Taxi-Servietten

Ich bin heute mehrfach von findigen Lesern auf diesen Link gestossen worden:

Taxi-Servietten

Der Gag ist zwar nicht neu, aber die Idee ist nach wie vor nicht schlecht. Um die begeisterten Kneipenwirte, die sich die Anschaffung der Teile überlegen, sei aber gesagt, dass ich alleine dieses Hinweises (kann man ja auch als Zettel anfertigen) wegen niemanden mitnehme, der sein Fahrtziel nicht mehr kennt.

Was weiss ich, wie betrunken der war, als er das ausgefüllt hat. Wenn sich das in der Realität einbürgern würde, dann würde ich wahrscheinlich genau so oft wie jetzt schon Nachfragen stellen müssen:

„Holiday Inn? Welches denn?“

„Sie wissen, dass wir hier in Berlin mehr als eine Köpenicker Straße haben?“

„Wie bitte: Krenzzsleeesslreel?“

Aber einen Versuch wäre es wert. Man soll sich dem Fortschritt ja nicht verweigern 😉

Neuer Taxikunde

Die meisten Leute, die hier lesen, werden Taxen wahrscheinlich eher freiwillig benutzen. Und ja: Auch der betrunkene Heimweg via Taxi nach einem durchfeierten Wochenende fällt ja letztlich unter die Kategorie „freiwillig“.

Viele Menschen aber würden eigentlich gerne selber fahren, sind aber aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen dazu nicht in der Lage, oder aus… äh ja… anderen Gründen. So einen Neukunden haben wir wohl jetzt wieder mal „gewonnen“, zumindest ist so schnell nicht damit zu rechnen, dass der Mann selbst ins Auto steigt, dem wir diese herrlich zynisch geschriebene Polizeipressemeldung vom 28.3.2011 verdanken:

Link zur Pressemeldung

Die Polizei hat am Hohenzollerndamm einen Smartfahrer gestoppt, der mit 90 km/h unterwegs gewesen sein soll. Das liest sich dann wie folgt:

„Nachdem die Polizisten den „Smart“ gestoppt hatten und auf den Unterschied zwischen „erlaubt“ und „nicht erlaubt“ hinwiesen, eröffneten die Beamten dem 31-Jährigen, dass für solche Missachtungen der Verkehrsregeln vorgesehene Fahrverbot.“

Der beste Teil kommt aber erst noch:

„Der niedergeschlagene Fahrer bat die Beamten höflich um Aufschub des Fahrverbots bis zur bestandenen Führerscheinprüfung.“

Also, wenngleich die Aktion ja an sich schon dämlich war: Es ist ja wohl die absolute Krönung, sich jetzt nicht etwa darüber zu freuen, dass man gar keinen Führerschein zu verlieren hat, sondern darum zu bitten, abzuwarten, um ihn nach Erhalt abgeben zu können. Der Kerl hat mir echt den Tag versüßt.

Das Ende der Geschichte ist dann dennoch entsprechend nüchtern:

„Über den weiteren Verlauf der Kraftfahrerkarriere des 31-Jährigen entscheiden nun Gericht und Verwaltungsbehörde.“

(Quelle: Polizei Berlin)

Und da ich glaube, mir ausmalen zu können, wie sich die Behörden in so einem Fall entscheiden, gehe ich davon aus, bald einen neuen Kunden bei uns im Gewerbe begrüßen zu dürfen. Wobei ich vermute, dass ihm die Geschwindigkeiten bei uns nicht so recht gefallen werden.

Ich bin nämlich beispielsweise neulich die Landsberger Allee gen Heimat langgegurkt und sehe vor mir plötzlich Team Green Blue am Fahrbahnrand stehen, kurz vor dem neuen Ikea. Mit den Augen direkt in die Laserpistole blickend dachte ich mir dann:

„Mist, jetzt isses auch zu spät!“

und verzichtete auf die Vollbremsung. Kurzer Blick auf den Tacho: ca.48 km/h. Ja, liebe Leut, es geht tatsächlich ohne Raserei. Ohne Witz!

PS: Die Genehmigung zum Zitieren der Pressemeldung kam leider erst nach 3 Tagen, deswegen ist dieser Artikel erst jetzt zu lesen.

Trinkgeld-Extreme

Wenn ich es gerade bei Torsten drüben lese, dann muss ich doch irgendwie auch meinen Senf dazugeben 🙂

Trinkgeld ist ja nun wirklich eine schwer zu bemeckernde Tatsache. Schon alleine, dass jemand Trinkgeld gibt, ist toll, das tun beileibe nicht alle Taxikunden. Manche tun es aus Unwissenheit über unseren Job nicht, manche aus Prinzip und manche sind vielleicht wirklich vom Service enttäuscht. Leider erfährt man es meist nicht.

Komisch ist es irgendwie oftmals, wenn es wenig Trinkgeld gibt. Klar geben manche einfach eisern genau einen Euro oder 10 Prozent, was mich dann bisweilen überrascht, weil ich bei einer Fahrt für 8,80 € nicht gerade erwarte, auf 9,80 € herauszugeben, oder bei 6 € Fahrpreis über die Ansage „6,60 €“ stolpere. Das ist einfach ungewöhnlich. Die beiden Beispiele lagen jetzt allerdings durchaus im Rahmen.

So ein ähnliches Beispiel wie Torsten hatte ich derletzt allerdings auch. Ich hatte ein paar Winker am Straßenrand in Friedrichshain, und sie wollten zum bekanntesten Bordell der Stadt, zum Artemis. Sie waren entzückt darüber, dass ich 5 Sitze habe, so konnten sie sich das zweite Taxi sparen. Unterwegs unterhielten wir uns nett – notgedrungen auf englisch, aber durchaus ausführlich – über alles mögliche von Berlins Sehenswürdigkeiten bis zu ihrer Heimat, übers Taxifahren, das Wetter, Fußball und nicht zuletzt über ihre Zieladresse. Einmal waren sie schon dagewesen, sie priesen Qualität und Sauberkeit und Service, und auch die Taxifahrer seien bisher alle so super gewesen, das würden sie gar nicht kennen von zu Hause.
Die Fahrt war also nicht nur relativ lang, sondern auch angenehm. Dazu hatte ich Kunden im Auto, die sich um die Ohren warfen, welchen Luxus sie sich gleich hier für einen Fuffi, da für einen Hunni extra leisten würden, und wie schön doch die Stadt sei. Am Ende standen 21,80 € auf der Uhr, und nachdem ich dem Fünften im Bunde geholfen habe, die dritte Sitzreihe zu verlassen, bekam ich 22 € gereicht und mit einem Klopfen auf die Schulter wurde mir bedeutet, ich könne den Rest doch gerne behalten, war ja schließlich so nett mit mir…

Man muss ihnen zu gute halten, dass sie immerhin kein hohes Trinkgeld versprochen haben.

Und dann hat man zwei Stunden später einen älteren HartzIV-Empfänger im Auto, der wegen einer Bahnverspätung nur noch einen ungünstigen S-Bahn-Anschluss nach Hause hatte. Der hat es sich nicht nehmen lassen, ein bisschen zu jammern, dass der Besuch bei seiner kranken Mutter doch eh schon ein tiefes Loch in die Haushaltskasse gerissen hätte, was ich ihm schlecht verdenken kann. Und dann rundet der Kerl mit einem zahnlosen Lächeln die 12,20 € auf 15 € auf und meint, darauf käme es jetzt auch nicht mehr an, er freue sich, dass ihm mal jemand zuhört.

Da wusste ich dann wirklich nicht, ob ich lachen oder weinen sollte…

Es ist ja klar, dass nicht jeder meinen Briten (Hey Torsten, bei mir zieht einer alleine den Schnitt schon nach oben! 😉 ) toppen kann. Das wäre auch etwas zu viel verlangt. Ich bin mit den durchschnittlichen 10 Prozent Trinkgeld zufrieden. Schade finde ich, dass es wirklich oft vorkommt, dass das wenigste Trinkgeld von den Leuten kommt, die es sich entweder leisten könnten oder auch noch damit prahlen, es zu tun.

Und hey, ich weiss, dass ich nicht die angenehme Art von Service biete, die Prostituierte ihren Kunden angedeihen lassen. Aber sind 2 € für den Taxifahrer echt so unvorstellbar, wenn man gleich 500 € im Puff liegen lässt?

Die Kollegen, das Wochenende

…und der ganze Rest.

Es ist wahrlich kein sonderlich schöner Monat. Pah, Monat! Im Grunde läuft das Geschäft seit 3 Monaten durchgehend desaströs. Die meisten Kollegen meiner mir bekannten Kollegen bestätigen das, und die die es nicht tun haben meist ein- oder zwei Abende Glück gehabt. Hier mal ein Puffbesuch mit Prämie, da mal eine Ferntour.

Den Vogel bezüglich Ferntouren abgeschossen hat Kollege Paul. Der hat jetzt im März 5 Touren gehabt, die man immerhin so halbwegs als Ferntouren einordnen könnte: 2 mal Cottbus, 2 mal Fürstenwalde und einmal noch irgendein anderes brandenburgisches Nest.

Und ich? Naja, nix von alledem. Es war einfach ein beschissener Monat. Bestenfalls kamen die Kollegen zu mir gerannt und haben mit Freudentränen in den Augen geschildert, wie viel ihnen die Tour gebracht hat. Naja, es sei ihnen gegönnt, ich würde es wohl auch kaum anders machen.

Allerdings würde ich es definitiv anders machen als die Kollegen heute am Ostbahnhof. Just als ich mit einem der netteren Exemplare sprach, gerieten vor uns 2 Kollegen mit einem Fahrgast in Streit. Der Fahrgast beschwerte sich lautstark und fragte auf Englisch:

„What is the problem with Erkelenzdamm?“

Der entsprechende Kollege antwortete auch noch hämisch:

„Jaja, ick weeß ja wo der is. Deswegen fahr ick dir trotzdem nich!“

Das Dumme ist, dass ich im ganzen Trubel – der Fahrgast trat dann an mich heran – nicht nach der Konzessionsnummer dieses Kollegenschweins geschaut habe. Und irgendwie war der dann ziemlich schnell weg. Naja, ich hab dann trotz ebenso einstündiger Wartezeit nicht lange gefackelt und den armen Typen zu seinem Ziel gebracht. Ist ja nicht so, dass ich mir nicht auch mehr als 7,00 € auf der Uhr gewünscht hätte, aber ich halte nach wie vor nix vom Tourenablehnen aufgrund der Länge…

Glücklicherweise war das seit langem mal wieder ein besonderer Fall, so viel Stress gab es ja schon aufgrund mangelnder Kundschaft in letzter Zeit kaum.

Deswegen hab ich es mir dann am Samstag (Ja, da lief es dann plötzlich! Grrr….) rausgenommen, mich gemütlich auf zwei Kaffee mit Axel zu treffen, mit dem ich wegen der Kabel1-Geschichte seit langem mal wieder in Austausch getreten bin.
Und ich will meinen werten Lehrer und Kollegen jetzt nicht in den Himmel loben: Aber es hat verdammt gut getan, sich mal innerhalb des Gewerbes auf Augenhöhe mit jemandem unterhalten zu können. Bis auf ein paar ebenfalls bloggende Kollegen bescheren mir dieses Vergnügen nämlich wirklich nur die allerwenigsten…

Das Ende der Pause hat dann just Jo eingeläutet, indem er mich mal flugs ums Eck bestellt hat. Ich war dann zwar erst über eine Stunde später da, aber das schreibe ich nur, um die Zeitumstellung (die mir wie üblich keine Probleme gemacht hat) auch noch in diesem Artikel unterzubringen.
Jo hat dann noch eine „alte Rechnung“ beglichen, sodass es eigentlich gar nicht so schlecht aussah an dem Abend. Und ich glaube für die Route, die wir gefahren sind, lade ich ihn irgendwann dann doch noch mal auf ein Bier ein. Oder wenn es passt – des Anlasses wegen – auf einen „Kurzen“ – denn das ist so etwa das, was ich ihm schuldig geblieben bin in meiner frühsonntäglichen Verplanung 😉

Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten von der Straße. Kaum Leute unterwegs, Schlaglöcher überall und die Bremsen an meinem Auto quietschen munter vor sich hin, obwohl der Hausschrauber die vor zwei Wochen genau aufgrund meines Verdachts für in Ordnung befunden hat. Doofe Geschichte, ich finde es nicht sehr angenehm, mit einem quietschenden Auto an Kunden ranzufahren…

Ach ja, die Kunden:

„Sie sind gewesen von den Fahren Taxi bisher besten alle!“

Na, immerhin 😀

Morgen Nacht im Server

So, liebe Leute.

Ich hab mich tatsächlich zu einem Serverwechsel durchgerungen. Ich bleibe nach wie vor bei meinem alten Hoster all-inkl.com, den ich heute einmal mehr jedem ans Herz legen kann, der guten Service zu schätzen weiss. Ich hab, seit ich mal angedeutet habe, dass ich den Server wechseln möchte, gleich mehrere (!) Angebote bekommen, meine Seite kostenlos unterzubringen. Dafür ein dickes Danke den Leuten! (Ihr wisst ja, wer ihr seid 😉 )

Fakt ist aber, dass ich wirklich wirklich zufrieden bin mit meinem Anbieter, und das seit nunmehr 5 oder 6 Jahren. Im Internet eine Ewigkeit. Dummerweise ist mein Tarif auch noch aus der Zeit, und somit zahlte ich bisher (noch wegen der Mehrwertsteuererhöhung!) etwas mehr als für den günstigsten Tarif notwendig, zum anderen war aber vor allem der Speicherplatz auf 1 GB (Ja, sowas gab es.) begrenzt. Da würde ich jetzt schon 10 GB für kriegen…

Desweiteren aber wollte ich spätestens seit dem bildblog-Link mal vorsichtshalber auf einen schnelleren Server umziehen, bei dem auch keine Traffic-Begrenzung mehr existiert. Nach einer kurzen telefonischen Rückfrage wegen einiger Details hab ich nun auf das PrivatPlus-Paket gewechselt, mit dem ich wahrscheinlich bis zum Erreichen 6-stelliger täglicher Leserzahlen gut bedient bin. Nun ist alles erledigt, alle Einstellungen sind geändert und nun bleibt nur noch eines abzuwarten: Der Serverwechsel.

All-inkl.com macht die Serverumzüge grundsätzlich Nachts zwischen 2 und 6 Uhr, und folglich wird diese Seite (wie auch meine andere) entweder heute oder morgen Nacht  für bis zu vier Stunden nicht erreichbar sein. Also weinen dürft ihr deswegen natürlich, aber Sorgen machen muss sich niemand. Das gehört dazu.

Und wenn sich jemand wundert, warum ich hier so die Werbetrommel für meinen Hoster rühre: Ich bin wirklich zufrieden, ich hab jedes Mal bei Supportanfragen ohne ewige Warteschleife gleich kompetente Mitarbeiter an der Hotline, technische Störungen gab es noch nie, selbst meine heutige Speicherplatzüberschreitung führte nicht zu Drohmails oder Abschaltung, sondern lediglich zu einem Hinweis. So was findet man einfach nicht mehr oft. Und das weiss ich zu schätzen. Rabatt gibt es für diese Links keinen 😉

Nachtrag:
So, Serverwechsel ist erledigt. Scheint alles gut gelaufen zu sein. Na denn: Hang!

Polizeipressemeldungen mit Taxibezug

Letzte Woche schon gab es einen Überfall, zu dem ich den Link allerdings gerade nicht finde. Die neueren Meldungen sind hingegen auch nicht besser:

In Kreuzberg wurde am 23.3. ein Kollege ausgeraubt, wie so oft natürlich bewaffnet und einmal mehr sehr früh (gegen 20 Uhr).  Abgesehen vom finanziellen Verlust ist dem Fahrer glücklicherweise nichts passiert. Allerbeste Genesungswünsche bezüglich der psychischen Auswirkungen von meiner Seite!

Leider gibt es auch mal wieder einen Unfall mit Taxibeteiligung zu melden: Am 24.3. hat ein Kollege einen Fußgänger an der Beusselstraße angefahren. Auch hier natürlich alles Gute an beide Beteiligten!

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Stolz

Stolz ist ein Wort, mit dem ich bezüglich meiner eigenen Person selten hantiere. Ja, zugegeben: Manchmal bin ich stolz auf einen von mir verfassten Text, auf irgendeine clevere Idee oder dergleichen. Darüber hinaus sind meine wegweisenden Verdienste für die Menschheit eher überschaubar.

Und Stolz ist dann ja auch nicht wirklich das Gefühl, das man bei banalen Alltäglichkeiten entwickelt. Zweifelsohne hab ich beim Defäkieren z.B. nur höchst selten die Kloschüssel verfehlt, stolz darauf bin ich aber gewiss nicht.

Eine eigentliche Banalität ganz anderer Größenordnung ist bei mir die Schlagfertigkeit. Ich bin einfach nicht schlagfertig! Das liegt weniger an mangelnden Ideen, als mehr an der Schnelligkeit, die man dabei an den Tag legen muss. Ein paar der Leser hier kennen mich inzwischen, aber ich bin mir sicher, dass „schnell“ das letzte Adjektiv ist, das mir je jemand andichten wollte.

Im Nachhinein fallen mir mitunter die quirligsten Antworten ein, gespickt mit den göttlichsten Metaphern – wenn es aber darauf ankommt, schweige ich zu oft, weil ich zu sehr mit Überlegen beschäftigt bin. Aber heute hab ich es geschafft! Einmal! Und zwar so richtig! Und ja, darauf bin ich ein bisschen stolz 😉

Aber die Vorlage war auch zu gut:

„Boah nee, bis‘ du hässlich!“

gröhlte mir das freischwingende Dekolleté entgegen. Es kletterte ungelenk mit der anhängenden Dame von rechts nach links über die Rückbank. Die Freunde warteten noch draussen.

Eine Sekunde hab ich gebraucht, zugegeben. Vielleicht auch zwei. Aber dann:

„Wow! Bei so vielen Gemeinsamkeiten würde ich spontan vorschlagen, dass wir heiraten. Aber da wir uns jetzt das erste Mal sehen, schlage ich eine gemeinsame Ausfahrt zum Kennenlernen vor. Wo soll es hingehen?“

Während vor der rechten Türe ein Mittzwanziger vor Lachen einen Schluck aus seiner Bierflasche (wahrscheinlich durch die Nase) in einen zufällig und unschuldig herumstehenden Busch blies, konnte Miss Gehänge 2011 nur ein recht harmloses

„Ey, was is los?“

erwidern. Danke. Das war es wert! 😀

PS: Ich bin ja eigentlich nicht so gemein. Aber eine Beleidigung darf man wohl mit einer ebensolchen beantworten, oder?

Im Übrigen ist das noch eine nette Fahrt mit einem ganzen Fünfer Trinkgeld geworden…