(Alle, die den Film „K-PAX“ gesehen haben, haben jetzt eine Ahnung, wie man die Überschrift zu lesen hat)
Es war eine kurze Tour, Winker noch dazu, alles prima. Die Straße, zu der die Leute wollten, kannte ich aus dem Kopf, eine grobe Peilung, zwischen welchen Querstraßen das Ziel genau liegt, wurde mir auch vermittelt. Zudem die Hausnummer: 102. Gut, die alleine hilft ja nicht viel, am Nachmittag, an dem wir die in der Taxischule durchgesprochen haben, war ich ja bekanntlich nicht da. 😉
„Da steht so’n blaues Auto vor der Tür!“
meinte einer der Fahrgäste.
„Vadder! Du könntest auch die Kirche nennen oder die Kneipe gegenüber, das besetzte Haus oder …“
hieß es alsbald von der anderen Seite. Ich befuhr die Straße indessen, die Kirche sah ich schon und suchte mehr oder minder unauffällig nach der Nummer 102. War im Grunde bei so vielen Hinweisen auch nicht schwer zu finden. Nach ungefähr drei „Halten Sie einfach hier!“-Rufen bugsierte ich die 72 an den Straßenrand und nahm schon mal die ersten Münzen entgegen. Woraufhin „Vadder“ einwarft:
„Und siehste: Hier steht auch das blaue Auto!“
Hmm.. ich habe den Film K-PAX gesehen. Aber der Zusammenhang erschließt sich mir noch nicht.. Naja, vielleicht ist es auch schon zu lange her, dass ich den Film gesehen habe. Sehr cooler Film übrigens. Vielleicht zwei Gründe, den mal wieder zu gucken 🙂
@Andreas G:
„Blauer Vogel, blauer Vogel!!!“?
Wenn es jetzt noch nicht wieder da ist, dann musst Du ihn wohl nochmal sehen. 😉