Wer von den Kommentaren des Maskierten hier noch nicht genug hat, sollte sich mal seinen Blogeintrag zu seiner Reise nach Rom durchlesen. Da spielt eine Taxifahrt auch eine Hauptrolle. Netter Text, ehrlich! Ich hab grinsen müssen, wenngleich das Verhalten des italienischen Kollegen natürlich unter aller Sau war…
Immerhin weiß man nach so einer Fahrt wieder, dass man am Leben ist. 😉 Danke für den Link.
Und ich dachte schon, Du würdest Dich heute mit dem schönen Brauch aus Amerika in Bezug auf Taxifahrer beschäftigen.
@Der Maskierte:
Das glaube ich gerne 🙂
@Taxi 123:
Äh… bin ich gerade sogar ahnungslos, sorry.
@Sash
Ich löse mal für Taxi123 auf: Halloween und seine Auswirkung auf die Zunft der nächtlichen Kraftdroschkenkutscher. 🙂
Von wegen „das Verhalten des italienischen Kollegen natürlich unter aller Sau“ und so: Nach allen Schilderungen der Kollegen, die wie ich lange genug einem italienischen Konzern dienen durften, weiß ich, dass „Der Maskierte“ die Schilderung einer tatsächlich noch als „entspannt“ zu wertenden Fahrt vorlegt – will sagen: Es geht noch schlimmer, viel schlimmer – man muss nur vor Fahrtantritt den Preis verhandeln, dann zeigen die „italienischen Kollegen“ einem, was _echte_ Todesangst ist.
(Ich war übrigens nie in Rom – ich weiß, wieso.)
@Kommentator
Ich will gar nicht wissen, wie das dann ausgesehen hätte. Wir hatten so schon Todesängste.
Auf der Rückfahrt müssen wir dann auch den besten Taxifahrer Roms erwischt haben – keine 20 km/h zu schnell innerorts plus Abstand und auf der Autobahn zwar sehr flott, aber auch mit ausreichend Abstand unterwegs. Und keine merkwürdigen Geräusche aus dem Radkasten.