Banane!?

„Alter, Du bist ja mal voll Banane!“

„Hast Du den Taxifahrer gerade Banane genannt?“

„Ja, war doch Banane!“

„Selber Banane!“

„Deine Mudder is‘ Banane!“

„ISST Banane!“

WTF?
Zum einen habe ich keine Ahnung, warum ich in diesem Moment „Banane“ war, zum anderen enthielt dieses Gespräch mehr Bananen, als ich in diesem Jahr gegessen hab.
Und erspart mir Ost-West-Witze! Die Fahrt ging über die Zonengrenze hinaus …

Moment mal!?

„Äh … haben Sie Torell, Ecke Gubener gesagt?“

„Ja, schon.“

„Mist!“

Fehler machen wir ja alle mal, aber so strunzdumme sind dann doch hoffentlich selten. Es hatte alles gut angefangen. Die Familie kam offenbar aus dem Urlaub, Sohnemann war schon groß genug, um ohne Kindersitz sitzen zu können und alle wollten bloß schnell nach Hause. Das wäre auch alles kein Ding gewesen, hätte ich nicht irgendwie statt der Torell- die Corinthstraße im Kopf gehabt und die Gubener, obwohl eigentlich bekannt, mal eben als „eine von den kleinen Nebenstraßen da hinten“ abgetan. Und so bin ich dann losgedüst. Gleich an der ersten Kreuzung rechts statt links und runter auf die Mühlenstraße …

Dort kam mir dann oben angedeuteter Geistesblitz.

Peinlich daran war nicht nur, dass ich mit den Kunden in die falsche Richtung los bin, sondern eben, dass ich die Ecke eigentlich ja gut kenne. Das ist knapp einen Kilometer von meiner Lieblingshalte entfernt und vom Berghain vielleicht noch 300 Meter. Direkt an dieser Kreuzung liegt das Hotel Upstalsboom, das ich sogar auf die Ortskundeprüfung lernen musste und zu dem ich bestimmt schon 20 mal gefahren bin. Nur zufällig komme ich kaum noch dort vorbei, seit sie die Durchfahrt bei der Feuerwehr verboten haben.

Da ich nun schon auf der Stralauer war, war selbst wenden eigentlich blöd, so dass ich im Grunde eine riesige unnütze Runde drehen musste. Ich hab mich tausendmal entschuldigt und selbstverständlich die Uhr bei 5,00 € ausgemacht. Das wäre so in etwa der Normalfahrpreis gewesen. Und was machen meine Fahrgäste?

Die haben das als völlige Selbstverständlichkeit abgetan. Passiert ja jedem mal …
Finde ich toll, ich war auch genug mit Ärgern und Schämen beschäftigt, ich hatte keinen Anschiss mehr nötig. Aber ein wenig gefragt hab ich mich schon, warum niemand beim ersten Abbiegen kurz gesagt hat, dass es in die andere Richtung geht. Die wirkliche Krönung nach der gefühlt halben Weltumrundung war dann, dass ich am Ende auf den Fünfer auf der Uhr ganze drei Euro Trinkgeld bekommen habe.

Ich kann wirklich nicht behaupten, dass ich die verdient hatte. Aber umso mehr hat’s mich gefreut. 😀

Sorgenkind 72

Vielleicht bin ich ein bisschen empfindlich beim Auto. Zumindest rede ich mir das bisweilen selbst ein. Sobald irgendwas quietscht oder klappert, nervt es mich. Aber ich hab ja leicht reden, wo doch die Reparaturen bis auf ganz extrem seltene Fälle nie in meiner Arbeitszeit liegen. Gestern Abend hab ich mich lange Zeit vor dem Schichtbeginn gedrückt. Da spielte zwar auch ein eher schwer im Magen liegendes Frühstück eine Rolle, aber ich hatte Sorge, dass mich das Auto so nervt wie am Freitag. Da ging es zwar meist noch, aber na ja …

Autos machen Geräusche und die wenigsten davon sind angenehm. Und ich hab inzwischen auch ein bisschen mehr Abstand davon gewonnen, dass alles perfekt sein muss. Aber kaum dass ich gestern vom Parkplatz gerollt bin, war es wieder da. Miepmiepmiep im Takt der Reifenumdrehungen. Macht einen kirre, wenn man das Fenster einen Spalt offen lässt. Beim Bremsen dann schlagartig Ruhe, bis das Quietschen einsetzt, das ankündigt, dass man sie auch mal überprüfen sollte. Nach rechts lenken klappt geräuschlos, links schabt irgendwas. Und was das Auto für Geräusche macht, wenn ich rückwärts mit voll eingeschlagenem Lenkrad einparke, ist zu obskur für meinen Wortschatz.

Ich begann eine Runde um den Wohnblock zu drehen. Grenzen ausloten. Wichtigste Erkenntnis, fast noch legal gewonnen: Ab Tempo 60 ist alles prima. Ein bisschen doof nur, dass ich zu 99% in der Innenstadt unterwegs bin. Ich wollte das Auto also entnervt wegstellen und meinem Chef Bescheid sagen. Meinem Tagfahrer war das Ganze bislang nicht aufgefallen, was aber verschiedenste Gründe haben könnte. Geschlossene Scheiben, Stadtverkehr am Tage, laute Musik, was weiß ich. Vielleicht auch Ignoranz, keine Ahnung.

Als ich den Testkreis zu drei Vierteln geschlossen hatte, rannte an einer Ampel doch tatsächlich wer auf mein Auto zu. Im Rahmen einer besonders großen Ironie dachte ich in dem Moment daran, wie scheiße sich das Auto wohl gerade beim Bremsen angehört haben musste, bis ich sah, dass der Kerl große Kopfhörer trug, über die er offenbar laut Musik hörte. Klassischer Fall von „Wenn sich zwei finden“. 😉

Er hatte eine Tour für rund einen Zehner für mich, alles soweit gut. Als er ausgestiegen war, dachte ich mir auch:

„Ach komm! Siehste, geht doch alles. Ist nicht so wild, mach mal nicht rum!“

Und dann hab ich gewendet …

Also doch Zettel für den Tagfahrer, SMS an den Chef und ein Tag ungeplanter Urlaub. Bisschen doof nur, dass es ausgerechnet an einem guten Wochenende sein musste. Schauen wir mal, wie lange wir die 72 noch haben.

Sooo knapp vorbei …

Die Schicht heute Nacht hat dem Gewerbe alle Ehre gemacht und war völlig durchgeknallt. Gar nicht mal wegen der Fahrgäste, nee nee! Das fing schon mit den Touren an. Während ich ja eigentlich auf 200 € Umsatz zielen wollte, lief es am Anfang zeitgleich gut und total bekloppt. Ich hatte fast in jeder Stunde gleich zwei Touren – was an und für sich mehr als ausreichend gewesen wäre – aber ausnahmslos sehr kurze. Nach den ersten vier (!) Fahrten stand mein Umsatz bei 21 € – und da war nur eine einzige Kurzstrecke dabei …
Ich hätte mich ja beinahe überzeugen lassen, dass an diesem Freitag-der-13te-Geseier irgendwas dran ist.

Aber gut, nichts währt ewig. Am Ende wurden die Fahrten länger und das Ergebnis sollte auch noch ganz passabel werden. Einen Moment nahezu unanständiger Hoffnung hatte ich, als ich am Berghain 6 Jungs im Auto verteilt hatte. Sie waren ein bisschen verärgert, nicht ins Berghain gekommen zu sein. Dabei war jetzt nicht soo viel schlimmes daran, dass der Club von einem meiner Kollegen empfohlen worden war. Wer nach einem „sehr guten Club“ fragt … aber klar ist es hart, abgewiesen zu werden. Vor allem, wenn man das aus der Heimat nicht kennt:

„Look at us, my friend! We are the best looking men in finland!“

Aber gut. Für eigentlich recht anspruchslose Touristen lässt sich im näheren Umkreis ja immer eine Alternative finden. Ich wähle da immer gerne den Tresor. Der hat (noch von der alten Location her) einen verdammt guten Ruf und ist in wenigen Minuten erreichbar. Auf der anderen Seite ist es auch nicht der allernächste, die Fahrt bringt immerhin einen Euro mehr als das Watergate oder der Kater Holzig. Beim Kater allerdings sind die Türsteher manchmal offenbar auch wählerisch, am Watergate ist die Schlange manchmal sehr lang. Beides hab ich vom Tresor noch nicht gehört, so dass ich denke, das geht schon in Ordnung.

Und während ich das so vorschlage, will einer der Jungs die anderen doch tatsächlich überreden, noch in ein Rotlicht-Etablissement zu wechseln. Hätte er das mal hingekriegt – ich hätte an der Tour mehr verdient als am ganzen Wochenende. Bei sechs Leuten!

Aber gut, hat nicht sollen sein. Also blieb es beim Tresor. 7,00 € + 3,00 € Zuschläge ohne Trinkgeld. Bis dahin die umsatzstärkste Fahrt an dem Abend. Immerhin, auch wenn’s ein bisschen schmerzt. 😉

Das einzige, was wirklich genervt hat, war das Auto. Die Bremsen, die Stabilisatoren, vielleicht auch noch irgendwas. Sollte bald mal gemacht werden. Heute Nacht hatte die Kiste für jede Lebenslage ein eigenes nicht ganz freiwilliges Geräusch parat. Meistens nicht schlimm – wenn man am Ostbahnhof durch die Schlange geht, hat immer irgendeiner gerade irgendwas am Auto – aber mich hat’s furchtbar gestresst. Vor allem, weil ich jetzt am Wochenende ja auch nicht wirklich auf Besserung hoffen kann. Ich mag es einfach nicht, wenn irgendwas nicht klingt, wie es soll. Dummerweise sind die meisten Kollegen da weit weniger empfindlich … 🙁

Danke, Kollege!

Was schreib ich mir hier und da die Finger wund über die nicht wirklich tollen Kollegen. Wohlwissend, dass es immer noch eine große Mehrheit ist, die ihren Job super macht. Und man wird auch einfach überkritisch, wenn man mal in einem bestimmten Umfeld anfängt, Ahnung zu entwickeln. Im Gegensatz zu Otto-Normal-Fahrgast bin ich sicher beim Bewerten von Taxifahrten härter. Und dann hat man das Glück, einen absoluten Vorzeigekollegen auf dem Silbertablett serviert zu bekommen, wenn man „leicht“ angeschlagen von der betrieblichen Weihnachtsfeier nach Hause will.

Mir wurde in der blitzsauberen E-Klasse umgehend der Beifahrersitz nach hinten gestellt und der nette Fahrer hat ganz offensichtlich in blendender Laune zur Kenntnis genommen, dass ich zwar einen im Tee habe, aber als Kollege mit Sicherheit der letzte wäre, der ihm das Taxi vollkotzt. Bisschen komisch vielleicht, mit solchen Infos gleich anzufangen, aber ich weiß ja, was mir bei Betrunkenen am meisten Sorgen macht. 😉

Ob der Kollege meines Zustandes wegen verkehrskonform gefahren ist oder einfach ein umsichtiger Fahrer war, kann ich nicht sagen. Ich hoffe letzteres, denn Angst machen wollte ich ihm nun wirklich nicht. Zumal er sich als äußerst heiterer Geselle erwiesen hat, ein passionierter Nachtfahrer mit guter Laune und schlagfertigen Antworten. Wenn es mich in dem Zustand auch nur halbwegs interessiert hätte, hätte ich mir die Konzessionsnummer notiert und ihn Euch allen empfohlen. Ich jedenfalls wurde first class befördert und behandelt.

Selbst an meinem Blog schien Interesse zu bestehen, vielleicht liest er ja gerade mit. Ich würde mich freuen! Und falls das der Fall sein sollte:

Lieber Kollege, Du warst mir in der Nacht eine große Hilfe und ich hoffe, Du hattest noch eine gute Schicht!
Und über das Trinkgeld schweigen wir beide, nicht dass noch irgendwer neidisch wird … 😉

Taschenkontrolle

So. Die Weihnachtsfeier ist überstanden, der nur eher mittelprächtige Tag danach auch. Dass ich gestern nichts geschrieben hab, hatte damit eigentlich nichts zu tun, das war eher ein bisschen Grundverpeilung meinerseits. Dabei sind mir durchaus ein paar Dinge noch erinnerlich. Ein lustiges Beispiel für alltägliche Konfliktsituationen zum Beispiel.

Meine Fahrgäste waren ein paar fast noch jugendliche Holländer. Vielleicht auf Studienfahrt oder so. Sie waren zu fünft, hatten alle ein bisschen was getrunken und waren dadurch ein ziemlich durcheinandergackernder Haufen. Aber ganz nett eigentlich.

Nun muss ich mal ein bislang eher unerwähntes Detail meines Autos erklären: Die Armlehne. Wie schon die 1925 hat auch die 72 eine Armlehne für den Fahrer. Die ist seitlich am Fahrersitz montiert und lässt sich bei Nichtbenutzung (und ich benutze sie nicht, da sie mich beim Schalten stören würde) nach hinten klappen. Dann steht sie parallel zur Rückenlehne und gefällt mir dort als Raumteiler auch ganz gut, weil sie als kleinen Nebeneffekt Blicke und Zugriffe auf die Mittelkonsole von hinten erschwert. Und auch wenn ich da seit dem Diebstahl von Handy und Kamera nichts wertvolles mehr liegen habe, ist es doch schön, dass nicht jeder gleich meine Trinkflasche begrabbelt.
Bei der 72 nun ist diese Rückenlehne mit einem „Geheimfach“ ausgestattet. Schöne Idee, bei Benutzung der Lehne sogar ziemlich sicher und schwer zu finden. In hochgeklapptem Zustand allerdings ist es eher den Fahrgästen hinten als mir zugänglich. Und gerade wenn es mal eng wird im Auto, stoßen die Leute schon mal mit Knien gegen diese Lehne beim Einstieg. Und das muss auch jetzt bei den Holländern der Fall gewesen sein, denn das Fach sprang auf.

In unserem Fall liegen darin ein paar Kugelschreiber, die meisten wahrscheinlich leer. Kein großer Verlust also im Zweifelsfall. Aber nachdem ich mit den Jungs für eine kurze Tour zum Alex gestartet bin, nestelten sie immer noch daran herum und irgendwann kramte einer sogar eine Taschenlampe raus. Unterhalten haben sie sich nach wie vor auf holländisch, so dass ich auch kaum irgendwas verstanden habe. Ich hab ihnen ein bisschen Zeit gegeben, aber irgendwann fand ich es dann doch ziemlich frech, so dass ich mich umgedreht hab und die Jungs fragte:

„Hey guys, should I search your pockets?“

„Äh … what?“

„I said: SHOULD I SEARCH YOUR POCKETS?“

“ … no?“

„So why are YOU searching MY pockets?“

Da war schnell Ruhe im Karton und unangenehm ertappt gefühlt haben sie sich auch. Dabei hatten sie eigentlich sogar ein gute Erklärung:

„It is open and we wanted it to close.“

Ich hab mich entsprechend auch entschuldigt. Vor allem, weil ich sie wirklich ziemlich rüde angegangen war. Ist zwar nicht die schlechteste Taktik, wenn man sich bei 5 angetrunkenen Kerlen Gehör und vorsichtshalber Respekt verschaffen will, aber übers Ziel rausschießen und den unfreundlichen Fahrer markieren, wenn eigentlich gar nix wildes passiert ist, wollte ich auch nicht. Dafür ging es etwas ruhiger zu in den verbleibenden fünf Minuten, die Stimmung brauchte ein bisschen, um sich wieder zu erholen. Immerhin geschah dann am Alex etwas, das ich so auch nicht wirklich erwartet hatte:

Nachdem ich den Jungs, insbesondere dem in der letzten Reihe, beim Aussteigen geholfen hab, kam der große Kerl von hinten links zu mir, bezahlte, rundete großzügig auf und entschuldigte sich nochmal:

„I’m really sorry. This was our fault. It’s your car and we really had nothing to search for there. I can understand your reaction and I hope it is ok for you now.“

Wow! Man könnte gerade meinen, in meinem zugegeben so schon recht schnuckeligen Paralleluniversum fangen jetzt auch noch die Fahrgäste an, Anti-Aggressions-Kurse o.ä. zu besuchen. 😉

PS: An dem Fach war am Ende auch nichts kaputt. Die Jungs hätten einfach ein bisschen beherzter zuklappen müssen, dann wäre das Ding auch wieder eingerastet …

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

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Party!

So, heute Abend ist wieder einmal Weihnachtsfeier angesagt. Und ich freue mich darauf. Ich müsste das hier nicht schreiben, aber ich tue es, weil ich weiß, dass das keine Selbstverständlichkeit ist. Gerade jetzt im Dezember landen bei mir viele Fahrgäste von den entsprechenden Feiern anderer Unternehmen teils betrübt im Auto – während die Kollegen aus der Taxibranche nur meckern, dass es bei ihnen seit 3, 6 oder etwa 3150 Jahren keine Weihnachtsfeier mehr gab.

Natürlich hab auch ich den ein oder anderen Kollegen, mit dem ich mich ungerne einen ganzen Abend unterhalten würde. Aber es gibt auch die anderen, mit denen ich dann nach dem ein oder anderen Bier zu viel noch ins Philosophieren komme, wie es damals bei unseren legendären WG-Parties auch der Fall war. Und das trifft sogar auf meine Chefs zu.

Nein, die Feiern bei uns im Betrieb sind was tolles. Man lernt ein paar neue Kollegen kennen und ein paar alte noch besser. Da bei uns sogar die P-Schein-Aspiranten eingeladen werden, kommen zusätzlich auch garantiert immer neue Gesichter dazu. Man bekommt jede Menge Anekdoten mit, kann selbst welche zum Besten geben und im Gegensatz zu manch anderen Betrieben verstummen hier die Gespräche nicht, wenn der Chef ums Eck kommt, sondern sie werden teilweise sogar intensiver, wenn selbiger aus seiner ewigen Erfahrung noch was dazu beitragen kann.

Eine Feier für so einen bekloppten Haufen wie ihn 40 Taxifahrer nunmal darstellen, ist teuer und gewagt. Umso mehr freue ich mich, dass meine Chefs der Meinung sind, das lohne sich trotz bisweilen schlechtem Geschäft.

Ich werde heute Abend eine Menge Spaß haben und anschließend froh sein, dass mir bis zur nächsten Schicht noch ein bisschen Pause bleibt. GNIT wird davon profitieren, denn es werden einige Kollegen denkwürdige Stories erzählen und ich werde selbst den Heimweg selbstverständlich mit einem Taxi antreten. Und zwar – wenn es nach mir geht – erst mit einem Kollegen, der gerade in die Frühschicht startet. 🙂