Ui. Winker am schlesischen Tor. Direkt nachdem ich ein paar Leute am Watergate abgesetzt hatte. So darf es öfter laufen!
„Guten Abend. Wo soll es hingehen?“
„Good, gute Abend. We, wir gehen nit weit, it’s not far, gehen wir zu den Cookie?“
„Cookies?“
„Iste eine Besetzthaus.“
„Äh, zur Köpi?“
„Yes! Exactely!“
„Sorry, I thought you said ‚Cookie‘.“
„Haha, no. Well, Cookie was something else, wasn’t it? Disco?“
„Yes. A Club in the Friedrichstraße.“
„Uh, no thank you …“
Mir sind die Köpi-Kunden auch lieber als die Cookies-Gesellschaft. 🙂
(Abschreckendes Beispiel für eine Cookies-Tour? Hier entlang!)
Haben die auch verraten was die dort exactly wollten?
@Reisebusfahrer:
Nee, aber es war ohnehin Straßenfest in der Ecke angesagt. Ich konnte nicht einmal vor die Tür fahren und es waren jede Menge feiernde Leute am Start. So gesehen würde ich vermuten: PARTY!!! 😉
im übrigen, sash, hab ich deinen blog auf meinen verlinkt:
yaddac.blogspot.com
lieben gruß,
werner
Aber wtf hat die Köpi mit Cookies zu tun? Oder gabs da gerade Kekse, vielleicht mit verbotener Füllung?
Schvermute mal, dass war wieder so ein typisches Englischsprachigefahrgästeversuchendeutscheeigennamenmitumlautenauszusprechenmissverständnisdingens.
hübsch :>
@werner:
Danke! 🙂
@Nietsgua Bokaj:
Das denke ich auch. 🙂
Was ist ein „Besetzthaus“?
@Der Banker:
Einfachste, naheliegendste Lösung?
Ein besetztes Haus.