Hier!?

„Und HIER in DER GEGEND wollen Sie uns wirklich rauslassen?“

„Ähm … Ihr wolltet doch zum Chalet?“

„Ja, natürlich, also sicher. Ich mein‘, bist Du sicher?“

„Äh, ja. Da: Die beleuchtete Tür: Chalet.“

„Orrr, hättste uns aber  auch vorwarnen können!“

Meine Fresse, mal ganz im Ernst, liebe Touris:  Ich weiß nicht, was in euren Reiseführern steht und weswegen ihr welchen Club am Ende aussucht. Das Chalet ist für mich ein Club unter hunderten. In einer belebten Straße in einer angesagten Gegend. Und ja, vielleicht wäre mir persönlich noch was anderes eingefallen.

Aber ehrlich: Wer wegen drei Graffiti und einem besoffenen Bettler schon klein bei geben will, ist vielleicht einfach nicht in der richtigen Stadt gelandet … da kann ich als Taxifahrer halt auch nicht mehr viel rausholen, sorry.

Winkertour der Woche

So kann’s dann halt auch mal laufen:

"Nur kurz ums Eck. Luftlinie 300 Meter." Quelle: osrm.at

„Nur kurz ums Eck. Luftlinie 300 Meter.“ Quelle: osrm.at

Nein, sie haben gleich gesagt, dass es eine lange Tour werden würde. Und die Streckenwünsche kamen ebenfalls von der Kundschaft, im Übrigen im Wissen, dass da noch etwas Ersparnis dringewesen wäre. Aber so sind das, nur mal zur Einordnung, satte 52,50 € auf die Hand gewesen. I like. 🙂

Und schon keine Lust mehr …

Die Zieladresse existierte nur so als grober Plan. Eine U-Bahn-Station. Kann man machen. Sie war mir bekannt, lag ein paar Kilometer weit weg und damit hätte wirklich alles schnuffig sein können. Und der Typ, der mich an der Halte rausgepickt hatte, wirkte auch wie ein netter junger Kerl, nur etwas zu müde zum feiern. Alltag halt.

„Ja Schnucki, wie soll ich denn jetzt noch hier reinpassen?“

„Ehrlich!? Vielleicht gar nicht, weil dein Freund nur was von fünf, nicht von sechs Leuten erzählt hat?“

Also nochmal alle von der Rückbank würfeln. Immerhin lief die Uhr schon. „Oktoberfest“ am Ostbahnhof, was willste erwarten?

Aber gut, man will ja Geld verdienen.

Die offizielle Zielangabe blieb der U-Bahnhof, hinter mir und um mich herum flogen die Adressen allerdings bald nur so umher. Zu Frank, zu Olaf, ein Späti müsse noch sein, in die Franz-Fickdichstraße, alles laut, wichtig, aber natürlich nicht für meine Ohren bestimmt. So musste ich dann noch eine Art Gefahrenbremsung vor dem Späti abliefern, musste unbedingt eine durchgezogene Linie ignorieren und war vor allem deswegen cool, weil ich „kein Scheiß-Türke“ war.

Mein „fetter Bonus“ waren am Ende atemberaubende 1,40 € Trinkgeld und dafür durfte ich anderthalb Minuten im Starkregen stehen, weil die feinen Herren und Damen das mit dem Aussteigen, bei dem ich selbstverständlich behilflich war, kaum noch auf den Plan gekriegt haben. Ih bäh!

Das Wochenende jetzt ist eh schon nicht meins gewesen. Zu wenig Lust, zu viel Müdigkeit, was halt alle paar Monate mal so passiert. Nach dieser Tour aber wollte ich dann wirklich nur noch duschen und mich ins Bett schmeißen. Manchmal ist Dienstleistung auch einfach eklig.

Als Atheist weiß ich nicht, wem ich dafür danken sollte, aber glücklicherweise war die anschließende Winkertour quasi das komplette Gegenteil und ich hab es immerhin noch auf ein paar Euro Umsatz gebracht.

Wo darf’s hingehen? #agh16 Sonstige Ideen

Zu guter Letzt hatte ich die Parteien noch um eigene Vorschläge gebeten und als Beispiele Tempo 30 und Busspuren fallen lassen, was immerhin von ein paar Kandidaten dankbar aufgenommen wurde.

Wenn Sie Ideen haben, überraschen Sie mich! Ich würde mich freuen!

taxi-linkeinklusion

Die LINKE:
DIE LINKE: Berlin spricht sich für ein Stadttempo 30 aus, das mit wenigen Ausnahmen auf Tangentialen und Radialen versehen wird. Wir unterstützen die Bemühungen mehr Inklusionstaxis bereitzustellen. Taxis sollten auch weiterhin Busspuren benutzen dürfen.

AfD:
Die ganzen Geschwindigkeitsdrosselungen inder Stadt sind der Wahnsinn. Wir werden das beenden. Wir sind gegen weitere Busspuren. Wo es Busspuren gibt, sollten Taxifahrer auf ihnen fahren dürfen.

Die PARTEI:
Taxis sollten immer einen 2 Kubikmeter großen Anhänger mitführen, damit auch kleinere Umzüge und Transporte von Waren aller Art gleich miterledigt werden können. Das bietet auch mehr Werbefläche für den Taxiunternehmer der dann auch den Mindestlohn zahlen kann. Busspuren sollten komplett in Taxi- und Betonmischerspuren umgewandelt werden. Taxifahrern muß mal gezeigt werden dass der Wagen nicht über Kreuzungen und Fußgängerüberwege rollt, wenn die Bremse fest getreten und gehalten wird. Gegebenenfalls muß der Einsatz von Automatikgetrieben für Taxis untersagt werden. Natürlich mit einer Übergangszeit. Tempo 30 ist mit uns nicht zu machen. 50 ist schon zu lahm. Nachts sollte innerorts 70 gefahren werden dürfen, wenn die Strasse das zulässt.

Ob gegen unsere Haltelinienblindheit ein Automatikverbot helfen würde, wage ich zu bezweifeln; gegen zwei Kubikmeter Stauraum indes kann ja niemand ernsthaft was sagen. Außer vielleicht die Konkurrenz von den Möbeltaxis.
Ansonsten Tempo 30 bis 70. Naja, da sind die bisherigen 50 vielleicht fast schon so eine Art Kompromiss, was? 😉

Wo darf’s hingehen? #agh16 Taxifahrer-Ausbildung

Wenn mal wieder irgendein Kollege in einem „Taxi-Test“ einen Bock schießt, wird gerne gewettert, was wir als Taxifahrer nicht eigentlich alles können sollten oder gar müssten. Das Sollen ist das eine, müssen tun wir ziemlich wenig, genau genommen besteht unsere Qualifikation aus einem amtlichen Führerschein. Auch wenn dieser über den „normalen“ hinausgeht, so Dinge wie Freundlichkeit, halbwegs passende Kleiderwahl oder Sprachkenntnisse, die über die Zielfindung rausgehen, sind im Grunde freiwilliger Bonus. Sicher, bei groben Verfehlungen reagieren Zentrale und Arbeitgeber und bei extrem ausgeprägtem Nudismus vielleicht sogar das LABO, aber die quasi nicht vorhandene Ausbildung über die Bedienung von Auto und Funkgerät hinaus ist sicher Grund für so ziemlich die häufigsten Kundenbeschwerden. Also, was denken die zur Wahl stehenden Parteien dazu?

Die Ausbildung von Taxifahrern besteht heute im Wesentlichen aus der Ortskunde. Hat Ihre Partei Interesse an einer vielschichtigeren Qualifikation der Fahrer (z.B. Fremdsprachen), oder halten Sie das reine Ortskundewissen weiterhin für ausreichend?

CDU:
Die Ortskunde ist und bleibt für uns als unverzichtbarer Bestandteil der Ausbildung.
Selbstverständlich begrüßen wir die Bemühungen innerhalb des Berliner Taxigewerbes, die bereits stattfindenden Schulungen im Hinblick auf mehr Service und Kundenfreundlichkeit.

FDP:
Gerade der Ortskundenachweis könnte aus unserer Sicht inzwischen entfallen. Viele Taxifahrerinnen und Taxifahrer nutzen derzeit bereits Navigations- und andere Informationssysteme. Im Zusammenhang mit der Festlegung von standardisierten Qualitätskategorien (s.a. unsere Antwort zu Frage 9.) halten wir es für sinnvoll, auch zusätzliche Qualifikationen für Taxifahrerinnen und Taxifahrer festzulegen. Diese könnten z.B. Fremdsprachenkenntnisse, kulturelle Sensibilisierung, für Touristen wichtiges Hintergrundwissen u.ä. beinhalten.

SPD:
[Keine Antwort]

taxi-linkeausbildung

Die LINKE:
Ortskunde ist im Allgemeinen ausreichend im Sinn der unteren Mindestanforderung, die allerdings den Praxistest häufig nicht besteht. Die aktuellen Entwicklungen im Beförderungsgewerbe wie unter drei skizziert, lassen es uns aber sinnvoll erscheinen, die Qualifikationen des Taxipersonals breiter auszubilden, auch um die Konkurrenzfähigkeit des Taxigewerbes zu erhalten. Dies betrifft sowohl die Servicequalität als auch die Erweiterung der Services über die reine Fahrleistung hinaus.

AfD:
Ortskunde reicht.

Die PARTEI:
Taxifahrer müssen interessante Geschichten erzählen können. Alles andere ist zweitrangig.

Auch wenn ich wie so oft die Prioritätensetzung der PARTEI sehr gelungen finde (völlig uneigennützig natürlich als Taxiblogger!), so fand ich die Antworten der anderen interessant. Die CDU hat Recht, es gibt gewerbeinterne Initiativen, aber die sind halt freiwillig und nur leidlich erfolgreich. Die in meinen Augen nicht unsinnige Feststellung von (ausgerechnet, Himmel hilf!) FDP und LINKEN, dass etwas mehr nicht schlecht wäre, wird dann aber leider abgemildert durch die Verwendung des Begriffs „wäre/erscheine sinnvoll“, denn ein wirklicher Handlungswille lässt sich daraus natürlich nicht ableiten. Witzige Nebenerkenntnis: Wer die AfD wählen wollte, weil manche Taxifahrer in seinen Augen zu schlecht deutsch sprechen, der muss nun wohl auch umschwenken, weil: „Ortskunde reicht“.
Insgesamt sieht’s diesbezüglich also wohl eher düster aus, auch wenn FDP und LINKE es zumindest mal moralisch voll dufte fänden, die Qualität im Gewerbe zu erhöhen.

Wo darf’s hingehen? #agh16 Farbfreigabe für Taxen?

Und die Taxifarbe! \o/
Definitiv etwas, an dem sich die Geister scheiden. Muss es eine einheitliche Farbe sein und wenn ja, warum dann diese? Entsprechend unterschiedlich sind die Antworten der Parteien, ich habe eigentlich keine Meinung aus dem Spektrum vermisst:

Vielerorts sind durch Ausnahmeregelungen Taxis in verschiedenen Farben zu sehen. Bestehen Sie auf hellelfenbein oder haben Sie vor, auch in Berlin andersfarbige Taxis zuzulassen?

CDU:
Hierzu Teilen wir die Auffassung der meisten  Taxiverbände in Berlin, die uns immer darauf hinweisen, dieses  Wiedererkennungsmerkmal (RAL 1015) nicht zu Disposition gestellt werden sollte.

FDP:
Wir wollen auch andersfarbige Taxen zulassen und es auch ermöglichen, verschiedene Qualitätskategorien von Taxis zu definieren und diese (z.B. farblich) zu kennzeichnen.

SPD:
[Keine Antwort]

Die LINKE:
Nein. Wir halten es für sinnvoll, dass die BSR orange, die BVG gelb ist und die Taxis ebenfalls eine einheitliche Farbe haben. Das erleichtert auch weithin die Sicherbarkeit und Erkennbarkeit.

taxi-linkefarben

Ronald Gläser, AfD:
Meine Einschätzung: hat sich bewährt. Wenn wir das ändern, werden viele Fahrgäste irritiert sein.

Die PARTEI:
Eine einheitliche Farbe ist sinnvoll, beige muß es aber beim besten Willen nicht sein. Diese Farbe ist ekelhaft. Ansonsten siehe Frage 2 [Anmerkung: Gemeint ist der Vorschlag, schwarzarbeitende Taxifahrer zu schwarzen Autos zu zwingen, s. hier]

Für eine Freigabe der Taxifarbe sprechen sich grundsätzlich immer nur unternehmernahe Organisationen aus, da der (in meinen Augen sehr sehr überschaubare) Vorteil im Wesentlichen der Wiederverkaufswert des Autos sein soll. Ein weiterer Grund wäre eine Unterscheidung verschiedener Arten von Taxis, wie es offenbar der FDP vorschwebt; in anderen Gegenden spielt natürlich noch die Erkennbarkeit einzelner Zentralen/Unternehmen eine Rolle, was aber auf absehbare Zeit in Berlin wegen der schieren Größe des Gewerbes und der Entkopplung von Vermittlung und Fahrdienst keine Rolle spielen wird. Sprich: Wozu die eigenen 10 Autos lila färben, wenn niemand einem speziell die lila Taxis vermitteln wird?
Ein bisschen lustig finde ich die klare Zuordnung der Farben und damit die Gesellschaft, in die uns Taxifahrer die Antwort der LINKEN so stellt, aber das nur nebenbei. Die Anmerkung der PARTEI, eine andere Farbe würde es auch tun, ist ja durchaus nicht aus der Luft gegriffen. Ich persönlich finde die Lösung nach wie vor nachvollziehbar: Im Gegensatz zum ehemaligen Schwarz ist sie in Sachen Sommerhitze gut, sie ist auch nachts erkennbar und lustigerweise gerade aufgrund ihrer fast schon sprichwörtlichen Hässlichkeit eigentlich ein super Wiedererkennungsmerkmal, da sich niemand privat das Auto so lackieren würde. Mit etwas Pragmatismus kann man’s also wirklich mögen. 😉
PS: Ein Fleißbienchen für die CDU fürs Googeln von RAL1015!

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Wo darf’s hingehen? #agh16 Videoüberwachung im Taxi?

Die Frage nach einer Videoüberwachung von Taxis ist alt. Die Grenze zwischen Befürwortern und Gegnern läuft quer durch alle Parteien, alle politischen Lager und ebenso durch die einzelnen Taxiunternehmen, Gewerbevertretungen und mitunter sogar durch die Gehirne einzelner Fahrer, die unbedingt Kameras wollen, plötzlich aber merken, dass sie dann ja doch nicht mehr illegal im Auto quarzen sollten, weil Cheffe halt doch mal durchguckt.
Natürlich ist das eine Frage der genauen Datenschutz-Umsetzung und der persönlichen Befindlichkeit.

Taxifahrer werden oft überfallen, ein Vorschlag zur Verbesserung der Lage ist Videoüberwachung in Taxis. Wie positioniert sich Ihre Partei dazu?

CDU:
Die Videoaufzeichnung zur nachträglichen Aufklärung von Gewalttaten begrüßen wir grundsätzlich. Die Technik hierzu existiert bereits. Zu bedenken ist dabei, dass die strengen Datenschutzregelungen auch eingehalten werden. müssten

FDP:
Zu diesem Vorschlag haben wir bisher noch keine endgültige Positionierung erarbeitet. Grundsätzlich stehen wir jeder Videoüberwachung kritisch gegenüber. Gleichzeitig ist nicht von der Hand zu weisen, dass Taxifahrer einen besseren Schutz gegen Überfälle benötigen. Zu diesem Ziel wären auch andere Ansätze als eine Videoüberwachung denkbar. Diese wollen wir diskutieren und Beispiele aus anderen Großstädten dazu evaluieren.

SPD:
Leben, Gesundheit und Freiheit der Taxifahrer sind hohe Rechtsgüter, die es nachhaltig zu schützen gilt. Zu diesem Zweck kann auch der Einsatz von Videokameras in Betracht kommen. Allerdings müssen die Persönlichkeitsrechte der Fahrgäste, der angestellten Taxifahrer sowie anderer Verkehrsteilnehmer gewahrt bleiben. Der Einsatz von Videokameras muss daher unter Würdigung der berechtigten Sicherheitsinteressen und schutzwürdigen Belange aller Betroffenen auf das erforderliche Mindestmaß beschränkt bleiben.
Die Zulässigkeit einer Videoüberwachung durch Taxi-Unternehmen bestimmt sich nach § 6b Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Gemäß § 6b Abs. 1 Nr. 3, Abs. 3 BDSG ist eine Beobachtung und Aufzeichnung mittels Videokameras nur zulässig, soweit dies zur Wahrnehmung berechtigter Interessen für konkret festgelegte Zwecke erforderlich ist und keine Anhaltspunkte bestehen, dass schutzwürdige Interessen der Betroffenen überwiegen.

Die LINKE:
Dazu haben wir derzeit keine abschließende Position. Unter Wahrung bestimmter datenschutzrechtlicher Rahmenbedingungen, wie bspw. Aufzeichnung nur durch Auslösung per Alarmknopf, Kennzeichnung der Ausstattung des Taxis mit Überwachungstechnik, klaren Löschfristen etc. können wir uns das aber vorstellen.

taxi-videoafd

AfD:
Videos werden nicht viel helfen. Einen Versuch wäre es aber wert. Jeder Taxifahrer sollte das selbst entscheiden können. Wir stehen für härtere Strafen für Gewaltdelikte.

Die PARTEI:
Eine Trennscheibe mit Gaskammer im hinteren Teil der Fahrzeugkabine kann solche Vorfälle ausschliessen, was hilft einem Gewaltopfer ein Video?

An dieser Stelle muss ich persönlich sagen, dass ich die Satire der PARTEI für etwas geschmacklos halte und positiv überrascht von den reflektierten Aussagen der meisten anderen bin. Ich bin immer noch ein Gegner der Idee, zum einen weil ich die private Atmosphäre im Taxi für höchst förderlich in allen Hinsichten (ja, teilweise auch im Hinblick auf Gewaltprävention!) halte, zum anderen weil ich etwas uneigennützig keine Lösung darin sehe, Kriminalität einfach immer nur zu verschieben. Irgendwann trägt dann halt auch jeder eine Bodycam und am Ende spielt’s wieder gar keine Rolle und alle werden weiter überfallen, nur dass wir dann alle komplett überwacht sind.
Dass sich aber auch alle Parteien mehr oder weniger auf ein langweiliges „Naja, unter Umständen schon“ eingrooven, fördert nicht gerade die Möglichkeit, das Thema als in irgendeiner Form entscheidend zu betrachten. Schade.