Der ADAC-Taxi-Test 2014

oder: alles bleibt wie es war

Als wäre es nicht schon unfair, dass zwei Stubenfliegen im Kampfmodus mich vom Schlafen abhalten, hat der ADAC auch mal wieder einen Taxi-Test in Deutschland in Angriff genommen und die Ergebnisse heute veröffentlicht.

Nicht nur bleibt der ADAC sich selbst treu und liefert eine unfassbar grotesk verschachtelte Testauswertung ab – auch die Ergebnisse sind gelinde gesagt erwartbar gewesen. „Über Wohl und Wehe“ entscheide der Fahrer und zwischen einigen spektakulären Verfehlungen ist insgesamt doch auch einiges eigentlich ganz gut. Am Ende sind wir besser als unser Ruf, aber auch der wird wieder fleißig beim Test mitbearbeitet, indem die lustigsten Verfehlungen besonders ausführlich erzählt werden.

Natürlich ist der Test nicht per se unsinnig. Nach wie vor werden dort wichtige Probleme des Gewerbes angesprochen. Und dass der ADAC sich dabei (ebenso wie andere) manchmal methodisch verrennt, macht das Kommentieren ja auch immer wieder aufs Neue lustig.

Ich will’s heute nicht übertreiben, aber neben sinnvollen Forderungen wie mehr Kontrollen werden auch dieses Mal wieder die lustigsten Schlussfolgerungen gezogen wie beispielsweise die Vereinheitlichung der Tarife. Da kann man sich beim ADAC drauf verlassen, das finden die total dufte. Gut, mit etwas Ahnung fragt man sich vielleicht, wie ein Cuxhavener die Taxi-Tarife von München bezahlen will oder wie ein Münchner Taxifahrer von den Tarifen in Cuxhaven leben soll. Aber beim ADAC denkt man halt wie jedes Mal ganz groß.

Daneben sind meine persönlichen Highlights aus allen Kategorien:

  1. Unangefochten auf Platz 1 steht wie immer der Punktabzug für den fehlenden Fahrerausweis in Berlin, der schon bei den letzten paar Tests nicht mehr vorgeschrieben war, den der ADAC aber offenbar sehr mag.
  2. Der Stuttgarter Fahrer, der als Sehenswürdigkeit ein Bordell empfahl. Großartig!
  3. Punktabzüge für nicht erfolgte Restaurantempfehlungen. Wer das nicht versteht, empfehle mir doch mal einen schönen Strand. Aber einen, der mir auch gefällt, bitte!
  4. Der Fahrer in Frankfurt, der während der Fahrt den Fernseher (!) nicht leiser stellen wollte, „weil dann das Bild weggeht“. Kannste Dir nicht ausdenken!

Entsprechend des nur schwer zu interpretierenden Fazits berichten die Medien über den Test auch ungefähr das, was sie gerade eh berichten wollten. Ob jetzt „Bei fast allen Taxifahrten läuft etwas schief“ (SpiegelOnline) oder „Taxifahrten in Deutschland meistens gut“ (FAZ.net).

Da auf negative Berichte schon wieder Uber-Gläubige hämisch Beweise für ihre Thesen sehen und da selbst der ADAC im Test nicht an Verweisen auf neue Anbieter spart: durchsucht mal die amerikanischen Medien und Fahrerforen. Das was hier in Taxis an mangelndem Service übriggeblieben ist (und weswegen wir nach mehr und nicht nach weniger Kontrollen ob der Einhaltung der Regulierungen schreien) – das ist ein Automatismus, der nach ein paar Monaten Hype überall eintritt. Vor allem im Dienstleistungs-, vor allem im Niedriglohnbereich. Wird halt ohne Regeln nur noch lustiger …


Naja, ich jedenfalls danke dem ADAC für die Aufrechterhaltung des Rituals und vergebe ein +.

17 Kommentare bis “Der ADAC-Taxi-Test 2014”

  1. Aro sagt:

    ADAC und „Tests“…
    *Hüstel*

  2. elder taxidriver sagt:

    Genau ! Hüstel und gähn..

  3. elp sagt:

    Bordellen in Stuttgart als Sehenswürdigkeit? Nun wenn damit der Bebenhäuser Hof, auch bekannt als Dreifarbenhaus, gemeint ist, das würde uns auch bei der Stadtführung vorgestellt.

  4. Taxi 123 sagt:

    Da werden mal wieder Mängel gefunden, die gar keine sind. Fahrerausweis (gibt es bei uns zum Glück noch nicht) und Tarifinformationen (sind im Fahrzeug, müssen aber nur auf Verlangen vorgezeigt werden) sind in keinem Fall Kriterien für die Qualität einer Taxifahrt. Und zum Thema „normale“ Taxifahrt hat Sash ja schon einen ganzen Artikel geblogt. Die „normalen“ Taxifahrten gehen meistens zum Arzt oder vom Arzt nach Hause (tagsüber) oder von einem Objekt der Freizeitgestaltung nach Hause (nachts). Fahrten, bei denen jemand Sehenswürdigkeiten und Restaurants empfohlen haben möchte, sind so selten…. darauf kann ich mich leider nicht auch noch einstellen. 😉
    Abgesehen davon habe ich als „normaler“ Taxifahrer weder die Zeit noch das Geld um die Restaurants vor Ort kennenzulernen. 😀 Da ist das Einkommen einfach zu niedrig.

  5. Sash sagt:

    @elp:
    Ans Dreifarbenhaus hatte ich auch sofort gedacht. Aber so als „Zeig uns was sehenswertes?“ – „Oh, wie wär’s mit einem Puff?“ wäre das einer der geilsten Taxidialoge ever. 🙂

    @Taxi 123:
    Naja, der ADAC vermischt halt munter reale Vorschriften und die eigenen Wunschvorstellungen. Sie hätten gerne einen landes-/bundes-/universumweiten Allgemeintarif und finden jetzt alles furchtbar, was die Transparenz zu den anderen, leider existierenden behindert.
    Und hier in Berlin muss der Tarif ja als Aufkleber auf der linken Seitenscheibe kleben, da darf man natürlich drauf achten, ob der Kleber angebracht ist. Oder sich beschweren, wenn man rechts einsteigt. Was hier sicher vorgekommen ist. 😉
    Und das mit den Sehenswürdigkeiten ist wirklich bescheuert. Vor allem ohne weitere Angaben. Gerade in Großstädten. „Ein Restaurant“? Und nachher hab ich den Ärger, weil der Fahrgast kein Indisch mag, vegetarisch lebt, einen Italiener sucht, DAS Restaurant haben will, von dem er im Stadtführer gelesen aber den Namen vergessen hat … Und jetzt merk Dir mal strategisch verteilt ein paar Inder, ein paar vegetarische Restaurants, Italiener, bekannte Läden etc. pp.
    Ich helfe den Kuden gerne, aber nicht ohne Grund fahre ich niemanden zu „einem hübschen Haus“, obwohl ich diverse hübsche Häuser in der Stadt kenne …

  6. Mic ha sagt:

    Bei mir auf Arbeit ist ein Klassiker: „Schmeckt das?“. Am Anfang meiner Laufbahn hab ich dann in etwa geantwortet, ich wüsste ja nicht was ihnen so schmeckt oder dass Geschmäcker sich unterscheiden. Da war dann das Geglotze groß.
    Mittlerweile deswegen: „Oh, jaa. Schmeckt ganz wunderbar!“
    Die Leute wollens so.

  7. Sash sagt:

    @Mic ha:
    Ja, ist wahrscheinlich das einfachste …

  8. ein Matthias sagt:

    Bei solchen Tests schaue ich immer, ob ich mit einem der getesteten Geräte, Tunnel oder whatever schon eigene Erfahrungen gemacht habe.
    Je nachdem ob der Test und ich ungefähr einer Meinung sind oder zu völlig verschiedenen Einschätzungen kommen, schlußfolgere ich daraus auf die Qualität des Tests. Meine Methode ist absolut nicht wissenschaftlich aber oft ist das dann auch das einzige Gemeinsame zwischen mir und den Tests.

    Also habe ich mir eine Fahrt herausgepickt, bei der ich gute Ortskenntnis habe – in Dresden vom Hauptbahnhof zum Hotel Newa. Der Fahrer bekam vom ADAC Doppelminus, also den schlechtesten Wert. Sonst wären alle Dresdner Fahrten gut gewesen – es lebe der Lokalpatriotismus.

    Von beiden Taxiständen am Hbf. zum Eingang des Hotel Newa beträgt der Fahrweg für Taxis 750 m, max. 770 m. Definitiv!

    Warum gibt der ADAC 1,2 km Fahrtstrecke an?

    Der Fussweg vom Haupttaxistand zum Hoteleingang ist simpel, hat keine hohen Bordsteinkanten, 10 m gutes Kopfsteinpflaster, 3 Kanten mit 3 cm Höhe, 4 Straßenbahnrillen und der restliche Weg sind guter Asphalt und glatte Granitplatten.
    Das Hotel ist vom Taxistand und auf dem ganzen Weg gut sichtbar.
    Der Fussweg ab Taxistand ist 330 m, max. 340 m lang. Definitiv!

    Getestet wurde als Geschäftsmann ohne Eile mit einem Trolley Anfang April (keine Ferien) ausserhalb der Hauptverkehrszeit.
    Ich habe keine Ahnung wie lange Taxis dort am Hbf. auf einen Fahrgast warten müssen (mal Bernd fragen), aber in Dresden kommen nur wenig Fernzüge an und im Testzeitraum gab es auch wenig Touris – die Wartezeit liegt also über 1/2 Stunde, vermutlich sogar noch länger.

    Mir ist es da völlig verständlich, dass der Taxifahrer von der Aussicht auf 4,30 Euro Einnahme nicht begeistert war (Beförderungspflicht hin, für Sash in Berlin oft lukrative Kurzstrecken her – es gibt in Dresden keine Winker) und dies möglicherweise mit einem Hinweis auf den kurzen Fussweg auch kund getan hat. Daher vielleicht das Doppelminus. Eventuell war es aber auch wirklich beidemal ein unangenehmer Kauz.

    Als potentieller Fahrgast hätte ich vom Taxifahrer sogar erwartet, dass er mich vor Fahrtbeginn auf den kurzen Fussweg hinweist – das ist zwar für den Fahrer geschäftsschädigend aber servicefreundlich.

    Fazit aus meinem langen Sermon: Keiner war dabei und kennt die Umstände für die überwiegend schlechten Bewertungen der Fahrer in allen Städten. Ich habe mir meine Meinung gebildet und werde mir den Test gar nicht erst merken, dann brauche ich ihn nämlich auch nicht zu vergessen.

  9. Andreas sagt:

    – Was für Leute beschäftigt der ADAC als Tester?
    – Nun, wenn einer von denen einen Taxifahrer nach Sehenswürdigkeiten fragt, bekommt er einen Puff genannt. Restaurants empfieht man ihnen lieber nicht.

  10. Sash sagt:

    @ein Matthias:
    Im Fazit stimme ich Dir zu.
    Das wirklich Interessante an dem Test ist aber natürlich, dass tatsächlich immer die kurzen Strecken wegen Verweigerung oder Gemecker mies ausfallen. Was man so tatsächlich auch immer wieder von Kunden hört. Das Problem ist hier dann, tatsächlich mal Fakten zu finden. Weil wie Du’s gesagt hast: ich empfinde mich auch eher als serviceorientiert, wenn ich Leuten, die zum Berghain gehen wollen, die Nacht durchtanzen, mitteile, dass das nur um die 700 Meter Fußweg sind. Sind die Tester in so einem Fall schon weggegangen und haben das als Fahrtverweigerung gesehen? Ich kann’s nicht sagen, darüber steht ja nix im Test. Aber wie gesagt: nach deiner Methode scheitere ich ohnehin schon am Fahrerausweis in Berlin …

    @Andreas:
    Stimmt, könnte auch auf die Tester zurückzuführen sein. 😉

  11. Bahnfahrer sagt:

    @ein Matthias:
    Auf der einen Seite freut man sich über Regeln und Gesetzte (gerade im Kampf gegen UberPop), aber dann wird hier offen gegen die Beförderungspflicht argumentiert?
    Entweder man ist Teil des öffentlichen Nahverkehrs und bekomme dafür Sonderrechte und eben auch besondere Pflichten
    Oder
    Man bietet seine Leistungen als privater Limousinenservice an, ohne Sonderrechte und auch ohne besondere Pflichten. Aber sich aus beiden Geschäftsmodellen die Rosinen rauszupicken, sorry das geht nicht!

    Zu Sehenswürdigkeiten und Restaurant Empfehlungen:
    Wer Taxifahren, Reisebusfahren oder auch ein Limousinenservice als einfachen Transport von A nach B sieht hat den Wandel hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft nicht mitbekommen. Freundlichkeit, ein Gespräch (auch mit Infos über Wetter und Stadt) gehören meiner Meinung nach zum Beförderungsvertrag einfach dazu. Irgendwie muss sich ein Fahrer ja von einem Roboter unterscheiden 😉

  12. Sash sagt:

    @Bahnfahrer:
    Ich denke nicht, dass ein Matthias die Verletzung der Beförderungspflicht allgemein ok findet. Aber es gibt Grenzsituationen, über deren genaue Situation der ADAC einen dann am Ende im Unklaren lässt. Ich hatte auch schon Leute, die einfach schon so verbohrt in ihrer Meinung waren, ich würde die Fahrt sowieso ablehnen, dass sie mich gar nicht haben ausreden lassen sondern direkt beschimpft. Dabei finde ich – und so hat ein Matthias es ja auch geschrieben – es eigentlich ein gutes Zeichen ist, wenn der Taxifahrer einen darauf hinweist, dass Laufen durchaus eine weitere Option ist. Denn, auch da gibt es ja wieder die Gegenbeispiele – die Leute, die sich nicht auskennen und sich dann aufregen, dass sie für 30 Sekunden Taxifahrt 4 € zahlen sollen.
    Und meine Kritik an der Restaurantgeschichte ist ebenfalls ein wenig anders gemeint gewesen. Nichts gegen Gespräche und wenn ich Leute zu irgendwelchen Orten bringe, dann erzähle ich auch, was ich über dieses oder jenes gehört habe oder aus eigener Erfahrung sagen kann. Das sehe ich wie Du schreibst als Teil der Dienstleistung. Aber in Großstädten ist es schon ein Ding der Unmöglichkeit, überhaupt alles zu kennen, es wird dann an dem Punkt absurd, wenn Fahrgäste verlangen, dass wir wissen, was GUT ist – und das natürlich im Sinne der Fahrgäste, die wir sein einer Minute kennen. Überleg mal, was für eine schwierige Dienstleistung eine Restaurantempfehlung ist. Da spielen Standort, Service, Qualität und Preis eine Rolle. Ganz abgesehen von den Öffnungszeiten. 😉
    Mein Anspruch ist es, dass ich – wenn ich eine Empfehlung gebe – sie dem Gast auch zusagt. Dazu hab ich aber sowohl über die Vielzahl der Angebote als auch letztlich über die Präferenzen des Fahrgastes viel zu wenig Ahnung.

  13. ein Matthias sagt:

    @ Bahnfahrer:
    Sash hat meine Argumentation recht gut verstanden.
    Ich bin nicht gegen die Beförderungspflicht. Da ich die örtliche Situation der einen Fahrt aber recht gut kenne, habe ich mein Verständnis für die EVENTUELL vom Taxifahrer geäußerte geringe Begeisterung über die kurze Fahrt dargestellt und vermutet, dass dies zur Abwertung beim ADAC geführt haben könnte.

    Wenn es nicht gerade stark regnet oder der Fahrgast gehbehindert oder mit mehreren Koffern bepackt ist, ist aufgrund der örtlichen Bedingungen der Fussweg eigentlich naheliegender als die Taxifahrt.
    Der Fussweg ist nicht nur weniger als halb (330m / 750m) so weit, er dauert tagsüber für einen gesunden Fussgänger auch nicht länger (Taxi startet in Gegenrichtung und hat 6 Ampeln zu queren).

    Meine Argumentation soll keineswegs eine Beförderungverweigerung gutheißen, ich würde mich aber vom Taxifahrer über den Tisch gezogen fühlen, wenn er mit mir losfahren sollte ohne mich auf den kurzen Fussweg hinzuweisen. Wenn ich dann entgegne „ich möchte aber gern fahren“ oder „mir tut mein Fuß weh“, dann hat er selbstverständlich ohne zu murren die Fahrt zu machen. Er darf aber seinen Unwillen durch Schweigen kundtun 😉

    ———————

    Noch etwas zu den Restauranttipps:

    Die Situation ist eigentlich ziemlich schizophren.

    Taxifahrer befinden sich ja wohl meist am unteren Ende der Lohnskala, während die Taxifahrgäste in den meisten Fällen finanziell etwas besser gepolstert sind (meistens, nicht immer).

    Wie soll also der Taxifahrer überhaupt vernünftige Restauranttipps geben können, insbesondere dem ADAC-Tester-Geschäftsmann der im Hotel Newa**** zu Minimum 99 Euro die Nacht absteigt?

    In Rotenburg an der Wümme oder was weiß ich wo mit 8 Kneipen, 4 Döner und 6 Restaurants (davon 1 Inder, 1 Grieche und 1 Chinese) mag das ja noch gehen, aber in Dresden, Hamburg oder Berlin?

    Einige Grundkenntnisse über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und aktuellen Geschehnisse sollte ein Taxifahrer aber sehr wohl in deutsch und – zumindest rudimentär – auch in englisch parat haben.

  14. Sash sagt:

    @ein Matthias:
    Schön zu sehen, dass wir da quasi zu 100% auf einer Linie liegen. 🙂

  15. ein Matthias sagt:

    Nachdem was ich bisher von Dir gelesen habe (gnit und Blog), liegen wir bei vielen Dingen auf einer Linie.
    Nur nicht wenn wir nebeneinander stehen würden 😉

  16. Taxameter sagt:

    Hallo warum hast du ne Mydriver Werbung auf der Seite denke du bist Taxifahrer.

  17. Sash sagt:

    @Taxameter:
    1. Die Werbung wird automatisch eingeblendet.
    2. So lange bei MyDriver nichts illegal ist, sind sie legitime Fahrtenanbieter wie wir auch und ich blocke sie nicht. Ich halte nix von dieser „Wir-gegen-Die“-Mentalität und sehe Limousinendienste wie auch Bahnfahrer als Kollegen an. Wenn es diesbezüglich an MyDriver was auszusetzen gibt, dann gib mir einen Link und ich blocke sie, kein Thema. Ich kann ja auch nicht alles wissen. Wenn es Dir nur um die Ehre als Taxifahrer geht, mit der man selbstverständlich Limousinendienste hassen muss, bist Du auf der falschen Seite.

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