Panik!!!

Einen kurzen noch, weil mir gerade danach ist:

Der Fahrgast war ein bisschen verplant aber soweit nett. Als wir an der Kreuzung Rosa-Luxemburg-Straße/Torstraße ankamen, fiel ihm beim Blick auf den Kiosk ein, dass er noch Kippen bräuchte.

„Äh, ich spring kurz raus. Ich lass die Tasche hier. OK?“

So wirklich was dagegen sagen wollte ich nicht, aber ich stand auf der Linksabbiegerspur echt ziemlich blöd. Da aber hinter uns frei war, ließ ich ihn raus und rangierte dann ein wenig rückwärts, um das Auto wenigstens rechts an den Fahrbahnrand, bzw. halbseitig auf den Gehweg zu bekommen. Meinen Fahrgast hatte ich bei diesem Manöver erstmal völlig aus den Augen verloren, denn der befand sich jetzt auf der anderen Seite des Kiosks. Da sich aber seine Tasche – offenbar ein Notebook – im Wagen befand, machte ich mir keine Sorgen, dass er jetzt unbemerkt die Fliege macht. Dann allerdings dauerte es. Nach einer Minute sprang das Taxameter wieder an und ich fragte mich, wo mein Fahrgast bleibt. Ein bisschen Nervosität machte sich breit, auf Stress hatte ich ja nun wirklich keine Lust.

Plötzlich kam mir mein Kunde mit weit aufgerissenen Augen von der anderen Straßenseite entgegen. Völlig weggetreten vor Schock. Nachdem er sich unter vielen Danksagungen ins Auto fallengelassen hatte, erzählte er mir dann, dass er ein anderes Taxi hat wegfahren sehen und überzeugt war, ich wäre das gewesen. Und anstatt mal kurz ums Eck zu linsen, wo ich eigentlich stehen sollte, ist er dem wohl noch ein Stückchen panisch hinterhergerannt. Kann man ja mal machen. 🙂

Wie dem auch sei: beidseitige Erleichterung und ein angenehmes Ende mit Trinkgeld. Passt also.

 

Kaffee, Nachtschicht und PR (2)

Die Leute von Tchibo waren schnell und die Maschine kam binnen zwei Tagen bei mir an. Ich hab mich davor erst mal gar nicht mit Form, Farbe, Größe und sonstigen Dingen auseinandergesetzt – hätte aber sowieso nicht geklappt, es gab die Maschine ja noch nicht offiziell. Im Laufe der Woche müsste man sie im Shop bei Tchibo bekommen.

Was soll ich sagen: Wir haben uns ein bisschen verliebt. Die Cafissimo Compact war sowohl schick als auch umweltbewusst verpackt (fast nur Papier, kein unnötiges Plastik), reiht sich beim Design prima zwischen unseren Toaster und unseren Wasserkocher ein und macht schnell Kaffee. 🙂

Es bringt nichts, hier über die Glaubensfrage pro und contra Kapsel zu diskutieren – für uns ist das das sinnvollste. Und das hatten wir davor schon beschlossen. Der Preis pro Kapsel liegt bei 25 Cent und solange man nicht als Niedriglöhner wie ich eine Kanne täglich weghaut, finde ich das einen fairen Preis. Alles unter dem Preis an der Tanke steigert meinen Luxus, so sehe ich das. Die kompakte Maschine hat zwar keine großen Extras, aber mittels eines Hebels und dreier Knöpfe lassen sich verschiedenste Sorten Kaffee machen und obwohl ich ein Mensch bin, der permanent nach Idiotie im Alltag sucht, fand ich, dass das Gesamtkonzept bis hin zu einigen Detaillösungen sehr stimmig ist. Sicher hat jede andere Maschine nochmal ganz eigene Vorzüge, aber dass mir die Cafissimo Compact angeboten wurde, war wohl irgendwie ein Glückstreffer. Schön: Die angebotenen Kaffeesorten sind inzwischen allesamt als nachhaltig produziert zertifiziert. Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber jeder weitere Schritt in Richtung komplett Fairtrade wäre natürlich noch wünschenswerter.

Ich weiß nicht, ob es den Leuten von Tchibo gefällt, aber ich mich persönlich begeistert hat die Idiotensicherheit der Maschine. Ohne zu wissen, wie das anderen hier geht: ich finde es vorteilhaft, wenn man nach dem Aufstehen nicht noch schwierige Dosierungs-Rechenaufgaben lösen muss. Oder einen Löffel finden, den man zum Dosieren abspülen … Nee, Tasse drunter, Knöpfchen drücken, fertig. Und das Ganze am Besten in weniger als 2 Minuten. Ich hab vielleicht nicht die Durchschnittsanforderungen an eine Kaffeemaschine (deswegen hatte ich ja auch keine!), aber meine werden von dem Tchibo-Teil erfüllt.

Ich selbst bin ja immer ein wenig skeptisch, wenn ich irgendwelche Dinge empfehle, von denen ich wenig Ahnung hab. Deswegen hab ich mir auch noch Meinungen von Kaffee-Junkies aus dem näheren Familienumfeld eingeholt – insbesondere des Geschmacks wegen. So gerne ich hier jetzt subversiv rumwettern würde, waren die leider auch alle positiv. Dabei haben wir die Einstellmöglichkeiten der Maschine noch nichtmal ausgereizt. Ich könnte jetzt versuchen, fachzusimpeln, aber das überlasse ich besser Leuten, die von Kaffeemaschinen ein bisschen mehr Ahnung haben als ich.

Zu guter Letzt meine zwei Kritikpunkte:

1.
Der Verschluss des Kapseleinwurfs sollte durchsichtig sein, falls man mal vergisst, was für eine Kapsel man eingeworfen hat. Die Sorge muss niemand teilen, aber es würde die Verpeilungsfestigkeit enorm erhöhen.

2.
Die Kapseln sollten entweder selbst aus abbaubarem Material sein oder wenigstens einfach auseinandernehmbar! Ausgerechnet Plastik- und Biomüll zusammen sollte doch vermeidbar sein. Dass so eine Maschine nie das Optimum rausholt, ist klar, aber das ist unnötig.

Der letzte Punkt ist vor allem deswegen ärgerlich, weil ich mich wie eingangs erwähnt gefreut habe, dass die Verpackung weitgehend auf unnötigen Plastikmüll verzichtet, ein gewisses Bewusstsein dafür also vorhanden scheint – und ich für manches auch Pluspunkte verteilen würde. Sehr gut zum Beispiel, dass in der Anleitung das Entkalken mit Zitronensäure erklärt wird, obwóhl Tchibo auch selbst Entkalker vertreibt.

Alles in allem kann ich also ein positives Fazit ziehen. Und noch ’nen Kaffee machen vielleicht. Dann finde ich die Einstiegsluke auch im Taxi. Und wenn ich mir jetzt noch was wünschen dürfte, dann dass das Wort „Verpeilungsfestigkeit“ irgendwann im Duden landet. 🙂

Nachtschicht, Kaffee und PR

Ich bin ja quasi nur ein halber Taxifahrer gewesen all die Zeit. Ich weiß, ihr dachtet oftmals was anderes, aber ich hab einfach viel zu selten Kaffee getrunken, um ernst genommen zu werden. Damit könnte jetzt Schluss sein.

Das unglaublich blöde an Kaffee ist, dass er so stressig ist. Ehrlich. Ich trinke gerne mal einen, lasse mich gerne zum Kaffee einladen und ich bin dann auch nicht wählerisch. Grundsätzlich mag ich ihn zwar schon süß und mit Milch, aber manchmal ein schwarzer oder gleich ein Espresso ist auch was feines. Nur mach Dir mal einen als fauler Mensch! Da ich das Zeug einfach nur als Genußmittel betrachte und mir mein Koffein über verschiedene andere Wege zuführe, war mir das immer zu blöde. Eine Kaffeemaschine besaßen wir nie, nur so eine Kanne für türkischen Espresso. War ich müde, war mir die zu stressig und war ich wach, brauchte ich keinen Kaffee. Und kam ich zwischendrin auf die Idee, war der Kaffee schon wieder ein halbes Jahr alt und verlustlos durch Seife zu ersetzen.

Deswegen haben meine bessere Hälfte und ich uns schon ein Weilchen überlegt, dafür – oder wenigstens für unseren Besuch – mal über die Anschaffung einer Pad- oder Kapselmaschine nachzudenken. Ich finde zwar die Idee nicht toll, mit jeder Tasse Müll zu produzieren, blöderweise hab ich in den letzten Jahren als Wenigtrinker im Gegenzug sicher fünf Pfund Kaffee weggeschmissen, weil der irgendwann halt angebrochen und trotz sorgsamer Verpackung nicht mehr trinkbar war. Und das ist auch weder umweltfreundlich noch günstig. Also waren wir am Überlegen. Zuegegebenermaßen eher langsam.

Nun aber hatten wir doppelt Glück, denn bei mir hat sich die Marketingabteilung von Tchibo gemeldet – und zwar mit einer netten Mail von echten Menschen, keinem dummdreisten Rumgespamme wie die meisten Werbe- und Sonstwas-Angebote, die man als Blogger ständig kriegt. Und die wollten mir eine Maschine (die neue Cafissimo Compact) nebst Kaffeesortiment zum Testen zuschicken. So ich wollte. Überhaupt: Ihr könnt den Text meinetwegen als Werbung abhaken, ich müsste ihn nicht schreiben und da lege ich Wert drauf! Ich bin nicht verpflichtet, einen Artikel zu schreiben, schon gar keinen positiven. Mein Spamordner ist voll mit „tollen Angeboten“, die mir solche Vorgaben machen und ich weiß es wirklich zu schätzen, wenn mal was vernünftiges dabei ist. Und deswegen schreibe ich das hier gerne. Glaubt es oder nicht.

Mehr zur Maschine gibt es im nächsten Artikel und wenn ihr es schlimm findet, dass ich über ein geschenkte Kaffeemaschine schreibe, dann lest ihn einfach nicht.

Vorführmodell

Dank der gesperrten Karlshorster Straße kam ich gar nicht ohne Umweg bis nach Rummelsburg. Dass diese Tour so ein Glücksgriff sein sollte, ahnte ich aber nicht. Denn am Wochenende ist zwar immer irgendwo Party, aber dass die zwei verstrahlten Jungs ausgerechnet zu einem Open Air wollten, das bereits um 23 Uhr – kurz nachdem wir dort aufschlugen – beendet sein sollte, war Glück. In Berlin alle Veranstaltungen im Überblick zu behalten ist fast unmöglich und ich wäre sicher nicht einfach so auf Verdacht bis fast nach Schöneweide gegurkt, nur um mal zu gucken, was da geht. Aber ich sah dann, dass ein paar Kollegen bereits dort rumstehen und das ist meist ein gutes Zeichen. Also hab ich mich angestellt.

Zunächst war ich ein bisschen enttäuscht vom Publikum dort. Zuerst wollten mich 7 Leute mit ziemlich überheblichem Tonfall davon überzeugen, dass ich sie ja wohl schon alle mitnehmen könnte – mit dem irgendwie für mich sehr zwiespältigen Argument, dass das ja voll ok wäre, weil es nur so eine kurze Fahrt sei. Aber auch wenn ich in Besitz eines gültigen Staplerscheins bin: mir sind solche Fahrten nicht erlaubt. Und schon dreimal nicht, wenn ich sie machen muss, um nicht uncool zu sein.
Als nächstes wurde mein Auto dann einige Zeit verschmäht, weil die Leute lieber Mercedes fahren wollten. Das ist prinzipiell natürlich ok, ich bin nach wie vor ein Fürsprecher für die freie Fahrzeugwahl durch die Kunden. Aber ein bisschen denkt man in solchen Momenten dann doch darüber nach, was die Leute denken würden, wenn ich sie stehen lassen würde und doch lieber die hübschen Frauen oder die schwerreichen Typen einsacke, die mir irgendwie als Kundschaft besser gefallen würden.

(sind übrigens beides nicht ernsthaft die Kriterien, nach denen ich wählen würde, aber es veranschaulicht die Sache ganz gut.)

Aber wie meist, wenn es mal nicht so läuft, kam die Erlösung in Form eines sehr sympathischen Menschen. Er wirkte reichlich verpeilt, aber transportabel. Beliebt gemacht hat er sich gleich vor dem Einstieg, als er einen Blick ins Auto warf und mich fragte:

„Nimmste mich mit oder warteste eigentlich auf ’ne Großraumtour?“

„Nee Quatsch, steig ein!“

Das ist meine Kundschaft: Die, die man vom äußeren nie für Taxikunden halten würde, die aber letztlich durch Freundlichkeit und Verständnis auffallen. Er hatte auch eine gute 20€-Tour bis in die City zu bieten. Zumindest vorläufig. Er telefonierte noch ein bisschen hin und her und es wurde klar, dass er in einer Zwickmühle steckte: Auf der einen Seite hätte er locker noch zwei bis drei Verabredungen zum Weiterfeiern gehabt, auf der anderen hatte er bereits 24 Stunden Party hinter sich und freute sich aufs Bett. Und, wer soll in solchen Momenten bei der Entscheidungsfindung helfen? Der Taxifahrer, na klar!

Zunächst  versuchte er irgendwie, sich von der Rückbank aus im Spiegel über dem Beifahrersitz zu erkennen und zu bestimmen, ob er noch partytauglich wäre. Das misslang allerdings wegen unzureichender Lichtverhältnisse und er fragte mich, ob ich denn der Meinung sei, er würde noch „gut genug aussehen, um wohin zu gehen, wo ich mich präsentieren und vorführen muss“.

Schon der Verkehrslage wegen musterte ich ihn nur kurz und war dann aus Prinzip diplomatisch unschlüssig. Bei jeder WG-Party wäre er nicht weiter aufgefallen, auf der anderen Seite sah man schon, dass die Haare etwas speckig und die Klamotten nicht mehr frisch gebügelt waren. Er nahm es dankbar entgegen, dass ich nicht umgehend rumgeflippt bin und sein Äußeres gelobt habe und befand sich des Bettes eher für würdig.

Und das Bett stand dankenswerterweise auch weiter weg als die Party es gewesen wäre. Ich hatte also auch etwas davon. 😉

Bestätigung!

Ihr müsst mir ja wirklich nix glauben. Aber glaubt einfach der kleinen Melanie. Die ist 8 Jahre alt und befand unmissverständlich:

„Mami, ich finde, das ist ein cooles Taxi.“

Amen.

🙂

Die Leute haben Ideen

Also eines muss man sagen: Kreativ sind Betrunkene ja, insbesondere auf der Suche nach potenziellen Sexualpartnern. Selbst ich gehe ja manchmal dazwischen, wenn ein paar Spinner meinen, sie müssten anfangen, Leuten auf der Straße Obszönitäten nachrufen. Irgendwann ist auch mal gut.

Von der Sorte waren die beiden biertrinkenden Gesellen in meinem Auto glücklicherweise nicht. Sie gönnten sich noch eben schnell die Kurzstrecke mit dem Taxi, ansonsten stellten sie eher melancholisch fest, dass sie ihre Zeit in Berlin sinnloserweise nur mit Arbeit verbracht hätten. Sie bescheinigten sich den Status „chronisch untervögelt“, aber immerhin in Zimmerlautstärke. Bis dann einer eine Radfahrerin auf der Straße entdeckte.

Nun kam ein Satz, der mich beinahe vor Lachen dazu gebracht hätte, just das falsche, äh richtige, also… egal. Einer der Jungs lehnte sich vor zu mir und sagte in lieblich-vertrauensvollem Tonfall:

„Duu? Kannst Du die da mal bitte kurz anfahren?“

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Tage wie dieser …

Freitag der dreizehnte … blödes Geschwätz mit dem Unglückstag! Es geht einem auf Dauer auch auf die Nerven. Das Zauberwort für alle tatsächlichen Unglücksfälle an dem Tag ist „confirmation bias„, soll ja auch lehrreich sein hier.

Aber gestern war dennoch nicht so recht mein Tag, wenn man ehrlich ist.

Angefangen hat alles damit, dass ich bester Laune und geradezu übermotiviert für die Arbeit war. Das hätte mir verdächtig vorkommen können. Gut zwei Stunden vor Arbeitsbeginn meldete sich dann mein Chef und teilte mir mit, dass mein Tagfahrer mit der guten alten 1925 in der Werkstatt wäre. Ich solle ihn mal anrufen.
Ich tat wie mir geheißen und erfuhr, dass der Anlasser streikt. Dauernd. Ein Ersatzteil jedoch sei bestellt, wäre in einer Stunde da und der Mechaniker würde dann Überstunden machen, um dat Dingens in den Wagen zu dengeln. Super!

Das nächste Gespräch folgte dann um 19.30 Uhr, da wäre ich eigentlich schon unterwegs gewesen. Da ereilte mich dann die schreckliche Nachricht, dass das Ersatzteil wohl völlig gruseligerweise auch defekt war.  Ergo: Autochen bleibt über Nacht in Schöneberg.

Dann hab ich ein Weilchen gebraucht, um Cheffe zu erreichen. Sie hätten ein Auto für mich gehabt, nicht nur eines sogar. Das muss ich mal positiv anmerken. Alleine der Weg zu jedem einzelnen – und noch viel schlimmer: morgens nach getaner Arbeit zurück! – wäre auf ein bis anderthalb Stunden hinausgelaufen. Also vor allem mit Schlüsselabgabe und all dem Kram. In solchen Momenten merkt man dann, wie groß Berlin und wie klein die Lust zu arbeiten ist. 🙁

Also hab ich es aufgeschoben. Arbeite ich halt einen anderen Tag. Ein Ersatz ist das nicht wirklich, die Freitagsschicht ersetzt sich nicht so leicht. Aber was soll man machen? Die Krönung bot dann die Bastelaktion am PC meiner besseren Hälfte. Dort stellte sich nämlich der Prozessorlüfter als zu groß fürs Gehäuse heraus. Und nicht, dass aufgeschobenes Aufrüsten nicht schon schlimm genug wäre: Beim Zusammensetzen in den Ursprungszustand hat er sich auch noch gewehrt. Also bisher hat es noch kein PC gewagt, uns zwei Stunden zu widersprechen …

Und so war ich jetzt nicht arbeiten und der Tag ist trotzdem halb hinüber – und nix hat sich irgendwie wirklich geändert. Doof das, irgendwie.