Kurzer Zwischenbericht

Dass es diese Woche an interessanten Fahrgästen bei GNIT mangelt, ist kein Zufall. Zuerst hatte ich letztes Wochenende viel zu tun und ein wenig Stress mit dem Ersatzauto – und nun ist die 72 immer noch in der Werkstatt, weil tatsächlich das Getriebe erneut raus muss. Pech gehabt, Montagsmodell, sowas in der Art. Ist ja noch nicht lange drin gewesen. Ich hoffe, dass es zeitlich klappt, dass ich heute Abend auf die Straße kann, aber das werde ich wohl erst im Laufe des Nachmittags erfahren. Irgendwas musste ja kommen, nachdem der Monat so gut angefangen hat. 😉

Das Firmengrillen war wie immer eigentlich nett, aber inzwischen bin ich bekannt als „der, der immer alles ins Internet schreibt“. Vielleicht kann ich mich deswegen an keine Kollegenanekdote erinnern. Oder es lag am letzten Bier, das weiß man ja nie.

Naja, dann drücke ich unserem Mechaniker mal die Daumen, dass er das mit dem Getriebe heute fertig bekommt.

Triggerwarnung: in Kürze erscheint noch ein Uber-Artikel. 😉

3 Kommentare bis “Kurzer Zwischenbericht”

  1. Uwe sagt:

    Die Karre hatte doch schon mehrere hunderttausend Kilometer auf dem Tacho? Ihr fahrt doppelt…. Kein neues Auto und den Schrotthaufen verkaufen? Wäre das nicht sinnvoll und die Fahrer sind motivierter als sonst? Oder sind eure Umsätze so schlecht, daß sich keiner wagt ein neues Taxi zu kaufen. Ich frage als Taxifahrer.

  2. Wahre worte „bekannt als der, der immer alles ins Internet schreibt”.

    Obwohl ich erst seit kurzem schreibe, habe ich auch schon den zweifelhaften Ruf – Leider unfreiweillig der BILD-Zeitung zu verdanken

  3. Sash sagt:

    @Uwe:
    Neue Autos haben wir ja jede Menge in der Firma. Aber eben auch ein paar alte und eines davon fahr ich mit meinem Tagfahrer zusammen. Und der Austausch des Getriebes jetzt war so ja nicht vorhersehbar und wird wohl kaum was kosten, da das eben noch neu war. Ist jetzt zwar blöd für das Wochenende gelaufen, aber der Kiste geht’s sonst ja gut genug, dass sie noch ein paar Zehntausend gut mitmacht.

    @Taxiblog Bremen:
    Ja, da hab ich’s, so geplant wie das bei mir lief, schon besser. Und die o.g. Anmerkung war auch eher ein Scherz unter Kollegen. 🙂

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