Die letzte Nacht

(zumindest voraussichtlich)

Die letzte Nacht im Taxi war das gestern natürlich nicht – und noch nicht mal die letzte in diesem Jahr. Ich fahre heute abend nochmal raus und wenn alles gut geht auch morgen noch.

Nein, es war die letzte richtig abgefuckte unlohnende Nacht vor dem Mindestlohn. Zumindest voraussichtlich eben. Natürlich können auch die letzten beiden gehörig in die Hose gehen – aber sowas wie diese Nacht habe ich lange nicht mehr erlebt. In den letztlich nur fünfeinhalb Stunden, die ich auf der Straße war, hab ich so grotesk wenig Geld eingefahren, dass ich nächsten Monat in so einem Fall mehr von meinem Chef bekommen würde, als ich insgesamt eingefahren habe. Mit anderen Worten: So gruselig wird es sich nie wieder anfühlen.

Wobei das nur zur Hälfte wahr ist. Zum einen glaube ich nicht, dass es mir – zumindest unter Chefs wie meinen – jemals egal sein wird, dass ich das Geld nicht einfahre, das ich koste (und ich glaube, selbst meine Chefs machen das nicht ewig mit 😉 ). Zum anderen werde ich auch in Zukunft mal eine Schicht wie diese haben und sie am Ende de facto so bezahlt bekommen. Denn zusammengezählt wird am Ende des Monats und nicht am Ende der Schicht, also werde ich nach wie vor schlechte Schichten mit guten ausgleichen. Es ist ja nicht so, dass der Mindestlohn alles umschmeißt – auch wenn das im Taxigewerbe bisweilen so scheint.

Was ich jedenfalls beibehalten können werde, ist an solchen Tagen die Schicht abzubrechen. Was meinen Chefs bisher sicher nicht sonderlich gefällt (obwohl sie’s mich machen lassen), spart ihnen in Zukunft Geld – zumindest, wenn’s am Ende spitz auf knapp steht.

Ich bin so gespannt darauf, wie’s im Januar läuft und was man so aus dem Gewerbe mitkriegt. Da wird leider viel unschönes dabei sein, aber noch hab ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass es wie prognostiziert bergauf geht. Einzelne schlechte Nächte sagen da jedenfalls noch gar nichts.

(Gute) Wünsche

Trotz zweitägiger Sendepause sei hier erst einmal allen versichert: Ich bin wohlbehalten von der Weihnachtsfeier heimgekehrt. Und das wie immer zufrieden und zumindest dieses Mal mit wenig Lust, betrunken noch irgendwas lustiges zu bloggen, für das ich mich am Morgen danach rituell ohrfeigen muss. Immerhin …

Nein, im Ernst: Es war wie immer gut – obwohl ich dieses Mal tatsächlich öfter am Kicker verloren habe. Aber nur im Doppel, das möchte ich mal anmerken … 😉

Wie immer eine lustige Mischung aus neuen und alten Kollegen – und natürlich auch aus netten und „Man sagt halt hallo“-Mitarbeitern. Wie das halt so ist. Das Ende des Ganzen war gewohnt spät, aber immerhin hab ich’s noch mit der Bahn nach Hause geschafft. Ich hatte also einen netten Abend und alles ist ok. Auch wenn Christian bei einem Gespräch am folgenden Nachmittag ganz vorsichtig ein „Naaaa?“ ins Telefon geflüstert hat, ging es mir erstaunlich schnell wieder recht gut. 🙂

Und da sind wir beim Thema: Gut.

Überwiegend verlaufen die Taxifahrten hierzulande gut. Vielleicht nicht perfekt, aber gut. Und wie sieht das dann aus? Wie verabschiedet Ihr euch vom Taxifahrer oder der Taxifahrerin, was wünscht Ihr ihm oder ihr?

Ich frage das vor allem, weil mich mal interessiert, ob Leser eines Taxiblogs da anders sind als meine Kundschaft. (Deswegen auch die Antwortmöglichkeiten, die erfahrungsgemäß und erkennbar eher von Taxifahrern benutzt werden)

Was wünscht Ihr dem Taxifahrer, der Euch nachts gut heimgebracht hat?

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Ich muss jetzt noch ein wenig andere Dinge erledigen, aber ab Donnerstag geht es wieder auf die Straße. Und ich freu mich drauf! 😀

Ein Danke nach Oldenburg

Gestern sind über alle Kanäle Infos zu einem Fall in Oldenburg eingetrudelt und ich wollte das auch an die „Nur“-Leserschaft weitergeben. Während ich mich auf die Weihnachtsfeier im Betrieb freue und mit meinen Chefs bestens auskomme, wird in Oldenburg ein Taxifahrer entlassen. Gut, das mag vorkommen – und ist derzeit wegen des bevorstehenden Mindestlohns sogar recht häufig. Was die dortige Geschichte aber so unglaublich macht, ist der Grund.

Besagter Kollege hat eine gewalttätige Auseinandersetzung zweier Männer gesehen und eingegriffen. Er konnte den einen Typen verjagen, der dem anderen, am Boden liegenden, gegen den Kopf trat. Anschließend kümmerte er sich um Hilfe, nahm sogar kurzzeitig noch die Verfolgung des Täters auf. Ein erstklassiges Beispiel für Zivilcourage, ein Helfer in der Not? Sicher. Das zumindest scheint laut diesem Bericht auch die Meinung der Polizei zu sein. Vielleicht hat er gar ein Leben gerettet, obwohl er hätte vorbeifahren können. Solche Leute wünscht man sich, wenn man selbst mal in Bedrängnis gerät!

Sein Chef hingegen sah das ganz anders. Der Kollege war so mit Hilfe und am Ende mit der Zeugenaussage beschäftigt, dass er – irgendwie nachvollziehbar – keine Fahrtaufträge mehr annahm. Das reichte dem Chef – zumindest vorerst – für eine Kündigung. Und besagter Kollege ist nicht etwa erst nach drei Tagen wieder aufgetaucht und hat die Story als Entschuldigung gebracht. Nein, nachdem der Chef offenbar binnen kürzester Zeit einfach das Auto von einem anderen Fahrer abholen ließ, kam der mutige Kollege mit Begleitung der Polizei ins Büro, welche ihn über alle Maßen für seinen Einsatz lobte – und entsprechend überrascht war, dass dem Helden gekündigt wurde.

Nun ist in anderen Städten und auf dem Land das Taxigeschäft anders als in Berlin. Da organisieren die Betriebe selbst die Fahrtvermittlung und die Unternehmen kämpfen gegenseitig um Kunden. Das ist eine andere Situation als hier. Und natürlich ist eine ungenehmigte „Pause“ da was anderes und die Fahrer stehen mehr in der Pflicht. Schön und gut. Aber der junge Taxifahrer dort hat vermutlich ein Leben gerettet, ein Verbrechen verhindert und getan, was viel zu wenige Menschen da draußen tun: Ungeachtet eigener Gefährdung einen Menschen beschützt. Es gibt keine – aber auch gar keine – Begründung, warum sowas mit einem Jobverlust bestraft werden darf. Und wenn es ein paar tausend Euro gekostet haben sollte (was hier sicher nicht der Fall war).

Sollte die Geschichte sich wirklich so zugetragen haben, dann möchte ich meinem Oldenburger Kollegen jedenfalls ein dickes Danke dafür ausrichten, dass er so gehandelt hat wie er gehandelt hat. Und seinem Chef so ungefähr die Situation herbeiwünschen, die der durch den Fahrer Gerettete inne hatte. Jetzt mal aus dem Bauch raus formuliert – natürlich wünscht man selbst Arschlöchern sowas eigentlich nicht.

Innerlich würde ich jetzt bei einem Shitstorm gegen das Unternehmen jubeln – aber ich möchte dennoch davor warnen. Ja, dem Chef die Laune und das Geschäft zu verderben, würde jetzt Spaß machen. Vermutlich würde man mit so einer Aktion am Ende aber mehr den Fahrern – eventuell also auch diesem einen besonders guten – schaden. Also ruhig Blut da draußen, bitte! Keine Namen und Adressen posten, wir sind hier nicht bei bild.de!

Ich würde mich über Infos freuen, ich würde z.B. auch gerne mit dem Kollegn selbst sprechen, falls ihn jemand kennt. Aber wenn es um persönliche Daten geht, dann bitte nicht öffentlich!

Ich freue mich jetzt erst einmal über mein Wochenende und darüber, dass ich solche Arbeitsverhältnisse bisher vermeiden konnte. Leider ist ja gerade beim Taxifahren keine Lösung, Kollegen aus anderen Städten ins eigene Unternehmen einzuladen. Sonst würde ich das natürlich tun.

Weihnachtsfeier! \o/

Wo ich die Tage immer mehr Kundschaft von Weihnachtsfeiern aufgabele, hätte ich fast schon die unserer Firma vergessen. OK, war nur Spaß, ich hab sie mir natürlich abgespeichert.

„Wie immer“ findet sie auch dieses Jahr am Montag – dem vermutlich einfach traditionell schlechtesten Tag im Taxigewerbe – statt. Und zwar am jetzt kommenden. Wie jedes Jahr freue ich mich, ein paar Kollegen zu treffen, die man übers Jahr selten gesehen hat, ebenso lassen mir aber die Aussicht auf Gänsebraten und Bier das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Natürlich weiß ich wie immer nicht, wie es laufen wird. Wird Kollege A. im Vollrausch wieder absurde Geschichten erzählen und Kollege T. unterm Billardtisch die Nacht verbringen? Werde ich mit Ben um 3 Uhr zur Tanke wanken, um noch einen Kasten Desperados zu holen? Oder schlägt mich endlich mal irgendein neuer Kollege beim firmeneigenen Tischkicker?
Und welchem firmenfremden Kollegen werde ich Angst einjagen, wenn ich heimfahre?

Fragen über Fragen!

Alle davon werde ich sicher schon am Tag danach nicht mehr beantworten können. Aber ich bin guter Dinge, dass das Ganze eher ein Spaß als eine lästige Pflichtübung wird. Denn auch nach nunmehr über 6 Jahren gilt eines noch immer ausnahmslos:

Ich verlasse unseren Firmensitz stets besser gelaunt als ich ihn betreten hab. Und weder ich noch meine Chefs wollen daran was ändern.

Mal eben alles neu

Jetzt wo ich ohne festen Tagfahrer bin, ist es doch etwas turbulenter geworden und es wird sich weiterhin einiges ändern. Ich hatte das große Glück, in den letzten Wochen die 72 mit heimnehmen zu können während der paar Tage, in denen ich gefahren bin. Das ist wirklich großes Glück gewesen, denn natürlich lohnt sich so ein Taxi im Zweischichtbetrieb deutlich mehr für die Firma. Es ging halt, weil die 72 eher etwas überschüssig war, und sie auch wenn sie an der Firma stand wurde sie kaum gefahren. Aber nun ist sie ja weg.

(Und an alle, die das immer schon wissen wollten: Ja, sie geht über einen weiteren Händler irgendwo nach Afrika.)

Das Problem ist jetzt, dass nur recht wenige Fahrer aus der Firma hier im Nordosten wohnen und tagsüber fahren, mit denen ich mir also wie mit Harald sehr bequem ein Auto teilen kann. Die sind alle schon in festen Teams, haben andere Arbeitszeiten oder es klappt aus anderen Gründen nicht.

Mir ein Auto für vier Tage mitzugeben, obwohl ich nur drei arbeite (Donnerstag und Sonntag eher eine halbe Schicht), erschwert die Sache für meine Chefs noch mehr. Denn wenn deswegen z.B. dank einer Panne für einen Tagfahrer, der das doppelte an Umsatz einfährt, weil er sich 10 Stunden auf die Straße schmeißt, kein Auto verfügbar ist, ist das blöd. Da kann ich auch einfach nicht so egozentrisch sein, dass mir das egal ist. Deswegen hab ich von mir aus – ich hatte das schon lange als Planspiel im Kopf – meine Arbeitszeit um einen weiteren Tag verkürzt. Auf die Stundenzahl trifft das natürlich nicht zu, ich arbeite jetzt halt am Donnerstag entsprechend mehr. Unterm Strich muss ich die gleiche Kohle einfahren, es mangelt derzeit sowieso an allen Ecken und Enden – aber mehr als die 25 – 30 Stunden packe ich einfach nicht neben Bücherschreiben, Bloggen, Haushalt und dem glücklicherweise seit über neun Jahren erfolgreichen Versuch, eine vernünftige Beziehung zu führen.

Das wird eine Umstellung, klar, aber das geht. Wie gesagt: In der Summe ändert sich nicht viel. Nach Möglichkeit kann ich das Auto dann trotzdem in den meisten Fällen mitnehmen – mein Chef hat solche Sachen durchaus im Blick. Nur wird es, vor allem am Anfang, natürlich ein paarmal nicht so gut klappen. Der kaputte Sitz der 2925 letztes Wochenende war ein besonders blöder und hoffentlich einzigartiger Fall, aber dass ich mal andere Autos kriegen werde für einen Abend oder so, das wird passieren. Ich weiß jetzt z.B. noch nicht, welches Auto ich heute oder morgen fahren werde. Vielleicht ist die 2925 repariert, vielleicht muss ich ausweichen. Ich bin guter Dinge, werde aber ggf. darüber berichten. 🙂

Bald folgt noch ein Eintrag zum Navi …

Allet jut.

Ein bisschen Chaos kann vorkommen. Die letzten Tage bei der Arbeit war es mir aber eigentlich ein bisschen zu viel. Meine 72 wurde plötzlich stillgelegt, dann ließ sich am anderen Wagen der Sitz nicht verstellen – und lösen konnte ich das Ganze alleine schlecht. Schließlich bin ich ja auch nur Angestellter und kann nicht mal eben irgendwelchen Kollegen die Autos klauen.

Solche – letzten Endes – Technik- und Kommunikationspannen sind natürlich ärgerlich für die, die sie ausbaden müssen. In dem Fall also für mich. Andererseits: Was hab ich nicht schon alles verbockt oder falsch verstanden? Als ob irgendwer von uns durchs Leben kommt, ohne versehentlich jemandem auf die Füße zu treten.

Schön war, dass sich das Problem (ich hatte ja nach wie vor kein Auto) gestern blendend geklärt hat. Obwohl ich einen meiner Chefs im tatsächlichen Wochenende belästigt habe, unser Schrauber ratlos war und die Sitzverstellung sich tatsächlich nicht reparieren ließ, war ich gestern pünktlich auf der Straße und hab am Ende sogar noch mein Schichtziel erreicht.

Gut, es waren ein paar Telefonate quer durcheinander notwendig und ohne einen bestimmten Kollegen hätte das nicht geklappt. Ich nenne ihn nicht namentlich, weil ich nicht weiß, ob er das will. Aber er hat nicht nur selbst versucht, das Auto geradezubiegen, um mir die weite Anfahrt zu ersparen, sondern hat mir letzten Endes sein Wochenendgefährt überlassen, weil er etwas kleiner ist als ich und in die 2925 mit ihrem nicht absenkbaren Sitz gut passt. Nur logisch? Naja, vielleicht. Aber ich möchte erwähnen, dass er mir im Gegenzug eines der besten und neuesten Autos der Firma gegeben hat, es also wirklich kein 1:1-Tausch war.

Deswegen hole ich aus dem kalten und kläglichen Rest-Wochenende jetzt aber auch das Maximum raus! 😀

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Das wird nix mehr …

Ich hab’s schon ein paarmal angesprochen: Wenn Dinge schieflaufen, hab ich irgendwo so einen Punkt, ab dem es mich nicht mehr ärgert, ab dem ich ziemlich gut drüber lachen kann, auch wenn es eigentlich nicht mehr wirklich lustig ist. Als ich gestern die 2925 bestiegen hab, hab ich den Punkt schnell erreicht.

Zunächst muss man mal sagen, dass die Kiste einen guten Eindruck gemacht hat. Sie war schön sauber, hatte auf die Schnelle nur einen auffindbaren Kratzer im Blech. Gut, eine Radkappe fehlte, aber der Tacho zeigte 157.000 km an – was ja immerhin 244.000 weniger sind als bei meinem bisherigen Gefährt. Dass die 2925 kein Navi hat … sehr schade – aber mit Handy und Gewöhnung geht das schon. Die letzte navifreie Schicht lief eigentlich ja prima. Langfristig wär’s doof, aber jetzt fürs Wochenende … Also los und endlich die dringend benötigte Kohle einfahren?

Leider nicht. So langsam kenne ich die B-Zafiras ja echt auswendig. Mit all ihren Unterschieden, Macken und geheimen Stärken. Es wäre also nicht verwunderlich gewesen, wenn ich im Laufe der Zeit irgendwas gefunden hätte, was mich die 72 hätte vermissen lassen. In dem Fall ging’s schneller und war leider keine Kleinigkeit: Der Fahrersitz ließ sich nicht nach unten stellen. Und ich hab’s probiert. Ich kenne den Hebel aus nunmehr 5 oder 6 Zafiras, ich muss den schließlich fast immer bedienen. Gut, mein langjähriger Tagfahrer Harald und ich hatten absurderweise die gleiche Einstellung – aber bei jeder Übergangskiste ist das der zweite Griff nach dem Zurückschieben des Sitzes gewesen.

Ja, manchmal isses auch scheiße, zwei Meter zu messen …

Um das klarzustellen: Ich konnte schon im Auto sitzen. Aber mit den Knien am Armaturenbrett und den Augen oberhalb des oberen Scheibenendes. Das kann man mal bei einem Notfalltransport machen, aber an gutes oder gar bequemes Autofahren war nicht zu denken. Dem besagten Hebel muss ich auch meinen Respekt entgegenbringen, denn er ist immerhin nicht abgebrochen bei meinen Versuchen, ihn zu bedienen.

Bei meinen Chefs ging niemand ans Telefon, so einfach ein anderes Auto nehmen konnte ich also auch nicht. Man will ja nicht seinerseits einem Kollegen die Schicht versauen.

Und dann steht ganz hinten im Eck die 72. Mein Auto, dessen Schlüssel ich ja noch in der Tasche hatte. Das definitiv unverplant war.

… und bei dem inzwischen sowohl Fackel als auch Taxameter ausgebaut worden sind. -.-

Ein bisschen ärgerlich, dass solche Pechsträhnen ins Geld gehen. Ansonsten hab ich mich nicht lange mit schlechter Laune aufgehalten. Das hätte nun wirklich nichts mehr geändert.