Auflösung

So, kommen wir zur Auflösung bezüglich der Besetztkilometer bei meiner vorgestrigen Schicht. Tobias hat als schlauer Fuchs versucht, das Ergebnis zu berechnen und ist damit dem realen Wert ziemlich nahe gekommen:

Tobias tippte auf 46,58%

Meine Berechnung ergab 47,53%

Wie ich in dem alten Beitrag gesagt hatte: man sollte da keine Wunderdinge erwarten!

Dass das Ergebnis von Tobias nicht ganz passt, hat zwei Gründe.

Zum einen schreibe ich die Kilometer auf dem Abschreiber ohne Nachkommastellen auf. Rundungsfehler sind also vorprogrammiert. Zweitens ist aber auch Tobias‘ Rechenweg meiner Vermutung nach nur unsauber:

Er hat wohl den Umweg genommen und über die Anzahl der Touren und dem Umsatz pro Stunde den Umsatz der durchschnittlichen Tour bestimmt und dann mit Hilfe eines Taxirechners nachgeschaut, wie viele Kilometer das sind, den mit der Anzahl dieser Touren multipliziert und den so erhaltenen Wert der Besetztkilometer mit meinen Gesamtkilometern pro Stunde abgeglichen. Schlau! Und bemerkenswert, dass sonst niemand drauf kam. 😉

(Im Ernst: Ich bin auch nicht drauf gekommen, als ich die Aufgabe gestellt habe.)

Das Problem hierbei ist, dass der Durchschnittswert der Tour eben nur ein Durchschnitt ist. Einen guten Nährungswert bekommt man damit (wie man sieht), aber in der Tat spielt es eine Rolle, wie sich die Touren verteilen, da Touren, die weit über den Durschnitt gehen, viel weniger pro Kilometer bringen, kurze hingegen wesentlich mehr. Im Alltag kommt man durch eine ausgeglichene Geschäftslage zwar sehr nahe an den Wert ran, theoretisch hätte die Abweichung aber durchaus noch größer sein können. Findige Köpfe können sich gerne mal Beispiele mit Kurzstrecken oder Überlandfahrten ausdenken, die lustige Falschergebnisse zur Folge haben. 🙂

PS:

Heute war ich noch besser: ganze 55% Besetztkilometer. Strike! 😀

23 Kommentare bis “Auflösung”

  1. Paul sagt:

    Mal wieder zu uber,

    Das Thema Steuerhinterziehungen sollten die Taxigesellschaften in nächster Zeit wohl nicht mehr anfassen…

    http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2014/08/taxi-taxameter-manipulation-detlev-freutel-taxiverband.html

    Ein kleines Schmunzeln konnte ich mir eben gerade nicht verkneifen, wer im Glashaus sitzt

  2. Tobias sagt:

    Hättest du mal noch die Wartezeit angegeben, wäre ich ganz genau drauf gekommen 😀

  3. Ex-Taxlerin sagt:

    Köstlich, dieser Beitrag!

    „… mehr als ein Drittel der Berliner Taxiunternehmer ihre Taxis schwarz fahren ließen. Konkret seien dies rund 3.000 Taxis der insgesamt etwa 7.800 registrierten Taxiunternehmen.“

    Und:

    „Als positives Beispiel nannte Freutel Hamburg. Dort seien bereits zwei Drittel der Taxen mit dem sogenannten Fiskal-Taxameter ausgerüstet. Damit werden Taxifahrten zentral erfasst und Tricksereien erschwert.“

    Auch in Hamburg hat also das eine Drittel Taxen ohne Fiskal-Taxameter die Möglichkeit, nach Lust und Laune rumzutricksen. Vielleicht kann mir ein kluger Kopf mal erklären, worin nun der Unterschied zu Berlin bestehen soll. Verbindlichsten Dank!

    Auf anderen Baustellen haben diese beiden Städte ebenfalls bemerkenswerte Gemeinsamkeiten: Berlin gönnt sich einen nicht gebaut werden wollenden Flughafen, Hamburg eine sich stets in Absaufgefahr befindliche Elbphilharmonie.

    MUC hingegen hat einen tollen Flughafen, den man aber nur aus der Luft erreichen kann (und auch das zumeist nur unter Instrumentenlandebedingungen, da er auch im Hochsommer gern für viele Stunden im dichten Nebel verschwindet, von dem mehr als doppelt so hohen Regenaufkommen wie in München Stadt einmal ganz zu schweigen – war mal ein Vogelschutzgebiet und nannte sich nicht zu Unrecht „Erdinger MOOS“), und eine erst vor knapp 29 Jahren eröffnete Philharmonie mit unterirdischer Akustik. Seit Jahren diskutiert man hin und her, ob man dieses Ding abreißen und ein neues Ding mit besserer Akustik bauen soll, oder ob es billiger wäre, das alte Ding zu renovieren. Bis zur nächsten Jahrtausendwende hat man sicherlich ’ne Lösung gefunden.

  4. elder taxidriver sagt:

    Das macht sich immer gut, so eine Zahl von 3000 schwarzfahrenden Taxen in die Welt zu setzten. Für die Schlagzeile nämlich. Und das Aufsehen. Und das Ziel , das damit
    erreicht werden soll, also mehr Kontrollen für die Taxibranche ist wohl auch ok.
    Aber woher stammt diese Schätzung? Woher?
    Wer mal erlebt hat wie genau und gründlich und umfassend die Kontrollen in größeren Taxibetrieben sind, kann sich nur schlecht oder gar nicht an diese angeblichen 3000 gewöhnen.
    Und was soll es überhaupt bedeuten? Jemand kauft sich einen PKW rüstet den als Taxe aus und fährt damit?
    Das ist nicht so ganz einfach. Jemand fährt ohne die Uhr einzuschalten?

  5. elder taxidriver sagt:

    Andererseits haben die Taxifahrer ja auch einen gewissen Ehrgeiz: Sie wollen nicht hintanstehen bei den Schmu-Abrechnungen die allgemein in der Gesellschaft üblich sind. Bei den bei den Kassen abgerechneten und nicht erbrachten Leistungen der Ärzte um nur ein Beispiel aus einem der angesehensten Berufe zu nennen. Wie mag es da erst bei den anderen aussehen?

  6. Paul sagt:

    @elder, du hast den Artikel schon gelesen und vor allem verstanden?

    Die Taxigenossenschaft wird solche zahlen ja wohl nicht ohne Grund erhoben haben…

    Bei dir geht’s nach dem Motto, weil nicht sein kann was nicht sein darf?!

  7. elder taxidriver sagt:

    Nee, Paul ehrlich gesagt habe ich nur die Überschrift gelesen.
    Ich verspreche aber, das ich das noch nachhole.
    Ich finde die großen runden Zahlen aber immer sehr alarmistisch. War jedenfalls bisher in meinem Leben so.

  8. elder taxidriver sagt:

    Aber einen Beleg für Freutels Einschätzung gibt es nach wie vor nicht. Vielleicht ist alles ja noch viel schlimmer?
    Und der Branchenvertreter hat untertrieben?

  9. elder taxidriver sagt:

    So schwer war es ja nicht zu verstehen..

  10. elder taxidriver sagt:

    Zu dem Tagesspiegel-Artikel gibt es übrigens einige den Sachverhalt erhellende Kommentare auf der Online-Seite desselben.

  11. Ex-Taxlerin sagt:

    Ich liefere mal den Link nach zu dem Artikel im Tagesspiegel. rbb hat ja leider darauf verzichtet.

    http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/taxi-branche-in-berlin-fahrt-ins-ungewisse/10284528.html

  12. Ex-Taxlerin sagt:

    @elder taxidriver

    Von welchen Kommentaren sprichst Du? Ich lese auf der Seite des Artikels: „Kommentare: 0“.

  13. Ex-Taxlerin sagt:

    Da läßt sich eine interessante Rechnung aufmachen:

    „Wenn Kongresse sind, bringt sie es auf 100 000 Fuhren am Tag.“

    7.800 Taxikonzessionen gebe es in Berlin, schreibt der Tagesspiegel. Das ergäbe dann also während eines Kongresses 12,8 Fuhren pro Taxi oder 6,4 Fuhren für den Tagfahrer und 6,4 Fuhren für den Nachtfahrer.

    Das ist ’ne ziemlich desolate Lage, würde ich sagen. Ich hatte es während meiner Karriere übers Jahr gerechnet im Schnitt auf 8 bis 10 Fuhren pro Schicht gebracht. Eine Schicht dauerte bei mir immer zwischen 9 und 10 Stunden.

  14. Ex-Taxlerin sagt:

    Der Tagesspiegel schreibt in seinem von mir um 13.19 h verlinkten Artikel:

    „Bei 8,77 Euro für eine Fahrt von drei Kilometern liegt der Preis aktuell in Berlin – bundesweit ist nur München teurer.“

    Die Süddeutsche schreibt heute:

    „In München zahlen Reisende laut einer Studie mehr für eine Taxifahrt als in Berlin oder London.“

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/vergleichsstudie-teure-taxis-1.2073320

    Nachdem Massenmedien sich heutzutage offenbar nicht mehr in der Lage sehen, Links zu setzen, erlaube ich mir einmal mehr, den fehlenden Link zu der erwähnten Studie nachzuliefern:

    http://www.simon-kucher.com/de/news/taxipreise-weltweit-diesen-stadten-kommt-man-teuer-weg

    Taxifahren ist in München also tatsächlich auf diesem 3-km-Trip 13 Cent teurer als in Berlin. Im billigen London kostet ein solcher Trip nur 11 Cent mehr. Ein Trip mit der U-Bahn über 3 Kilometer kostet in München mit der Streifenkarte 2,50 €. Ein Trip über 5 Kilometer auch. Einzeltickets sind teurer.

    Inzwischen ist beim Tagesspiegel ein Kommentar eingegangen, der dem Tagesspiegel vorwirft, einer Falschmeldung von Uber auf den Leim gegangen zu sein. Sowas aber auch …

  15. elder taxidriver sagt:

    Liebe Ex-Taxlerin, das ist , von Marys Hubschmid ‚3000 Taxen in Berlin fahren Schwarz‘. Da sind momentan 43 Kommentare.
    Ein paar darunter sind hilfreich und von Sachkenntnis getragen. Natürlich nicht alle.

  16. Ex-Taxlerin sagt:

    @elder taxidriver

    Hast Du vielleicht ’nen Link? Ich bin der Suchmaschinenbedienung müde …

  17. Sash sagt:

    @Paul:
    Ich finde das mit dem Glashaus ein bisschen sorglos dahingeträllert für jemanden, der sich damit brüstet, den Artikel verstanden zu haben. Ein Taxi-Gewerbevertreter stellt sich hin und sagt (und das mindestens, seit ich Taxi fahre, Ende 2008): „Verdammt, liebe Politik: bei uns arbeitet ein ganzer Haufen Leute schwarz! Das kostet uns und den Steuerzahler Geld. Und man könnte was dagegen machen, siehe das Hamburger Modell!“
    Uber sagt: „Diese ganzen Regulierungen sind aus einer Zeit, bevor es Smartphones gab. Schafft Sie endlich ab!“
    Ja, doch, das ist sehr sinnvoll zu vergleichen. -.-

  18. Ex-Taxlerin sagt:

    @Sash

    „Verdammt, liebe Politik: bei uns arbeitet ein ganzer Haufen Leute schwarz! Das kostet uns und den Steuerzahler Geld. Und man könnte was dagegen machen, siehe das Hamburger Modell!“

    Das ist ja auch der Grund, weshalb mich diese Steuerhinterzieherei so nervt. Und da ist es egal, ob das Taxler, Uber-Phantasten oder Multimillionäre sind, die ihre Kröten gern in der Karibik verstecken.

    Die Kohle, die dem Staat wegen dieser Lumpen durch die Lappen geht, holt er sich über andere Steuern wieder rein – er erhöht eben regelmäßig diese oder jene Steuer, weil er das Geld braucht, um unser Gemeinwesen am Laufen zu halten. Straßen, Polizei, Gerichte etc. brauchen wir schließlich alle. Diese Zusatzbelastungen müssen dann eben alle ehrlichen Steuerzahler tragen, oder die Mehrwertsteuer wird erhöht, der man glücklicherweise nicht entkommen kann. In meinen Augen sind Steuerhinterziehung und die Ermunterung dazu mittels viel zu niedriger Fahrtkosten nach dem System Uber schlicht asozial.

  19. Sash sagt:

    @Ex-Taxlerin:
    Die gesellschaftlichen Auswirkungen von Steuerhinterziehung sind ja nochmal ein ganz eigenes großes Thema. Moralisch finde ich es durchaus einen Unterschied, ob z.B. ein Fahrer mal eben „ohne Uhr“ fährt, um seinen kargen Lohn um ein paar Euro aufzustocken, oder ob Unternehmen das gezielt und systematisch machen.
    Was nicht heißt, dass ich’s als Kavaliersdelikt abtun will. Ich hab nicht ohne Grund bisher keine einzige Fahrt nicht abgerechnet.
    Aber es ist schon sehr bezeichnend, dass die Taxibranche darum fleht, kontrolliert zu werden, und das scheinbar einfach niemand wissen will, anschließend aber alle zur Bild rennen und rumflennen, wie viel dort schwarz erwirtschaftet wird. Als ob irgendein einzelner Unternehmer – oder selbst eine Gewerbevertretung – die Möglichkeit hätte, diese Kontrollfunktion auszuüben. Ich bin mir sicher, sie würden es tun.

  20. Joern sagt:

    Hallo,

    mal aus technischer Neugierde: Das hochgelobte Fiskal-Taxameter erfasst aber doch auch nur die Fahrten, oder? Damit kann man „nur“ Fahrten ohne Uhr eindämmen, oder?

    Aber das Problem, dass der Fahrer nicht korrekt als Mitarbeiter angemeldet ist, seine Einkünfte zu niedrig angibt bzw sich als 400 Euro-Jobber anmeldet etc. Denn wie viel der Fahrer wirklich verdient (wer ueberhaupt der Fahrer ist), weiß das Fiskaltaxameter auch nicht.

    Um das (ein bisschen) einzudämmen könnte man im Fiskaltaxameter auch den Fahrer erfassen (Fahrerkartenpflicht, wie bei LKW-Tachoscheiben ja auch der Fall). Technisch also kein Problem.

    Gibt es da irgendwas in der Richtung?

  21. Sash sagt:

    @Joern:
    Also die genauen technischen Spezifikationen hab ich auch nicht gesehen bisher. Aber zum einen bin ich zumindest mit einer ID schon jetzt am Taxameter angemeldet, das sollte also auch weiterhin gehen; zum anderen sind es ja auch die Gesamtumsätze, die viel wichtiger sind. Das „ohne Uhr“-Fahren kann das Fiskaltaxameter nicht verhindern, so lange es nicht mit Sitzkontakten gekoppelt wird, aber das ist auch nur ein kleiner Teil, das alltägliche Bescheißen der Chefs durch ihre Fahrer. Das Fiskaltaxameter soll aber viel mehr die firmeninterne Abrechnung kontrollieren. Bisher konnte ja jeder Chef z.B. nach Schichtende die 150 € Umsatz einfach auf 50 € kürzen und den Rest dann „unbürokratisch“ auszahlen.
    Wenn dagegen alle Umsätze ans Finanzamt gehen, ist das halt nicht mehr möglich.
    Sicher könnte man dann immer noch Fahrer unter 2 oder 4 IDs als Minijobber anstellen. Aber inwiefern das noch WIRKLICH den Aufwand lohnt, bzw. woher man dann die falschen Identitäten angeblich Beschäftigter herholt …?
    Das Fiskaltaxameter bietet wie alles andere keine 100%ige Sicherheit, das ist wohl klar. Aber es wird eine Menge bewirken, da kann man sich wohl ziemlich drauf verlassen.

  22. Paul sagt:

    @sash

    Was verstehst du daran nicht? Gerade die Berliner Taxiunternehmen regen sich zurecht über die Praxis die Uber fährt auf und ist selber kein deutsche besser. Und mal ganz unter uns, selbst wenn es manche Fahrer eigenmächtig machen ist es doch schon komisch wenn nie einer mit Karte zahlt oder immer die Gleichen einen relative Höhe. Spritverbrauch im Verhältnis zum Umsatz haben.

    Vielleicht solltest du das, was die Taxifahrer und Unternehmer in Berlin zu fast 40% tun (gehen wir mal davon aus das die Zahlen stimmen) – Steuerhinterziehung.

    Klar gibt es einen Unterschied ob mein Geschäftsmodell darauf basiert oder ich es aus anderen Gründen mache. Das hat auch nur Auswirkung auf das Strafmaß wegen besonderer Schwere der Tat.

    Dennoch bleibt es Steuerhinterziehung. Und das wird ja bei Uber als Hauptargument aufgezählt damit es nicht so aussieht als ob man nur die eigenen Branche abschotten will, sondern man zielt mit dem Argument genau darauf, dass man den Staat und die Steuerzahler betrügt.

  23. Sash sagt:

    @Paul:
    Das ist ja richtig. Aber Du hast gemeint, die Taxiunternehmen sollten dieses Thema deswegen fallenlassen und den „wer im Glashaus sitzt“-Spruch zitiert. Und das fand ich falsch. Denn es ist eben nicht so, dass sich die Branche über Uber beschwert und gerne selbst weitermachen will mit illegalen Geschäften. Seit Jahren heißt es von allen, die sich trauen, in der Öffentlichkeit zu sprechen (was die Schwarzarbeiter natürlich aus gutem Grund nicht tun, schon klar.), dass das Thema Schwarzarbeit angegangen gehört. Das ist eben genau ein Grund dafür, das jetzt auch gegen Uber zu verwenden.
    Zumal in vielen Diskussionen dieses Wir-gegen-die sowieso etwas unbedacht einseitig zelebriert wird. Schließlich würde die Deregulierung – sollte Uber sich durchsetzen – ja eben auch die Taxibranche mit einbeziehen.
    Dein erster Eintrag hat ausgesagt, dass wir uns an Punkten nicht beschweren sollten, bei denen wir selbst Leichen im Keller haben. Und das ist meiner Ansicht nach falsch. Ebenso wie z.B. bei der Qualität müssen wir auch bei der Schwarzarbeit sagen, was daran falsch ist. Und ja, ggf. sogar darauf verweisen, dass die Legalisierung des Ganzen nur bedeuten würde, dass es bei Uber, den Taxen und eventuellen neuen Mitspielern dann schlimmer aussehen könnte/wird, als bisher schon.

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