Ein Kunde hat mich über kuriose Bahn-Ausreden für Verspätungen informiert. Offenbar ganz frisch:
„Wegen unerwartet hohem Zugaufkommen verspäten wir uns…“
und noch klassischer für einen Fahrtverlauf ohne Umleitung:
„Wegen unserer Fahrt durchs Gebirge verspäten wir uns…“
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Und dann ist da der Kollege, der in seinem Auto ein kleines Tütchen gefunden hat. Mit weißem Pulver drin. Da er sich darum sorgt, dass man ihm das Anfassen nachweisen könnte, lässt er es liegen wo es ist…
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Zu guter Letzt wäre da noch die mitteilungsbedürftige Frau, die kurz nach Fahrtbeginn verschüchtert fragte:
„Darf ich ihnen erzählen, was mir heute alles passiert ist?“
Immer her mit den Kleinigkeiten! Ich kenn da einen Platz im Internet… 🙂
Du hast die mitteilungsbedürftige Frau doch hoffentlich über ihre Rechte aufgeklärt. 😉
Immerhin kannst Du das alles verwenden! Wie schauen eigentlich die Mitarbeiter des Fundbüros wenn Du ein kleines Tütchen mit weißem Pulver abgibst?
@Der Maskierte:
Nein, schließlich bleibt sie anonym. Und außerdem war es eine unspektakuläre Zugverspätung, die sich jetzt nicht übermäßig sinnig verbloggen lässt.
@Taxi 123:
Keine Ahnung. Ich will es nicht versuchen.