Aus dem Bilderarchiv

Endlich Frühling! Quelle: Sash

Endlich Frühling! Quelle: Sash

15 Kommentare bis “Aus dem Bilderarchiv”

  1. Tolle Bildunterschrift.

    Aber der gestrige Tag war wirklich ein Kracher. Also hier.

  2. Sash sagt:

    @Der Maskierte:
    Hier ja auch! Deswegen eben ein kleiner Rückblick, um zu zeigen, wie froh wir sein können 🙂

  3. Aber vom Foto her hat es was finde ich 🙂

  4. Sash sagt:

    @Teilzeitberlinerin:
    Freut mich, dass du das sagst! Ich finde es ein sehr schönes Bild. Und so wirklichkeitsnah 🙂

  5. Man kann träumen weil es was positives ausstrahlt 🙂

  6. Sash sagt:

    @all:
    Glaubt mir: Es war NICHT meine Intention, dass es heute da draussen wirklich so aussieht!
    Manchmal ist das Wetter ein Arschloch!

  7. Nihilistin sagt:

    Ja ja, das sagen sie alle 🙂
    Du bist schuld, Du hast es herbeigeredet….ähm….herbeigeknipst!

  8. Sash sagt:

    @Nihilistin:
    Hm, dann war das aber eine verdammt hellseherische Aufnahme damals 🙂

  9. Benni sagt:

    Huhu 🙂

    mal eine Frage die nichts mit dem Bild zu tun hat: machst du eigentlich auch bei dem dingsi mit wo man per iPhone zB einfach ein taxi ruft? da tippt man drauf und das schaut per gps wo man ist und bestellt da das nächste taxi hin, wenn der fahrer da mitmacht.

    und darf das jeder fahrer selbst entscheiden ob er da mitmacht oder sagt der chef dann ihr macht da mit bzw dürft da nicht mitmachen? 😮

    und ausserdem: findest du das ganze überhaupt gut/praktisch/sinnvoll/toll? 😀

  10. MsTaxi sagt:

    @benni

    Ich find diese App vollkommen daneben, weil sie weder Fahrer noch Unternehmer wirklich Vorteile bietet, im Gegenteil.

  11. MsTaxi sagt:

    @benni

    Ok, eine Begründung ist sicher wichtig:

    – die App generiert nicht mehr Aufträge, sondern sie verteilt ohnehin auftretende Aufträge nur über einen weiteren Infokanal an die Fahrer. Es wird wohl kaum ein Kunde mehr Taxi fahren, als er muss, bloß weil die App für ihne kostenlos ist.

    – die Servicekosten der App trägt der Fahrer/ Unternehmer. Und die sind nicht schlecht, 15€/Monat für die GPS-Ortung für jedes Smartphone, das angeschlossen ist, und ca. 60ct pro vermitteltem Auftrag. Das musst du erstmal wieder reinfahren.

    – viele Unternehmer finden das auch nicht wirklich lustig. Da ist die Gefahr, dass der Fahrer, der ja als einziger erfährt, wo der Kunde steht, diesem einen Festpreis anbietet und den Chef linkt, sehr groß. Der Fahrer muss seinem Chef ja nicht sagen, dass er an diesem Vermittlungsprozess mit seinem privaten Smartphone beteiligt ist. Der Chef ist aber im Zweifelsfalle trotzdem der Vertragspartner des Kunden, mit allen Rechten und Pflichten.

    – ohne diese App würden sich die Kunden ohnehin an eine vorhandene Zentralnummer wenden (wie gesagt, es fährt ja keiner mehr Taxi als früher, bloß weil er die App hat), die Zentrale verteilt diese Aufträge ja auf eine für alle festgelegte Weise, dieses allgemeingültige Procedere wird natürlich durch die App unterlaufen (ok, nicht das stärkste Argument, gebe ich zu).

    Fazit: Mehr Aufträge insgesamt entstehen dadurch nicht, aber zusätzliche Kosten müssen getragen werden, klar ist es für den Kunden lustig, auf dem Bildschirm seines Smartphones verfolgen zu können, wo das Taxi schon ist, und wie der Fahrer aussieht, der einen fahren wird, aber ob’s das bringt?

  12. Sash sagt:

    @Benni:
    In Ermangelung eines iPhones muss ich wohl auf eine Android-Variante warten. Und dann muss ich noch sehen, wie ich mein Telefon an eine zusätzliche Stromversorgung anschließe, weil GPS doch ziemlich was frisst… ist also noch nicht ausgemacht. Eine gute Idee ist es zweifelsohne.

    @MsTaxi:
    Die Annahmen sind ja durchaus richtig, allerdings ist mir als Neuling das System Funk zum Beispiel wesentlich suspekter. Der Kunde kann sich seine Fahrer nicht persönlich aussuchen, der Unternehmer zahlt einen dreistelligen Betrag, auch gleich ob er Mehreinnahmen dadurch hat. Und die Festpreisvermutung ist hier in Berlin beispielsweise hinfällig. Mein Chef weiss nie wo ich bin und so lange sich niemand beschwert, fahren viele schwarze Schafe hemmungslos Funkfahrten zu Festpreisen.
    Ich würde es also nicht so einseitig sehen. Ob man jetzt als Fahrer unbedingt Doppelfunk, iPhone-App und was weiss ich noch alles auf einmal braucht, sei dahingestellt. Eine Erweiterung, die einen nicht mehr zwingend im Callcenter landen lässt, ist aber sicher auch für den ein oder anderen Kunde interessant.

  13. MsTaxi sagt:

    @sash

    Naja, seinen Fahrer wirklich selber aussuchen kann man mit der App defacto eigentlich auch nicht, das System sucht auf die Anfrage hin ja den Fahrer, der halt an diesem Verfahren auch teilnimmt UND in der Nähe des Kunden ist, aus. Wenn der Fahrer den Auftrag annimmt, kriegt der Kunde dann dessen Daten wie Bild und Kfz-Nr. zugesandt und kann dann die Annäherung des Taxis an die Kundenposition auf dem Smartphone verfolgen.

    Und ob diese App in einer Großstadt wie Berlin sinnvoll wäre, wo man sich an praktisch jeder Ecke doch eher ein freies Taxi heranwinken kann, würde ich auch noch hinterfragen wollen. In Kleinstädten hingegen dürfte das Projekt aufgrund eines möglichen Mangels an teilnehmenden Taxifahrern wohl keinen Vorteil bieten.

    Mir wäre das Ganze halt zuviel Technikeinsatz im Cockpit (Navi, Handy, vllt noch ein Netbook als Infotainment-Werkzeug für den Kunden etc.), ich ließe mich da vllt eher etwas ablenken 🙂

  14. Sash sagt:

    @MsTaxi:
    Ich komme auch langsam mit den ganzen App-Geschichten durcheinander. Was interessant an den Apps ist, ist eben, dass wahrscheinlich die Fehlfahrten sinken würden. Es ist doch ein wenig personalisierter, bzw. für den Kunden plastischer zu greifen als „diese komische Nummer“, die die bei der Funkzentrale da immer noch erwähnen.
    Aber das wäre jetzt ja was, was auch die Zentralen über kurz oder lang anbieten könnten.
    Der Sinn des Ganzen wird sicher vom Einzelfall abhängen. Ob es jetzt zu wenige Fahrer oder zu viele gibt – das unterscheidet sich in einer Großstadt wie Berlin sicher auch von Tageszeit zu Tageszeit und Stadtteil zu Stadtteil.
    Auf übermäßig viel Technik im Auto stehe ich ja eigentlich auch nicht – aber mich reizt die Idee, das ganze von Kunde zu Fahrer regeln zu können.

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