So, das in meinen Augen recht gelungene Proust-Interview bei zeit.de ist inzwischen online. Könnt Ihr alle mal draufklicken. Vielleicht lacht ja der ein oder andere sogar. 🙂
Und da gerade so viele Leser von zeit.de vorbeikommen: Ich hab vor einer Weile schon mal einen Artikel „Lesetipps“ geschrieben – damals wegen meiner Nominierung bei den „Deutsche Welle Blog Awards 2012“. Da sind ein paar der besten Artikel verlinkt. Falls Ihr euch im Blog nicht zurechtfindet. Nur so als lieb gemeinter Tipp …
„Fünf Minuten anhalten kostet 2 Euro, ins Auto kotzen 200. Entscheidet euch!“
lol
Was sind das den für doofe Fragen? Sind die sarkastisch gemeint ?
@Arno.Nyhm:
Hey, den bringe ich bei Gelegenheit wirklich! 🙂
@Patrick:
Die sind angelehnt an einen historischen Fragebogen, der dadurch bekannt wurde, dass Marcel Prousts Antworten auf selbigen in den Kanon der Weltliteratur eingegangen sind. Dazu wird’s bei mir nicht ganz gereicht haben, aber ich finde die Fragen halt ebenso wie Du offensichtlich nicht mehr ganz zeitgemäß.
Aber hey, es war mal was anderes. Das ist schon ok. Und sie haben die Antworten ja auch übernommen. 🙂
[…] überhaupt mal das nassgeschwitzte Hemd vom ledernen Fahrersitz lösen zu können. Da ich derzeit wegen meines zeit.de-Interviews viele neue Leser habe, will ich auch kurz anmerken, was “gut”, bzw. […]
Darkwing Duck <3
Sonst bin ich immer die einzige, die den überhaupt nur kennt…
@hrhrurur:
Also bei Twitter scheint irgendwie jeder Anspielungen auf DD zu verstehen. 🙂
@hrhrurur: Wie? Die Einzige? Gibt’s doch nicht! Vervollständige: Zwo, Eins … 😉
@Sash: Sehr schönes Interview – aber von deiner Seite, nicht von deren. Proust hin oder her (*prust*, ähem): Die Fragen taugen heute nicht mehr viel. Mit „Ansonsten lüge ich in Interviews oft“ hast du mich gekriegt. Spätestens. 😀
@Dom:
Ja, die Fragen alleine machen halt echt nicht mehr viel her. Ich dachte, ein bisschen Sarkasmus könnte da nicht schaden. Aber das hat ein paar Folgen vorher auch der von mir sehr geschätzte Herr Buddenbohm bereits ausprobiert.