Pflichtfahrgebiete und Huren

Die Beförderungspflicht ist ja eine recht lustige Geschichte. Wir Taxifahrer sind mit unseren Taxis Teil des öffentlichen Nahverkehrs und wir haben damit einhergehend diverse Rechte und Pflichten, die uns von rein privaten Fahrbetrieben unterscheiden. Alles kann ich da beim besten Willen auch nicht aufzählen, will ich jetzt auch nicht. Aber das Recht, uns an Taxiständen und vor Veranstaltungen bereitzuhalten und die ermäßigte Mehrwertsteuer für die meisten Fahrten seien hier mal als Beispiele für Rechte genannt, die nicht jeder bekommt. Im Gegenzug dürfen wir unsere Preise nicht frei bestimmen und haben auch eine gesetzliche Vorgabe, wie lange wir das Taxi mindestens einsetzen müssen, um eine gewisse Verfügbarkeit zu garantieren. Und eben die Beförderungspflicht.

Innerhalb des Pflichtfahrgebietes (das in aller Regel zumindest weitgehend mit den Stadt- oder Landkreisgrenzen identisch sein wird) müssen wir Fahrgäste befördern. Im Alltag gibt es dazu fast ausschließlich Ärger um die berühmten kurzen Fahrten, die manche Kollegen gerne ablehnen, weil sie es nicht schaffen, mal kurz eine bittere Pille zu schlucken und über den eigenen Tellerrand zu schauen. Das Pflichtfahrgebiet ist hier genauestens definiert und so lange der Startpunkt in Berlin liegt, ist die Stadtgrenze auch die Grenze des Pflichtfahrgebietes – mit Ausnahme des Flughafens, da dürfen wir auch nicht ablehnen. Vom Flughafen aus existiert ein anderes Pflichtfahrgebiet, das noch einige umliegende Gemeinden und Landkreise mit einschließt, aber da ich dort bislang nicht lade und sowieso kein Problem mit Touren nach außerhalb habe, ist das in meinem Interesse ziemlich weit hinten. Ich würde überhaupt nur Touren ablehnen, bei denen ich in Konflikt mit meinem Tankinhalt oder der Arbeitszeitbegrenzung kommen würde. Und beides ist so extrem selten, dass ich das aus meinen Gedanken völlig ausklammern kann.

Was ich mich allerdings oft schon gefragt habe – und ich habe bisher wirklich keine Antwort darauf – WO und WANN unsere Pflichten eigentlich gelten. Das lässt mich in der Praxis meist kalt, weil ich ehrlich froh um jeden einzelnen Kunden bin und sich die Frage, ob ich eine Fahrt annehmen muss, damit erübrigt. Die Ablehnungen aufgrund Gefährdung der Sicherheit halten sich auch in sehr engen Grenzen bei mir, da lässt man das auch gerne mal gedanklich wegfallen.

Deswegen, vor der kurzen Anekdote, eine Frage an die mitlesenden Kollegen:

Wie ist das eigentlich: Gilt die Beförderungspflicht nur für bestellte Fahrten und Fahrten am Stand, oder ebenso wenn ich mit angeschalteter Fackel an der Ampel stehe? Dass man in der Praxis auch Leute mal „übersieht“ und das damit umgehen kann, ist mir schon klar. Ich mach das ja auch nicht erst ein paar Wochen 😉

Aber rein rechtlich so?

Bevor ich (hoffentlich) eine Antwort darauf kriege, wechseln wir mal wieder rüber in die kleine 1925 und versetzen uns in eine wirklich wunderschöne Situation: Ich hatte meine Schicht am Wochenende nach langem mal wieder vollkommen durchgerockt. Die Arbeitszeit war zwar noch verhältnismäßig human, aber von Abends bis morgens hatte ich viel Kundschaft, meist sogar nette. Die Uhr stand nahe der Sechs, das Taxameter weit jenseits der 200 €. Meine – wie ich hoffte – letzte Tour führte etwas unpraktisch in den Westen, was einen längeren Rückweg zum Abstellplatz in Lichtenberg bedeutete. In solchen Momenten muss man sich immer entscheiden, ob man satt ist oder doch Hure und in 90% aller Fälle entscheide ich mich für zweiteres. Ich lasse die Fackel noch an, entwickle aber Tendenzen dazu, ans Schicksal zu glauben und daran, dass jetzt nur noch Fahrgäste winken, die in die richtige Richtung wollen. Zumindest so halbwegs.

Während ich also extrem gechillt und mit ausreichend lauter Musik am Start die Leipziger Straße in Richtung Alexanderplatz langgegurkt bin, überholt mich ein Kollege. War aber ok, er war besetzt. Nicht wirklich ok war das Tempo, aber obwohl ich anfänglich schon einen fragenden Blick aufsetzte, hab ich mal die Welt Welt sein lassen. Ja, wahrscheinlich hatte er die Punktegrenze hinter sich gelassen, aber dann riskiert er halt Ärger. Die Leipziger Sonntags um 6 Uhr lädt zum Heizen ein, deswegen alleine musste er noch nicht wirklich ein Vollpfosten sein. An die 30 km/h auf Höhe der Baustelle achtete auch ich nicht im Entferntesten.

Wie aber so oft brachte das schnelle Fahren nicht viel, wir landeten an der Ampel an der Fischerinsel auf gleicher Höhe nebeneinander. Während ich die Lichtzeichenanlage mit mäßiger Begabung versuchte telepathisch auf grün zu schalten, nahm ich eine Bewegung im Auto neben mir war. Der Kollege bedeutete mir, die Scheibe runterzulassen.

„Naja, eine Frage nach einem Zielpunkt, einem Club vielleicht.“

dachte ich mir. Nicht jeder Taxifahrer kommt in Berlin jede Nacht überall vorbei, da tauscht man sich auch mal kurz auf der Straße aus. Man sitzt ja im selben Boot und wenigstens in solchen Momenten ist noch was da von der Solidarität unter Kollegen. Also hab ich die Musik ausgemacht und gelauscht. Und der Kollege fragte allen Ernstes:

„Sag mal, willste nach Spandau fahren? Der eine hier müsste nach Spandau, wär aber für den anderen ein Umweg.“

Das betrifft die obige Frage natürlich nicht. Die Gedanken hab ich mir erst später gemacht. Natürlich kann ein Kollege einmal erworbene Fahrgäste nicht einfach so zu mir abschieben. Aber in der Form hatte ich das noch nicht in all der Zeit bisher. In dem Fall war der Kollegen aber definitiv an einen etwas zu müden Sash geraten, denn bei allem Leuchten in meinen Augen ob der hochwahrscheinlichen 300 auf der Uhr nach dieser Fahrt, graute es mir davor, jetzt kehrt zu machen, und schnell mal 10 bis 15 Kilometer Richtung Westen zu gurken. Dass er noch einen gefunden hat, hoffe ich ja. Ansonsten hat es sich ja wenigstens finanziell gelohnt. Und wenn es im Einzelfall das Pflichtfahrgebiet ist, das uns dazu zwingt: am Ende machen wir für unser Geld ja dann doch alles.

„Hier liegt Geld!“

Mit diesen Worten drückte mir mein eben neu erworbener Fahrgast 50 Cent in die Hand. Aha.

„Lag hier hinten auf dem Rücksitz. Trinkgeld, oder?“

„Hmm. Möglich. Vielleicht aber auch einfach verloren …“

„Egal, Hauptsache ist, Du hast was davon!“

Ich will ja nicht wissen, wie viel Kohle in so einer Situation schon heimlich den Weg in irgendwelche Taschen gefunden hat. Dementsprechend war ich positiv überrascht.

Koffer ohne Mühen

Ich hab jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder ich freue mich oder ich befürchte, alt zu werden. Über beides denke ich ernsthaft nach, denn ein Kunde hat mich derletzt überrascht mit der Bitte, sitzen zu bleiben – er würde sich seinen Koffer schon selbst aus dem Kofferraum holen.

Dass die Leute ihr Gepäck selbst ausladen, passiert immer wieder mal. Manche rennen z.B. schnell zur Heckklappe, während ich noch die Quittung schreibe. Aber mit Ansage passiert das zumindest hier in Berlin und während der Nachtschicht selten. Dabei hab ich dank meiner Lieblingshalte am Ostbahnhof ja durchaus öfter Leute mit Gepäck.

Wollte mich mein Kunde jetzt schonen oder nur nett sein? 😉

Zum Kotzen!

Ich bin ja den betrunkensten Töffeln gegenüber freundlich. Warum auch nicht? Aber nach vielem Kopfschütteln hab ich die Truppe am Ende doch noch zusammengefaltet:

„Ey Leute, das ist nicht euer Ernst jetzt, oder?“

„Was, wieso?“

„Was, wieso? Könnte es sein, dass da ein Teil deines Burgers im Auto liegt?“

Nun seien wir mal ehrlich miteinander: Dreck im Taxi ist eine blöde Geschichte, denn ich muss ihn wegmachen. Unbezahlt, wohlbemerkt. Nichtsdestotrotz kann das natürlich mal passieren. Und auch hier war das im Grunde nicht weiter schlimm. Die Fußmatte wollte ich eh noch abspritzen und die Soße auf dem Sitz … erstens war es nicht viel, zweitens hab ich nicht ohne Grund Ledersitze. Das ist schnell erledigt. Was mich weit über alles andere hinaus aufregt ist, wenn man das einfach mal als selbstverständlich betrachtet. Ehrlich: Selbst Kotzer kriegen eine Portion Mitleid von mir, wenn sie zahlen und/oder mitputzen und es ihnen wenigstens angemessen unangenehm ist.

Diese Truppe allerdings war schon am Start nervig. Statt zu warten, dass ich die Sitze ausklappte, mussten sie sich natürlich in den Kofferraum setzen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Ich hab zwar nichts wirklich wichtiges dort zu liegen, aber einer der Kindersitze hat gleich mal verdächtig geknirscht. Darauf angesprochen fing das Mädel, das sich offenbar gerne mal auf die Sachen anderer Leute setzt, auch noch an, rumzublöken, sie sei ja gar nicht so schwer, dass das was ausmachen könnte. So dauerte schon das Einsteigen ewig. Und warum ich das nicht lockerer sehe, haben sie natürlich nicht verstanden.

Dass ich beim Burger angemahnt habe, Vorsicht walten zu lassen – ich bin ja wohl voll uncool! Dass ich nicht bei Rot über die Ampel fahre – voll albern um die Uhrzeit! Ein Gespräch kam nicht so recht auf. Der eigentlich noch halbwegs sympathischste der fünf – der mit dem Essen – wollte mich für einen kurzen Moment über die hervorzügliche Qualität seines Soja-Burgers aufklären. Da ich aber voll uncool und so bin, hat die lauteste Mitreisende beschlossen, dass ich für eine Soja-Diskussion nicht geeignet bin und das Gespräch abgeblockt, indem sie – und das meine ich ernst! – von da an die ganze Fahrtstrecke über erzählt hat, dass und wie sie diesen Weg jeden Morgen mit dem Rad zurücklegt.
Zwischen Sätzen wie „Da fahr ich dann auch lang und biege links ab, jeden Morgen, echt jetzt, weißt Du?“ hab ich mir geradezu eine Diskussion über veganes Essen gewünscht. Zur Entspannung, ehrlich! Und ich kenne die Diskussionen!

Am Ende der Fahrt wollte wieder keiner zuhören und so ging im allgemeinen Geblubber mein Hinweis auf den Zuschlag der fünften Person wohl unter, so dass sich einer der Beteiligten wunderbar großzügig vorkam, als er mir sage und schreibe 10 Cent Trinkgeld gab. Dass er selbst wohl glaubte, mir 1,60 € gegeben zu haben, wäre nicht weiter schlimm gewesen, aber er hatte die lauteste Stimme von allen und hat den anderen untersagt, etwas zuzuschießen, weil er ja schon „ausreichend Tip“ gegeben hätte.

Und während sie die Abdrücke ihrer nassen Schuhe überall auf Sitzen und Türverkleidungen hinterließen, blieb dann eben auch noch der Burger liegen, was mir natürlich ins Auge stach.

Ich hab nicht viel gesagt, nur kurz, dass ich es scheiße finde, wie sie sich hier aufführen. Ging natürlich zum einen Ohr rein und zum anderen raus, aber immerhin hat der Soja-Genüssling seinen Burger weggewischt.

Ja gut, es können nicht alle so nett sein wie Lisa und immerhin hab ich mit der Tour Geld verdient (ca. 5 € netto – wow!). Aber ein bisschen Anerkennung muss doch drin sein. Und ich meine kein Lob, kein Mördertrinkgeld oder sowas! Einfach nur ein bisschen Mitdenken, Aufmerksamkeit oder wenigstens nicht völliges Desinteresse. Ich jedenfalls gehe mit den Dienstleistern, die für mich etwas tun, so nicht um – obwohl ich sie bezahle.

Bisschen anstrengend …

„Guten Abend! Wo soll es hingehen?“

„Nach Rummelsburg.“

„Alles klar, wohin da genau?“

„Du, so genau weiß ich das nicht. An die Bucht jedenfalls.“

„Im Wohngebiet an der Hauptstraße?“

„Nein, eher so … von welcher Seite kommen wir denn dann überhaupt?“

„Na wir fahren jetzt hier die …“

„Ach, jajaja! Entschuldigung, ich will da auch nicht aufdringlich sein und so – überhaupt nicht – aber ich muss das jetzt mal ausnutzen, dass Du ja quasi eine Schweigepflicht hast!“

„Hab ich nicht. Wird vielfach falsch vermutet …“

„Na egal. Ich glaub nicht, dass es für Dich schlimm ist oder so, aber weißt Du, ich hab vorher ein bisschen LSD genommen, da muss ich mich jetzt ein bisschen zusammenreissen.“

„OK, kein Problem. Soll ich jetzt da vorne links ab oder doch eher rechts?“

„Du, das war echt nur ein halber Trip, aber sowas ist jetzt echt’n bisschen anstrengend.“

Er hat sich dennoch instinktiv richtig entschieden und wir sind angekommen. War auch nur ein kleiner Trip 😉

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Osama und Lisa (3)

Der stressige Teil der Fahrt war damit vorbei. Unwiderruflich. Während ich ihr ein paar halbgare Infos für mein Navi aus der Nase zog, telefonierte Lisa nun abermals mit ihrem Freund und war sichtlich bemüht, ihm zu erklären, weswegen da vorher irgendein Kerl ins Telefon gebrüllt hat, dass sie ihn betrügen würde.

Ich hab die Fahrt auf der Uhr weiterlaufen lassen und ihr ganz explizit mitgeteilt, dass sie die rund 5 € Ersparnis als Entschuldigung für den Anfang der Tour werten solle. Sie indes war trotz der ganzen Osama-Geschichte immer noch heilfroh, überhaupt ein Taxi gefunden zu haben. Mit Freude vernahm ich, dass sie dem Freund am anderen Ende der Leitung sagte:

„Und bring einen Zehner extra mit runter, den hat sich der Taxifahrer aber sowas von verdient!“

Dieser Überzeugung war ich nicht wirklich, denn eigentlich hatte ich sie ja mehr oder minder mit diesem Quatschkopf bekannt gemacht. Aber was ignoriert man nicht alles, wenn man froh um seine Ruhe ist und die letzte Tour mal wieder die gesamte Schicht rettet?

Die Zeit verging wie im Fluge und wir nutzten sie zum ununterbrochenen Reden. Anfangs über solche Flachpfeifen wie Osama, später dann eher allgemein über die Arbeit, das Leben, was halt so anfällt, wenn man müde vom Arbeiten dem sommerlichen Sonnenaufgang entgegenfährt.*

Das Taxameter ratterte lustig vor sich hin und ich hatte eine unglaublich nette und unkomplizierte Kundin an Bord, ich hab wirklich gemerkt, wie Stress und Anspannung komplett von mir abgefallen sind. Die letzten Kilometer waren dann mehr eine private Fahrt, wir redeten inzwischen über die Kunden, als wären wir Kollegen und nicht sie etwa Teil meiner Kundschaft. Aber das kenne ich von Gastronomie-Mitarbeitern. Uns eint da tatsächlich einiges und was da gesagt wird, bleibt irgendwie in der Familie.

Zu guter Letzt hat sie ihren Freund zum Bezahlen angeklingelt und als ich vors Haus gerollt bin, wo selbiger schon wartete, zeigte die Uhr 50,60 € an. Einen Zehner hatte ich schon, der nächste wurde mir in diesem Moment gereicht:

„So, das hier ist schon mal dein Trinkgeld!“

Aber es wurde noch besser!

„Und jetzt sag einfach, dass es 50,60 € sind!“

„Aber …“

„Sag es einfach.“

Ich kann das ja nicht. Ich hatte (rund) 40 € offen, selbst wenn das Trinkgeld das Trinkgeld ist. Glücklicherweise hatte ich schon Kasse gedrückt und der Betrag verschwand von der Uhr. Ich drückte mich vor der Lüge und überließ ihr die Ansage:

„Schatz, das sind 50,60 €, ach 50 sind ok! Der Taxifahrer hat das echt verdient!“

Der Freund, ein auf den ersten Blick eher als Türsteher geeigneter Typ mit groben Gesichtszügen, die er weitgehend unter einer Sonnenbrille verborgen hielt, sah für die Uhrzeit und sein sonstiges Erscheinungsbild unglaublich nett und mildtätig ins Auto und reichte mir den Fünfziger. Und obwohl dieser Mensch eine halbe Stunde zuvor extrem seltsame Dinge am Telefon gehört hatte, nahm er es auch allenfalls zur Kenntnis, dass seine Freundin dem Taxifahrer nun noch unbedingt einen Abschiedskuss aufdrücken musste.

Und danach Feierabend. 20 Kilometer über Autobahn und Landstraße, Musik auf Anschlag, ein Lächeln im Gesicht. So muss das.

*Das war ein Bild überdramatisierender Romantik, die Sonne stand schon recht hoch, es war gegen 6 Uhr.

PS: Und falls jemand die Rechnung jetzt nicht verstanden hat: Die Tour hat mir 50,60 € auf der Uhr gebracht und 19,40 € Trinkgeld kamen obenauf. Ich habe mehr als ein Drittel der Kohle in der gesamten Schicht mit dieser Fahrt gemacht und das Ende war zudem entspannend wie kaum irgendwas in den letzten Monaten. Manchmal hat man im Nachhinein gesehen einfach alles richtig gemacht. Und manchmal … naja, fragt Osama, wenn ihr ihn trefft!