Der Besucherzähler von gestern-nacht-im-taxi.de nähert sich langsam aber sicher der ersten halben Million. Ich tausche gerne 1:1 gegen Euro 😉
Kommen wir nun zu einem unvollständigen Bericht der angschlossenen Suchmaschinen:
gestern nacht im taxi
letzte nacht im taxi
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gutenachtimtaxi
gestern im taxi
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heute nacht in taxi
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gestern abend im taxi
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So – und noch viel öfter so ähnlich – lauten die Suchanfragen, die euch auf meinen kleinen Taxiblog führen. Das ist natürlich niedlich anzuschauen, aber mal ganz ehrlich, Leute:
Warum macht ihr es euch so schwer?
Ich weiß: Ich hab eine sperrige Adresse. Das habt ihr im Übrigen hauptsächlich den Kollegen Torsten Bentrup und Frank Fischer zu verdanken, die sich Jahre vor mir die besten Adressen gesichert haben – und meiner Kreativität, die nicht so weit gereicht hat wie die von Klaus. 😉
Aber zurück hierher: Mein Blog ist wie die meisten anderen geschrieben, damit man ihn regelmäßig lesen kann. Ich freue mich also ungemein, dass viele Leser wiederkommen, nachdem sie erst einmal hier waren. Aber es gibt einfachere Wege, als bei Google diese riesigen Buchstabenwürmer jeden Tag aufs Neue einzugeben:
1. Richtet euch doch ein Lesezeichen im Browser ein!
Wenn man mehr als die üblichen 10 Seiten, die man täglich besucht, im Überblick behalten will, ist es vielleicht sinnvoll, sich Lesezeichen zu setzen und so auf seine Lieblingsseiten zuzugreifen. Dann vergisst man kaum noch etwas. Ich würde mich freuen, wenn gestern-nacht-im-taxi.de in der ein oder anderen Lesezeichen-Sammlung landet!
2. Nutzt den RSS-Feed!
Blogs sind ja extra so programmiert, dass man ihnen dauerhaft folgen kann. Klickt hier (oder auf den orangenen Button rechts in der Seitenleiste) und fügt mich eurem Feedreader hinzu. Ich kann Feedreader im Übrigen allen Freunden von Blogs empfehlen, es ist eine herrliche Vereinfachung. Die Texte von GNIT werden im Gegensatz zu manch anderen Blogs auch immer komplett und mit Bildern angezeigt – dann müsst ihr gar nicht mehr hier auf die Seite kommen und habt trotzdem immer was zu lesen.
(Ich freue mich natürlich trotzdem, wenn ihr vorbeikommt, kommentiert oder vielleicht irgendwelchen Unfug macht!)
3. Folgt mir bei Twitter!
Wer Twitter kennt, will es wahrscheinlich nicht mehr missen. Der Kurznachrichtendienst ist – immer vorausgesetzt, man folgt den richtigen Leuten – eine nie versiegende Nachrichten- und Unterhaltungsquelle. Die Links zu allen GNIT-Texten werden automatisch an meinen Twitter-Account gesendet und auch sonst schreibe ich hier und da mal was von der Arbeit live aus dem Taxi. Und über neue Texte aus meinem privaten Blog wird man auch informiert.
4. Addet mich bei Facebook!
Unzählige Leute haben einen Facebook-Account. Ich auch. Wer will, kann mich gerne als Freund adden. Aber das müsst ihr gar nicht, wenn ihr nur über die Texte von GNIT informiert werden wollt! Es gibt bei Facebook eine eigene GNIT-Seite, die man liken kann und die euch dann bei Facebook immer mitteilt, wenn es einen neuen Artikel gibt. Das könnt ihr auch hier gleich in der Seitenleiste bei der Facebook-Like-Box tun. Ich freue mich natürlich ungemein über neue Likes, ist ja klar 😉
5. Googelt schneller!
Wenn ihr das alles nicht wollt oder braucht, dann verschwendet wenigstens keine Zeit und verbiegt euch nicht die Finger! Gebt bei Google einfach GNIT ein. Da bin ich inzwischen auch auf Platz 1 und es sind doch eine ganze Menge weniger Zeichen 😀
Kleines PS:
Werbung für Facebook, Twitter, Lesezeichen etc. liegt mir im Grunde fern. Ich will niemanden dazu überreden, diese ganzen Social-Dienste zu nutzen. Davon hab ich nix, das ist euer Ding ganz alleine. Und es gibt ja gute Gründe, z.B. nicht bei Facebook zu sein. Ich jedenfalls bin trotzdem da und ich tippe mir täglich die Finger wund im Internet. Wenn ihr also tatsächlich gerne lest, was ich schreibe, dann würde ich mich einfach freuen, wenn die Texte auch bei euch ankommen!
Denn abgesehen von meiner Lust am Schreiben seid ihr Leser ja schließlich die, für die ich das mache. Und natürlich freue ich mich darüber, wenn noch mehr Menschen hier lesen, denn das ist wirklich toll. Sagt das ruhig weiter, teilt die Beiträge in euren Social Networks, wenn sie euch gefallen.
Auf dass die erste Million auch bald Geschichte ist! 😀
