder taxidriver:
    Naja, wenn man überlegt, dass das das Ergebnis von 3,4 Millionen Irren auf einem Haufen ist, geht es doch noch. Ich hab die Meldungen abonniert, ich weiß, was Du meinst …

    @Taxi 123:
    Ja, das ist eine gute Frage 🙂

    @Zero the Hero:
    Naja, wieso zu den Gewerbetreibenden? Der benannten Untersuchung wegen eben eher zur Gesamtbevölkerung. Ich will ja auch nicht behaupten, dass wir Taxifahrer die meistüberfallene Gruppe sind. Aber in Anbetracht unserer Zahl werden wir öfter überfallen als der Durchschnittsbürger. Ich find’s ja auch nicht toll …

    @lutz:
    Naja, die Lage sieht unter unterschiedlichen Gesichtspunkten eben immer wieder anders aus. War bei uns im Taxi vor der Einführung der Gebühr auch so. Und wenn meine Chefs bei einer durchschnittlichen 10€-Tour irgendwas um die 50 bis 100 Cent Gewinn haben, die Abrechnung für die Karte aber 1,20 € kostet und der Stammkunde letztlich nur mit jeder 1.000sten Fahrt bei einem Fahrer unseres Unternehmens landet … dann verstehe ich, warum nicht alle unserer Autos Kartenleser haben.

  13. Apotheker-Typ sagt:

    @lutz
    Ja, ich weiß: „Bei jedem Vorgang machen wir zwar 0,10€ Minus, aber das rechnet sich dann über die Masse..!“ 😀

    Mal im Ernst. Du freust Dich echt über Geschäfte, die definitiv keine Stammkundschaft bringen (weil Kunden/Patienten <25 Jahre Alter einfach in den seltensten Fällen Stammkundschaft werden, zumindest nicht in den nächsten 15 Jahren), aber denen Du Geld "hinterherschmeißt"? Meinste, ich mache Gewinn, wenn ich zum 8. Mal einem (wirklichen) Stammkunden 15min das fremdbesorgte Blutzuckermessgerät erkläre? Mach ich trotzdem gern – der kommt nähmlich wegen den Sachen, die er so braucht, wieder. Aber bei reinem Grundumsatz von 1€ mit 30 Sekunden Kundenkontakt auch noch Minus schieben überlasse ich gerne Zalando….

    Und dass ich keine Kreditkarten akzeptiere (Humira 6St. VK 5230,87€; Rohgewinn Apotheke ca. 134,16€; MwSt. 835,18€; Bei 4% Abgabe ans Kreditkartenunternehmen (209,23€) also 75,07€ Verlust) ist auch unter "KundenUNfreundlichkeit" zu verbuchen…. Nee.. klar!

    Ich habe übrigens noch NIE erlebt, dass ein Kunde beim Bäcker 3 Brötchen mit EC-Karte bezahlen wollte…. kosten auch ca. 1 €.

    @Sash
    Neugier-Frage: Akzeptierst Du eine EC-Karte für ne Kurzstrecke?

  14. Apotheker-Typ sagt:

    @lutz – Nachtrag
    Zum besseren Verständnis meines Ärgers habe ich glatt folgende Informationen vergessen: Die nächste ComBank ist exakt eine Haustür nebenan; die nächste VBank (und auch PBank) ist 350m, die nächste SKasse 600m entfernt. In unserem Ort gibt es 4 gleichmäßig verteilte SK´s und auch noch ne D-Bank. Und dem werten Kunden steht es natürlich frei, seine SK-Karte mit Gebühren für ihn (und nicht für mich) in den ComBank-Automaten zu stecken, der keine 10m von meiner Ladenkasse entfernt steht. [Aber die Nutzung dieses Geräts würde natürlich die „Bargeld-im-Portemonnaie“-Statistik verfälschen.]

    Davon abgesehen – fürs Taxi-(An)Rufen verlange ich nie Telefongebühren, dass gibt es bei mir immer für lau.

    Ach ja, und zu der Bonbontüte für 0,95€, bezahlbar mit EC-Karte, möchte man doch bitte 2 Zeitungen und eine Tüte (Gesamtwert der Zugaben: 1,50€) – und wenns richtig gut läuft, kann ich mir dazu noch einen Spruch anhören, wie unverhältnismäßig reich alle Apotheker sind…. (Das diese Ansicht vielleicht auf eine Generation zutrifft, die vor 5 Jahren in Rente gegangen ist, kann man zur Genüge im Netz nachlesen, wenn man seine Vorurteile – und die der Politiker, der kranken Kassen und der Medien, die alle immer einen Sündenbock suchen – erst mal in Frage gestellt hat.)

    Ach ja… und wenn es was „wichtiges“ ist – z.B. die 1,75€ Zuzahlung zu Insulinkanülen, bei denen ich gemäß den aktuellen Lieferverträgen sowieso schon Minus schiebe – akzeptiere ich ne EC-Karte meist mit einem Lächeln und Schulterzucken. Aber ich denke, jedem Geschäftstätigen steht es frei, eine gewisse Verhältnismäßigkeit vom Kunden zu erwarten.

    Wenn Sash demnächst hier bloggt, er hatte nen netten Kunden, der ihm ne 10€-Umsatz-Tour bescheert hat, nur leider dabei ins Taxi gegöbelt, und die Reinigung kostet Sash 5€ gesamt, die Sash natürlich selber übernimmt, ist das dann auch der Dienst am Kunden, welcher Sash einen neuen Stammkunden bescheert. (Na da wird sich Sash aber freuen…) 😉

    @Sash
    Da gehts den Apotheken wie dem Taxigewerbe: Trotz eines echt guten Rufs in der Bevölkerung sind Taxis und Apotheken immer: teuer, Servicewüste, und alle zusammen Betrüger… 😀

  15. Sash sagt:

    @Apotheker-Typ:
    Wenn ich könnte, schon. Aber bargeldlose Zahlung kostet 1,50 € extra – da mach ich auch bei Kurzstrecken keine Ausnahme. Wenn es den Leuten das dann wert wäre, sähe ich kein Problem darin. Dafür haben wir aber eben den Zuschlag.
    Ich denke, es ist in dem Punkt schon wichtig, auch zu zeigen, dass das Geld kostet. Das ist an und für sich auch ok (wenngleich man sicher über Zahlen streiten kann), aber Kartenzahlung ist halt – bei allen unbestreitbaren Vorteilen – nichts, was man mal ohne Aufwand aus dem Ärmel schütteln kann. Aber wie gesagt: hätte ich einen Kartenleser, würde ich es dank der Zuschläge tun.

  16. Bernd K. sagt:

    @Apotheker-Typ: Stimme deiner Argumentation voll zu, aber ich war einer der seltenen Fälle, der zum Stammkunden wurde. Vor rund 40 Jahren gab es in der Apotheke gegenüber Kölnisch Wasser offen zu kaufen. Für Vaters Geburtstag kratzte ich damaliger Knirps mein Taschengeld zusammen, nahm ein leeres Fläschchen und wollte es befüllt haben. Aber es fehlten 20 Pfennige – die mir der Apotheker dann geschenkt hat. Und ich hielt ihm auch nach dem Umzug in einen anderen Stadtteil und dann noch seiner Witwe, die die Apo übernahm, die Treue. Hochpreisige Medikamente, die meine Mutter eine Zeit lang brauchte, bestellte ich immer gezielt bei ihm.

    Im übrigen ist’s wie im richtigen Leben: Unter den Apothekern und Taxifahrern, genauso wie unter den Kunden gibt es etliche nette, viele, die korrekt sind und jeweils ein paar Idioten.

  17. Lutz sagt:

    @Sash
    Wenn sich das so wenig rechnet, dann verstehe ich nicht, warum es immer mehr Taxis gibt – und die Unternehmen (zumindest hier im Westen von Republik) gut davon leben können.

    @Apotheker
    Du hast in deiner Rechnung vergessen, das die meisten Kunden mehr als 0,95 Euro ausgeben.
    Außerdem frage ich mich dann, wie die ganzen Supermärkte, die auch bei Kleinbeträgen EC akzeptieren, überleben. Wo das doch eine Branche ist, in der man von einem guten Ergebnis spricht, wenn man auf 5% Marge kam.

  18. Sash sagt:

    @Lutz:
    Na, weil es ein Wettbewerbsvorteil ist. Gerade bei Selbständigen schmälert es ja „nur“ den Eigenverdienst pro Fahrt – da zählt der Mehrumsatz eben mehr. Zumal ich jetzt auch keine genauen Zahlen hab. Und was heißt „gut davon leben“. Sind es halt statt 7,20 € Bruttostundenlohn dank einiger Kartenzahler irgendwann halt 7,08 € … das sind ja keine Mengen, die einen sofort in den Ruin treiben. Nur eine Mehrbelastung mehr. Und die Kundschaft findet es ja nunmal wichtig.
    Ich halte es ja auch nicht für falsch, das anzubieten – Kartenzahlung hat ja auch Vorteile. Als unbedarfter Kunde übersieht man halt gerne, dass das für den Unternehmer selbst erstmal ein Minusgeschäft ist. Kartenleser, Quittungsdrucker, deren Wartung und die Zeit zum Einarbeiten, Gebühren der Institute – all das trägt man im Falle einer zuschlagfreien Kartenzahlung erstmal selbst. In der Hoffnung, irgendwann mal ein paar Kunden mehr oder einen Euro mehr Trinkgeld zu bekommen – aber halt alles ohne Garantie.
    Das wollte ich eben erwähnt wissen. Am Pro oder Contra zum Thema Kartenzahlung alleine wird natürlich niemand reich und es geht auch keiner pleite.

  19. Apotheker-Typ sagt:

    @Lutz
    Nö, hab ich nicht vergessen. Wenn der Kunde 10€ erreicht, moser ich auch nicht bei der EC-Karte. Unabhängig davon steht in meinem Vertrag mit dem Bankabrechen-Servicedienstleister, dass ich mich verpflichte, die anfallenden Gebühren dem Kunden NICHT in Rechnung zu stellen, wenn ich mich recht erinnere. Aber wieso muss ich Erwachsenen (Menschen) ihren Einkauf quer-subventionieren? Dazu würde ich meine Kalkulation erhöhen müssen, und dann meckern wieder alle, wie teuer ich bin… Es gilt da eine Mischung aus „preiswert“ und „Service“ zu wahren, denn auch Service kann es nicht umsonst geben.

    Das wär so, als wenn Sash die Koffer vom Bahnsteig bis zum den Reisenden abholenden Privatauto trägt, und bekommt dafür dann ein „Danke“ samt Händedruck. Anders ist es sicher, wenn Sash die Koffer nach der Fahrt noch zum Haus (oder gar zur Wohnung) trägt…

    @Bernd K.
    Klar, bei nem Kind mit leuchtenden Augen, und auch – wie gesagt – in Fällen, wo ich das Problem verstehen kann, mach ich auch Ausnamen von der Regel. Bloß die Ausname selber darf nicht zur Regel werden. [Und an hochpreisigen Arzneimitteln war gut Geld zu verdienen, bis 2004 die Vergütung geändert wurde. Siehe das Humira-Beispiel: Aufschlag der Apotheke 3,1%. Das glaubt mir ausprobierter Weise kein Autohändler.]

  20. highwayfloh sagt:

    @Sash:

    lieber hässliche „Geruchsflecken“, als Blutflecken oder mit dem Leben bezahlen. Selbst bei uns hier in der „Provinz“ (was meine Heimatstadt im Gegensatz zu Berlin durchaus ist), werden Taxifahrer/inne überfallen und ausgeraubt. Traurig aber wahr.

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