Findungsreichtum

Glück im Unglück muss man haben. Der Kollege war verzückt: er hatte nach einer trinkgeldlosen Fahrt am Ende des Abends einen zerknüllten Zehn-Euro-Schein im Fußraum gefunden. Mehr als mein ganzes Trinkgeld an dem Abend zusammen. Aber siehe da: nach der Schicht hab ich auch noch Geld im Fußraum gefunden. War nur … wie soll man sagen … quantitativ eher nicht mit einem Zehner zu vergleichen:

Könnte vermutlich nicht einmal beim Materialwert mithalten … Quelle: Sash

Könnte vermutlich nicht einmal beim Materialwert mithalten … Quelle: Sash

6 Kommentare bis “Findungsreichtum”

  1. Tobias sagt:

    Hey, das sind immerhin 4 Cent 😀

  2. Sash sagt:

    @Tobias:
    Ich werde sie auch in Ehren halten und entsprechend anbeten. Versprochen! 😉

  3. Tobias sagt:

    Ich hab mal nen Transnistrischen Rubel aufm Boden gefunden. Das sind Exoten 😀

  4. Sash sagt:

    @Tobias:
    OK, DAS hatte ich noch nie. Aber was nicht ist, kann ja immer noch werden …

  5. Cliff McLane sagt:

    Damit dürftest du in meinem Lieblingsurlaubsort immerhin drei Minuten aufm Marktplatz parken. Weiß allerdings nicht, ob der Parkscheinautomat so kleine Münzen überhaupt annimmt. Also, eher nicht, denke ich mal.

    Die Parkerei dort ist übrigens recht bescheuert, wenn man gerade keine „Parkkronen“ mehr hat, sondern nur Euros, und auch keinen Beifahrer, den man mal eben zum Wechseln schicken könnte. Kronen braucht man dort nämlich wirklich nur zum Parken; überall sonst wird der Euro gerne genommen. (Man kannkönnte natürlich auch seine Faulheit überwinden und 500 Meter weiter parken, da kostet’s nix.)

  6. Sash sagt:

    @Cliff McLane:
    3 Minuten!? Und jetzt liegt die Münze hier ungenutzt auf meinem Schreibtisch? Ach o weh! 😉

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