„Der hat’s durchgezogen, yes!“

Ja, ich geb’s zu: Ich hab in meiner spätpubertären Phase sehr über diesen Witz von Michael Mittermeier lachen müssen, in dem er erzählt, ihm sei von seinen Eltern erklärt worden, Onanieren mache blind – und dass er dann beim Anblick des ersten Blinden in seinem Leben „Der  hat’s durchgezogen, yes!“ gedacht hätte.

Inzwischen bin ich fast 35, Onanieren nimmt also inzwischen weniger als 30% meiner Freizeit ein, und ich denke inzwischen auch darüber nach, ob der Witz jetzt wirklich politisch korrekt ist, etc. pp. Man wird älter.

Noch älter als ich waren allerdings meine ersten Fahrgäste an diesem Abend und anstelle zum an diesem Wochenende fast allgegenwärtigen Lollapalooza-Festival ging’s für das Paar direkt vom Bahnhof in die Notaufnahme der Charité.

„Wahrscheinlich ein Bandscheibenvorfall.“

Ach, fuck! Sowas gönnt man ja niemandem!

Aber obwohl der ältere Herr wirklich kaum noch einen Fuß vor den anderen gekriegt hat, bedankten sich er und seine Frau nett für Kleinigkeiten wie Warten und das Zurückstellen des Beifahrersitzes. Eile redeten sie mir auch aus, denn angefangen hätte das ja eigentlich schon vor zwei Wochen fast. Am zweiten Tag in Italien. Aber der Urlaub!

Und jetzt auf der Busfahrt zurück hätten ja auch alle Mitreisenden nochmal ihre Schmerzmittelvorräte ausgepackt und geholfen, wo es nur ging.

So bedenklich das sicher aus pharmazeutischer Sicht ist, so beeindruckend fand ich das auf menschlicher Ebene. Scheiß auf Bandscheibenvorfall, der Urlaub wird durchgezogen! Ich hab mir selten so sehr gewünscht, dass so eine (selbstverständlich dumme) Entscheidung am Ende keinen Nachteil zur Folge haben wird. Ehrlich! Weil:

Der hat’s durchgezogen, yes!

20 Kommentare bis “„Der hat’s durchgezogen, yes!“”

  1. Pharmazeutisch geht das sogar halbwegs. Wenn wir davon ausgehen, dass die Mitreisenden keine verschreibungspflichtigen Präparate dabei hatten, sondern nur freiverkäufliche Mittel geteilt haben und der Patient nur das genommen hat, was er schon kennt und dabei die Höchstdosis nicht überschritten hat.
    Zugegeben viel hätte, wäre, wenn, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

  2. Ynok sagt:

    … und wir davon ausgehen, dass er keine verschreibungspflichtigen Medikamente nimmt, die mit den Schmerzmitteln interagieren.

    Aber das ist noch die alte Schule: im Zweifel auch mal die Zähne zusammenbeißen, weil man weiß wie sehr sich der Partner auf den Urlaub gefreut hat.

  3. Bei einem knackigen Prolaps ist das mit dem Zähne zusammenbeißen leichter gesagt als getan.

  4. dingens sagt:

    Beeindruckend auf menschlicher Ebene?
    Ich sehe das eher als eine Zusammenfassung negativer menschlicher Eigenschaften.
    Auf menschlicher Ebene müsste man sich eingestehen dass nicht jeder Plan aufgeht und man sich den Gegebenheien anpassen muss. Auch wenn es um den heiligen, vor Monaten gebuchten Urlaub geht, der ja schließlich viel Geld kostet.

    Aber nein: Das war so geplant, das wird auch so gemacht! Jawoll! Man lässt sich doch von seiner eigenen Gesundheit nix vorschreiben! Völlig egal, ob ein Urlaub mit Bandscheibenschaden Null Erholung bringt! Am Ende hat man wenigstens die verbissene Genugtuung, dass man sich von nix und niemand von seinem Plan hat abbringen lassen.

    Die Aktion liegt irgendwo zwischen Geiz, Trotz und Sturrsinn, aber beeindruckend auf menschlicher Ebene?
    Kein Stück!
    Ich hoffe dass ich niemals meine Umwelt mit solchen Aktionen „beeindrucken“ werde

  5. Dasolli sagt:

    Ich stimme da auch eher dingens zu, statt sich durch den Haus bzw. Facharzt behandelm zu lassen, fährt man in den Urlaub um sich dannach in die Rettungsstelle zu begeben, wenigstens habeb Sie ein Taxi gerufen statt eines Rettungswagens,
    wer mal die Chance hat sich mit jemandem zu unterhalten der in einer Notaufnahme/Rettungstelle arbeitet kann reichlich solcher Geschichten hören… Aus meiner Sicht gut das Dummheit doch auch mal weh tut…

  6. SaltyCat sagt:

    Dingens & dasolli: textverständnis… Der gute war seit 2 Tagen in Italien, als es los ging. Das schränkt die Optionen erheblich ein. Wenn man sich nicht in die Hände eines mediterran dauerentspannten Arztes vor Ort begeben möchte, steht also vor der rettenden Behandlung so oder so ein schmerzhafter rücktransport. Und ob er daraus jetzt für sich noch das beste ziehen konnte, kann nur er selbst beurteilen. Besonders verbissen war er wohl laut sash nicht..

  7. dingens sagt:

    SaltyCat: Auf dein „Textverständnis“ reagiere ich mal mit einem freundlichen „Fresse nicht aufreissen!“
    Ich hab den Text schon verstanden. Wenn du mit meiner Meinung nicht klarkommst musst du nicht mit dümmlichen Unterstellungen ankommen, nur weil das in dein winzigen Weltbild keinen Platz hat.
    Angekommen?

  8. SaltyCat sagt:

    Süss, kleiner.

  9. @pflaegermeister …dass die Mitreisenden keine verschreibungspflichtigen Präparate dabei hatten…
    Naja, das ist wohl eher optimistisch. Ich denke, in einem durchschnittlichen Rentereisebus dürfte mehr Tilidin und Tramadol (und gegebenenfalls Fentanyl) mitfahren als Naproxen und Flupirtinmaleat. Der Höhepunkt meiner bisherigen Erlebnisse war ein älterer Mitbürger, der eine Schachtel 100mg-Morphintabletten (N3) bei mir rezeptfrei erwerben wollte, weil die ihm sein Nachbar ausgeborgt hat, und die müsser er ja nun schließlich zurückgeben. Mein Einwand, dass man für diese ein sehr spezielles Rezept bräuchte, tat er ab mit den Worten: Ich schulde die meinem Nachbarn, nun haben Sie sich mal nicht so! Meinen Hinweis, dass er Glück gehabt hätte, nicht an einer Atemdepression einverschlafen zu sein, hat er damals wohlweislich überhört…

    @Sash:
    Na so ein Schmarrn, was der Herr Mittermeier da von sich gibt. Seit dem „Kleinen Arschloch“ sollte es doch allgemein bekannt sein, dass Onanieren zu Rückenmarksschwund führt. Sieht man doch schon an der Farbe des Ergebnisses… 😉

    @Problem:
    Es sind halt viele Faktoren, die die Entscheidung des weiteren Vorgehens mit den Krankheitssymtomen beeinflussen – als da unter anderem wären:
    – Schwere des (Bandscheiben-)Vorfalls
    – Schwere der dadurch ausgelösten Beeinträchtungen jenseits der Schmerzen (Beweglichkeit, Essen/Trinken, gesellschaftliche Ereignisse usw.)
    – Verfügbarkeit von adäquater medizinischer Hilfe vor Ort
    – Bedingungen / Selbstbehaltsvolumen der (vorhandenen?) Auslandsreisekrankenversicherung
    – Bedingungen / Selbstbehaltsvolumen der Rücktransportsklausel obiger Versicherung

    Ist es ein Gammel-Urlaub (ich sitz eh nur im Liegestuhl und betrachte Meer und Berge), ein begrenzt schwerer Vorfall, fürs restliche körperliche und seelische Wohl ist adäquat gesorgt (sprich: All-Inklusive und kostenloses WLan) – und habe ich zusätzlich KEINEN Versicherungsschutz abgeschlossen, ist die Entscheidung, den Urlaub durchzuziehen, vielleicht die wirtschaftlich sinnvollere… Wird man hingegen mit einem Privatflieger rücküberführt und hat keine passende Versicherung, ist anschließend im Sparstrumpf eine Gewinnwarnung angesagt…

  10. David sagt:

    @dingens

    Stimmt, SaltyCat hat unrecht, du hast nichts davon geschrieben, wann man die Entscheidung trifft. Die Ungenauigkeit kam nur von Dasolli, der (oder das?) dir zugestimmt hat. Mit deiner motzigen, beleidigenden Antwort disqualifizierst du dich aber selber. Bist du dir eigentlich bewusst, dass ich nichts mehr von dir ernst nehmen werde und dich dann ab sofort komplett ignorieren werde? Nichts, was du jetzt noch schreiben wirst, interessiert mich mehr und vielen hier wird es genauso gehen… Also viel Spaß beim mit der Wand reden/poltern…

  11. Raoul sagt:

    „Hullabalooza“ wäre, dache ich immer, eine Erfindung der Simpsons.

    Zum Thema Bandscheibenvorfall: Hatte auch schon einen trotz meines damals mit 20 noch eher jungen Alters (den typischen – zwischen der vierten und fünften LWS links) und ja: Das ist scheiße schmerzhaft. Erstaunlich aber, daß er sich von Mensch zu Mensch unterschiedlich auswirkt – ich konnte beispielsweise gar nicht sitzen und musste laufen; andere können nicht laufen und müssen sitzen. Ich habe damals auch weiter gearbeitet (habe einen eher bewegungsintensiven Job) und erstaunlicherweise ging es nach viel Bewegung besser als davor. Ich war zu dem Zeitpunkt glücklicherweise als Beamtenkind über meine Eltern noch privat versichert, was dafür sorgte, daß ich um die 40 Stunden Krankengymnastik verschieben bekommen habe – Kassen verschreiben für gewöhnlich anscheinend nichtmal die Hälfte – und das hat mir wahnsinnig geholfen.

    Der Arzt sagte mit bei der Diagnose: „Ja gut, im Alter wird die Bandscheibe verknöchern – so ab 50 – dann kann es sein, daß Sie wieder schmerzfrei sein werden“. Nach der Krankengymnastik war es schon deutlich besser und heute – 5 Jahre später – bin ich nahezu schmerzfrei. Gelegentlich, wenn ich mich über mehrere Tage fast nicht bewege, merke ich es noch, aber das auch das geht nach zwei bis drei Tagen wieder weg. Und dank dem Bandscheibenvorfall komme ich immerhin völlig legal an Tramal 😎

  12. SaltyCat sagt:

    @david:
    Erstmal danke für die rückenstärkung. Stimmt, dingens hatte nicht explizit von „vor dem Urlaub“ gesprochen. Dennoch deutete in dem ersten Post einiges auf diese Annahme hin, wenn er/sie/es anprangert dass lange geplante Dinge auf biegen und brechen durchgeführt werden. Wir haben hier ja eben die Situation dass es schon im gesunden Zustand „durchgeführt“ wurde. Man war wie gesagt bereits in Italien,und der rücktransport wäre so oder so schmerzhaft geworden. Ob im reisebus oder im ADAC-rückholfahrzeug.

  13. Sash sagt:

    So, besser spät als nie …

    @pflaegermeister:
    Ein Bus voll Senioren und Du erwartest nix verschreibungspflichtiges … 😉

    @dingens:
    Sicher kann man das anders sehen, aber (wie der zustimmende Beitrag von Dasolli zeigt), war zum einen dein Eintrag wirklich missverständlich, zum anderen isses ja nicht das erste Mal, dass Du hier eine Randgruppenmeinung vertrittst. Also mal ganz ruhig, wir haben alle verstanden, dass Du’s besser weißt.

    @Dasolli:
    Dir sei das Lesen wirklich nochmal angeraten.

    @SaltyCat:
    Auch Dir bei allem Verständnis kurz ein „Komm runter, bitte!“, ok?

    @David:
    Dir auch: Ruhig Blut, das passiert dingens manchmal, dafür meldet er sich auch eigentlich fast nur, wenn ihn mal was ärgert. 😉

    @Raoul:
    Na da wünsche ich Dir doch alles gute!

  14. Rainer sagt:

    In Anbetracht, das bei leichten (aber dennoch schmerzhaften) bandscheibenvorfällen ohne sonstige begleiterscheinungen die Behandlung eh zumeist aus der gabe von Schmerzmitteln und der Verordnung von Bewegung besteht, würde ich das wahrscheinlich ähnlich tun. Und mit etwas Glück führt die Wärme und Entspannung im Urlaub dazu, das die Symptome weg sind, wenn man wieder zu Hause ist…

  15. Cliff McLane sagt:

    Ich geh mal zurück zum Anfang und zum @pflaegermeister:
    > Wenn wir davon ausgehen, dass die Mitreisenden keine verschreibungspflichtigen Präparate dabei hatten

    Wenn ich davon ausgehe, dass das alles ältere Herrschaften waren, dann haben die NUR verschreibungspflichtige Medikamente dabei, meistens so aus der Kategorie „synthetische Opiate“. Meine Oma fand zum Beispiel gar nix dabei, mit ihren Kaffeeklatschfreundinnen Tröpfchen zu tauschen vom Kaliber „Valoron N“, aber wehe von mir und meinen Freunden zog mal ein Wölkchen Hanfdampf um die Ecke, na DIE Moralpredigt hätte ich damals auf Cassette* aufzeichnen sollen.

    *: Cassette: Eigentlich Magnetbandcassette, analoges Speichermedium aus der Jungsteinzeit.

  16. dingens sagt:

    @Sash: Ui, das war vermutlich wieder so eine üble Meckerei von mir.
    Auf keinen Fall hab ich nur meine Meinung vorgetragen (die von anderen geteilt wird) und einfach nur für SaltyCat dumme „Textverständnis“-Anmache deutliche Worte gefunden.

  17. the passenger sagt:

    @ dingens –

    ob „Meckerei“ oder nicht, Deinen Tonfall in dieser Diskussion empfinde zumindest ich als unangemessen. Die bisherigen Kommentare zeigen mir, dass ich damit nicht alleine dastehe.

    Nach erneuter Lektüre des Ausgangstextes möchte ich weiterhin dazu sagen, dass ich Deine Meinung nicht teile. Weißt Du, ich bin chronisch krank und mein Krankheitsverlauf ist, zumindest laut Aussage des behandelnden Arztes, auch überdurchschnittlich übel. Eigentlich hätte ich schon so manchen Urlaub/so manche Freizeitgestaltung sein lassen müssen. Vernünftiger wär’s gewesen; dazu geraten hätte mir gewiss jeder. Trotzdem habe auch ich schon so manches „durchgezogen“. Ich habe schon oft erlebt, wie gesunde Menschen sich diesbezüglich an den Kopf gefasst haben und gesagt haben: „Wie kann er nur?“. Aber hey, man will sich einfach nicht alles im Leben kaputt machen lassen. Manchmal sind Situationen einfach beschissen. Dann kann man entweder den Kopf in den Sand stecken oder man wägt ab und versucht, trotz allem das Beste draus zu machen. Und ja; der Gedanke, mir von meiner Krankheit nicht „alles vorschreiben“ zu lassen, war schon manches Mal tröstlich für mich. Das kann vielleicht nicht jeder nachvollziehen. Dennoch ist es meine Art, mit meinem „Schicksal“ umzugehen und dafür muss ich mich auch nicht rechtfertigen.

    Jeder muss selbst entscheiden, was er meint, sich noch zumuten zu können. Und natürlich hätte man jedes Verständnis der Welt, wenn der Mann im Ausgangsbeitrag die Reise abgebrochen hatte. Er hat sich aber nun einmal anders entschieden; hat eine andere Priorität gesetzt und ich finde nicht, dass es irgend jemandem zusteht, darüber zu richten. Ich persönlich ziehe den Hut vor ihm.

  18. Sash sagt:

    @dingens:
    Ja. Genau. Selber ein einziges (!) Wort als Anmache empfinden, darauf beleidigend reagieren, es noch einen Monat später rechtfertigen wollen und es als Beweis dafür sehen, dass man keinesfalls immer nur überall meckert. *slow clap*
    Sieh es meinetwegen als Unfähigkeit der großen Masse an, aber wie the passenger jetzt auch geschrieben hat: Deine Art wird als unangenehm empfunden. Unter anderem von mir.

  19. dingens sagt:

    @the passenger: Moment mal! Wir reden aber im konkreten Fall *nicht* über eine chronische Erkrankung, bei die Sache natürlich *ganz* anders aussieht.
    Bei einer chronischen Erkrankung gibt es zum täglichen Kämpfen einfach keine Alternative, alles andere wäre Kapitulation.
    Aber wir reden hier über eine temporäre Erkrankung und da muss man nicht unbedingt jeden Kampf gegen seinen Körper verbissen führen.

    @sash: Für jemanden, der angeblich immer nur meckert bin ich hier aber mit einem überraschend konstruktivem Kommentar mit Inhalt angekommen,der auch noch Zuspruch gefunden hat, findest du nicht auch?
    Und da kannst du ruhig klatschen; im Gegensatz zu deinen Mecker-Vorwürfen kann ich das Gegenteil mit Beispiel untermauern
    Eins reicht nicht?
    http://gestern-nacht-im-taxi.de/wordpress/2015/09/18/winker-solche-und-solche/
    http://gestern-nacht-im-taxi.de/wordpress/2016/08/08/80e-fuer-bullshit-service/
    Ich warte übrigens immer noch auf Gegenbeispiele!
    Wo hab ich einfach nur gemeckert?
    Vielleicht denkst du ja doch noch mal über deine Wahrnehmung nach, hm?

    Zu diesem konkreten Fall hier:
    Ich hab halt die Erfahrung gemacht: Internetusern, die statt eigene Inhalte zu liefern nicht mehr können als jedem mangelndes Textverständnis zu attestieren, der nicht ihrer Meinung ist, sind meistens echte Dummschwätzer. Ich bin nach wie vor der Meinung: Wer nicht mehr drauf hat als mich so anzumachen kann meinetwegen liebend gerne die Fresse halten.
    Wessen Kommentar war eher daneben? Mein erster Kommentar oder die Reaktion von saltycat?
    *Ich* bin jedenfalls zu konstruktiven Diskussionen bereit.
    Ach ne: Ich mecker immer nur!
    Wenn deine Wahrnehmung im Straßenverkehr ähnlich wäre wärst du eine Gefahr für die Öffentlichkeit!

  20. Sash sagt:

    @dingens:
    Ich merke sehr deutlich, dass Du es nicht verstehst, aber ich versuch’s weiter:
    Hör um Himmels Willen auf damit, dich zu beschweren, wie schrecklich falsch mein Bild von Dir ist. Es ist mir erstens wie schon angemerkt herzlich egal, ob Du als einzelner irgendwie zufrieden bist mit dem, was ich denke und zum anderen versaust Du dir mit deinem Kommentar nur weiter die Statistik, die Dir so wichtig zu sein scheint.
    Hab reingeguckt, gesehen „Ah, dingens beschwert sich wieder, dass er sich nicht beschwert“ … und abgespeichert.

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