Scheiß-Abend

Irgendetwas in der Richtung muss mein Fahrgast hinter sich gehabt haben. Der locker witzigen Erzählung nach war er die Nacht über in einem Club in Friedrichshain. Dass ich ihn alleine heimgefahren habe, lag definitiv nicht am Aussehen. Ein typischer Clubgänger, irgendwo zwischen Coolness und Understatement. Halbwegs jung, gut gebaut und auch sonst wirkte sein Äußeres durchaus wie durch nicht zu unterschätzende Eitelkeit kultiviert.

Nein, er hatte offenbar einfach mal kräftig in die eigene Hose gekackt.

Ich bin bei miesen Gerüchen halbwegs abgehärtet, und kann zumindest über Auswurf in allen Varianten eher lachen als meinen eigenen gleich mit beizugeben. Ich halte mich für sehr erfahren im Umgang mit Schimmel von neongelb bis schmutziggrau und mir ist auch schon experimentell gelungen, den Geruch von faulen Eiern im eigenen Verdauungstrakt zu reproduzieren. Aber das war wirklich so richtig widerlich. Irgendwie bleibt am Ende einer solchen Tour einfach nur noch Dankbarkeit – dafür dass es vorbei ist und dafür, dass die Hose dicht gehalten hat.

Wer weiss, vielleicht hat der arme Kerl ja genau deswegen ein Taxi genommen – damit er nicht einer ganzen S-Bahn negativ auffällt. Und ich hab ihn ja sicher (und dank stark ausgeprägtem eigenen Interesse auch durchaus zügig) nach Hause gebracht. Kunde ist Kunde. Aber manchmal wünscht man sich schon die nötige Portion Mut um zu fragen, wie man auf die Idee kommt, mit vollgekackten Hosen in ein Taxi zu steigen. Oder geht man dann am nächsten Tag mit der selben Hose arbeiten?

Ih bäh!!!

Kommt mir spanisch vor…

…dachte ich über die Sprachfärbung im Englisch der jungen Frau.

„Is it ok? Would you bring me to the Schönefeld Airport?“

Aber natürlich und sowas von gerne! Ich stand gerade mal fünfzehn Minuten in der Gegend rum, und wie ich so daran zurückdachte, dass ich auf die erste Tour und den damit verbundenen immensen Umsatz von 4,80 € anderthalb Stunden warten musste, wurde mir geradezu warm ums Herz ob der bevorstehenden 30 €.

Sie wollte ihre Schwester vom Flughafen abholen, die Maschine hatte Verspätung und auf S-Bahn hatte sie keinen Bock mehr, bzw. den Versuch, aus den Sonderfahrplänen mit Sonderzügen irgendwas brauchbares herauszulesen, aufgegeben. Die Konversation zwischen uns war jedoch erstaunlich dünn. Kein gewolltes Schweigen, eher so eine Art absurde Hilflosigkeit. Dabei sprachen wir beide halbwegs ausreichend Englisch und die Strecke war lang genug, um ein bisschen mehr anzuschneiden als misslungene S-Bahn-Fahrpläne und das Wetter.
Insofern war ich eher skeptisch, als sie mich gefragt hat, ob ich sie nicht wieder mit zurücknehmen könne, falls ihre Schwester schon gelandet sei. Sie war mir nicht unsympathisch, aber diese seltsam gedrückte Stimmung konnte doch unmöglich nur ich bemerken. Warum also sollte sie ausgerechnet mich für die Rückfahrt haben wollen?

Ehrlich gesagt: Ich weiss es bis jetzt nicht.

Aber die Aussicht aufs Geld war zu verlockend, und so bot ich ihr an, ein paar Minuten zu warten. Die Fahrt hat sie dennoch schon bezahlt, sodass ich auch ohne weiteres wieder hätte abhauen können. Aber warum hätte ich sollen? Eine zweite 30€-Tour nach ein paar Minuten… Montags!

Nach ein paar Minuten kam sie wieder, allerdings ohne Schwester. Ich hatte Ozie gerade geschrieben, dass solche Abmachungen sowieso nie funktionieren. Sie kam dann nochmal zu mir rübergeschlendert und hat gesagt, dass das Flugzeug wohl in 10 Minuten lande. Ich hab angeboten zu warten und in Gedanken überlegt, ob der Umsatz sich noch lohnt, wenn man einen Strafzettel wegen Falschparkens abziehen würde.

Während wir da so standen und beide eine Zigarette geraucht haben, kam endlich auch das Gespräch ein wenig in Gang. Labern über die Arbeit, ihre Herkunft, warum ihre Schwester kommt, den Flughafen. Nix aufregendes, aber Konversation. Flüssige. Es war doch gut, noch zu warten!

Eine runde halbe Stunde hab ich mich dann letztlich am SXF rumgetrieben, bis die beiden zusammen rauskamen und in freudiges Wiedersehensgequatsche vertieft in mein Auto gestiegen sind. Den Rest der Fahrt war ich zwar mehr oder minder Luft für sie, aber wie es ist, nach langer Zeit Geschwister mal wieder zu sehen, konnte ich nachvollziehen. Ich war zufrieden, denn es tut dem Ego einfach gut, wenn man an einem Ort ohne jeglichen Taximangel zum Bleiben aufgefordert wird. Dass mir die runden anderthalb Stunden fast 65 € in die Kasse gespült haben, könnte allerdings auch zu meiner Laune beigetragen haben.

Das Trinkgeld war zwar nicht der Rede wert, aber – und das sollten einige Kollegen bestätigen können – das kommt einem bei Spaniern nicht wirklich spanisch vor 😉

Sowas sollte es einfach öfter geben…

Handy koi Kabl?

Nehmt mir die Überschrift nicht krumm. Ein zehn Jahre alter (und zudem schlechter) Wortwitz aus meiner Heimat hat einfach darauf gewartet, in würdiger Umgebung erschossen zu werden, nachdem er von der digitalen Revolution angefahren wurde.

Naja, was wollte ich sagen?

Also: Ich hab inzwischen mein neues neues Handy und es ist prinzipiell einsatzbereit. Meine Handynummer habe ich nun also auch auf dieser Seite verewigt, in der Hoffnung, dass es mir viele neue Kunden und das eine oder andere unmoralische Angebot bringt 😉

Spaß beiseite, es geht wirklich nur ums Geld!

Ähm, ja… nochmal von vorne. Ich hab also nun mein neues Handy, und durch die fantastische Auswahl an Spielen auf dem android-Market und durch die mannigfaltigen Möglichkeiten, meinen Wecker zu konfigurieren, sehe ich tatsächlich eine gewisse Chance, dass es den Großteil der Zeit bei mir verbringt und nicht wie mein altes ein unwürdiges Dasein fernab von Zivilisation und lebenswichtiger Funkstrahlung fristet.

Zu finden ist die Nummer auf der neu geschaffenen Kontakt-Seite. Wenngleich es dort bereits wortgewaltig erklärt ist: Es ist ein gewaltiger (auf schwäbisch: „grannademäßigr“!) Vertrauensbeweis euch Lesern gegenüber, dass ich die Nummer hier online stelle. Auch bei allen zu erwartenden positiven Auswirkungen aufs Geschäft durch gelegentliche Fahrten mit interessierten Leuten!
Mein Schlafrhytmus wird so oder so hier und da gestört und ich bin kein Mensch, der überhaupt ein Interesse daran hat, ständig erreichbar zu sein. Ich tue das also nur, weil ich darauf vertraue, dass ihr mit dieser Nummer verantwortungsvoll umgeht. Ich hab nichts gegen die ein oder andere nette SMS oder eine Anfrage nach einer Fahrt. Nicht mal was gegen einen netten Anruf einfach so. Aber tagsüber ist diese Nummer tabu, und jeder mir nicht persönlich Bekannte wird ernsthaft (wie ich im Kontaktformular auch schreibe) unbesehen auf meine Ignore-Liste gepackt. So offen ich hier bin, so sehr weiss ich die letzten Funken meiner Privatsphäre zu schätzen!
Und ebenso kann ich nachts keine Garantie geben, dass ich zeitnah antworten kann, weil während der Arbeit in erster Linie die Kunden vor Ort zählen. Stellt euch einfach vor, ihr wärt diese Kunden, dann versteht ihr es vielleicht.

Also: Es ist ein Versuch, und ich hoffe, dass ich davon profitiere. Vielleicht finanziell, weil irgendwer mir eine gute Tour zuschanzt – vielleicht auch einfach psychisch, weil mir jemand mal eine nette SMS schreibt. Wenn ich aber feststellen sollte, dass es mir mehr schadet als nützt, dass diese Nummer hier steht, dann hab ich recht bald eine neue. Und das ist nicht so schwer, weil wirklich nicht viele Leute diese Nummer haben.

Tut mir leid, dass ich hier so farbenprächtig ein Worst-Case-Szenario beschrieben habe. Aber ich will nur sichergehen, dass nacher niemand sagen kann, er habe doch nicht gewusst, dass er mich nicht Mittags anrufen kann, um mit mir über die Relativitätstheorie zu plaudern. Alle Menschen mit ein wenig Umsicht sind natürlich explizit eingeladen, sich die Nummer unter „Sash Nachttaxi Berlin“ oder so zu speichern und mich ggf. auch anzurufen. Sonst würde ich das nicht machen.

Ich bin nur etwas unsicher. Seht mir das bitte nach.

Welche denn?

Diesen Satz sagen Berliner Taxifahrer mit Sicherheit häufiger als die Chauffeure in anderen Städten der Republik. Berlin weist eine abnorme Anzahl gleichlautender Straßennamen auf. Eine Tatsache, gegen die ich hier gerne mal lautstark protestieren möchte.

Ich nehme an, dass das seinen Ursprung in der Geschichte Berlins hat. Berlin ist aus unzähligen Einzelgemeinden hervorgegangen, da wundert es kaum, dass insbesondere Straßen, die nach dem Zielort benannt wurden, häufiger auftauchen. Als Beispiel seien hier die Potsdamer Str. (4x), die Berliner Str. (8x) oder die Köpenicker Str. (7x)* angefügt.

Auch andere Namen tauchen mit erstaunlicher Regelmäßigkeit auf. Natürlich gibt es in Berlin nicht nur eine Bahnhofstr. oder eine Hauptstr. Das muss zum Teil aber auch an galoppierender Ideenlosigkeit liegen. So gibt es in Berlin fünf mal die Straße 4. Als kleiner Gag am Rande: Straße 1 gibt es nur dreimal. Dopplungen gibt es bis zur Straße 455. Das auch nur mal so als Hinweis für die Leute, die nicht verstehen, dass man als Taxifahrer in Berlin nicht alles kennt.

Klaus hat vor einiger Zeit schon mal auf den besonderen und immerhin offenbar einzigen Fall hingewiesen, bei dem gar eine Straßenkreuzung zweimal existiert: Weser- /Finowstr. in Neukölln und Friedrichshain. Für die Nicht-Berliner kann ich noch anmerken, dass die nur vielleicht 3 Kilometer auseinanderliegen und insofern ohne weiteres verwechselt werden können.

Ganz abgesehen davon, dass unbedarfte Leute auch gerne nicht so genau überlegen, ob es jetzt -str., -allee, -Landstr., -weg, -gasse oder sonstwie heisst.

Mal im Ernst: Das ist schon ein Luxus. Ich als Taxifahrer bin ja jetzt – und wenn es nur durch die traurige Realität ist – etwas geschult im Umgang mit Kunden und Adressen. Und wenn ich besoffenen Australiern die korrekte Hoteladresse abringen kann, dann finde ich bei Omi vom Lande auch noch raus, in welchen Stadtteil sie muss. Ich denke, dass die Bewohner der Straßen mehr Probleme mit falsch adressierter Post haben und Besucher der Stadt sich dank Navi auch bisweilen aufs falsche Stadtende einschiessen.

Und genau so etwas hatte ich derletzt. Ich hab am Schlesischen Tor einen Fahrgast abgesetzt. Daraufhin sprach mich ein Mensch mit ähnlich geringen Englisch-Kenntnissen wie meine Wenigkeit an und fragte mich nach der Köpenicker Str. 1. Unaufgefordert zeigte er mir auch den Namen eines Hotels, das mir zunächst nichts sagte. Eine Postleitzahl stand nicht dabei. Also habe ich gefragt: Welche denn? Also welche Köpenicker. Die Frage hat noch jeden Touristen aus dem Konzept gebracht, und so war er auch erst einmal verwundert. Sein Sohn kam dann aber mit der vollständigen Adresse, und das gab im Zusammenhang mit dem Hotelnamen schlagartig Sinn. Das Hotel Berlin-Hoppegarten. Also noch nicht mal eine Köpenicker Str. im Stadtgebiet…

Liebe Touristen, seid achtsam, wenn ihr eine Berliner Adresse sucht! Oder vertraut uns Taxifahrern 🙂

Ach ja, gefahren sind sie selbst, mit Navi. Nochmal 15 Kilometer weiter. Wäre eine nette Tour gewesen…

*Quelle für die Zahlen: Berlin Autofahrer-Atlas, 2009, StadtINFO Verlag

Wo man so drüber lacht…

Also mein Taxi ist ja unter Vollast eine recht lahme Kiste. Ich meine, mit 7 Personen liegt das Ding gelassen auf der Strasse und sogar das ein oder andere Klappergeräusch verschwindet dann. Auf Dauer ist es aber nicht nur eng für die Leute in der letzten Reihe, sondern wahrscheinlich auch ein wenig viel Belastung für die kleine Kiste.

Jetzt dürfte ich den Rekord für die Maximalbeladung gebrochen haben, vielleicht sogar die erlaubte Höchstlast. Ich konnte leider nicht so schnell nachrechnen. Am Ostbahnhof haben mich 6 ziemlich muskulöse schwarze Jungs gefragt, ob sie da alle reinpassen. Wer weiss, vielleicht eine Football-Mannschaft oder so. Das Auto war jedenfalls VOLL. In den hinteren Sitzreihen war zwischen den Seitenscheiben kein freier Zentimeter mehr und auch zwischen mir und dem sechsten Mitreisenden war nicht mehr viel Platz, ich bin ja bekanntermaßen auch nicht gerade zierlich. Waren wahrscheinlich wirklich 800 kg Mensch im Wagen.

Warum ich aber überhaupt die Hautfarbe der Jungs erwähnt habe:

Zunächst muss es schon mal recht kurios ausgesehen haben, wie ich als einziger Weißer vorne am Steuer saß, aber eigentlich ging es mir um ein Handy. Irgendwann meldete sich nämlich von hinten eines und es rief laut und deutlich aus:

„Message from the dark Side!“

Und ich hab – ganz Routine – in den Rückspiegel gesehen, und da, naja, war eben „dark side“. Habe ich irgendwie schmunzeln müssen. Die anderen haben auch angefangen zu lachen, aber ich weiss nicht genau, weswegen, ihr Englisch war dabei ein wenig zu schnell für mich…

Endlich schuldenfrei!

Nun ja, das ist ein bisschen sowas wie eine Bild-Überschrift. Weder bin ich komplett schuldenfrei, noch hat das irgendwas mit dem aktuellen Datum zu tun. Aber ein kleiner wahrer Kern steckt dann doch dahinter. Denn je nach Zählweise kann ich nun gesichert behaupten, dass ich meinen Chefs gegenüber schuldenfrei bin!

Denn wie in jedem Gewerbe gibt es auch im Taxigeschäft nichts wirklich umsonst. Die Ausbildung / Taxischule, wie immer man es nennen will, kostet natürlich auch. Zumindest irgendein Mensch muss den Wahnwitz besitzen, fragwürdigen Randexistenzen wie mir den Prüfungsstoff einzutrichtern. Dass man sich das bezahlen lässt, halte ich nur für fair.

Wie oft erzählt habe ich diesen Lehrgang direkt bei meinem Chef in der Firma besucht und bin letztlich auch deswegen genau bei ihm. Sogar bei uns in der Firma kostet der Lehrgang, und zwar Pi mal Daumen runde 600 €. Das klingt erstmal rabiat, zumal da ja die Prüfungsgebühren und / oder ärztliche Gutachten gar nicht mit drin sind. Aber man muss das ja gar nicht zahlen. Der Deal bei uns in der Firma ist, dass man das Geld dem Unternehmen schuldet, es sich aber mit jedem Arbeitsmonat verringert, bis es nach 18 Monaten dann endgültig weg ist.

Tja, und diesen Zeitpunkt habe ich je nach Zählweise irgendwann in den letzten 30 Tagen erreicht.

Damit ändert sich für mich nichts, die einzige Freiheit, die ich damit mehr hätte, wäre kostenfrei meinen Arbeitgeber zu wechseln – wofür ich bisher keinen Grund gefunden hätte.

Aber wenn man so dran denkt, dann fühlt es sich schon gut an 🙂

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Öde

Boah, war das heute Nacht zähflüssig! Der Umsatz war mit einem Zehner pro Stunde ja schon mies, aber in der miesesten Form ergattert. Zwei schnelle Touren zum viel zu späten Arbeitsbeginn, eine kurze nach ein paar Minuten Warten und dann 2 geschlagene Stunden warten auf den nächsten Zehner.

Absurd geworden ist es wie immer am Ende. Entnervt habe ich Ozie mitgeteilt, dass ich noch eine Tour mache und es dann sein lasse. Lieber heute eine Stunde früher los, als die dröge Nacht noch zwei Stunden für den gleichen Umsatz rumhängen! Die Tour hab ich dann auch gekriegt: Vom Matrix zum Ostkreuz. 6,00 €. 2,70 € brutto. Plus einen Trinkgeld! Burner! 🙁

Aber als ich die Segel schon gestrichen hatte und Zuhause bereits mehr als nur grobe Peilung war, sind mir doch noch ein paar Leute vors Auto gelaufen. Am Ostkreuz. Eine Vierergruppe, wobei zwei erst ausführlich überredet werden mussten, überhaupt ins Taxi einzusteigen, weil der Umweg den Kohl auch nicht fett machen würde.

Naja…

Also ging es erstmal zu zwei Adressen in Prenzl’berg und dann – nach Friedenau!

Eine nette Fahrt, nette Gespräche, und am Ziel angekommen standen 35,20 € auf der Uhr. Eine mehr als nur nette Ergänzung zu den 50,80 €, die ich in den fünf Stunden zuvor zusammengepfriemelt habe.

„Mach einfach 40!“

Auch wenn das Endergebnis das glatte Gegenteil von erheiternd war, so war die letzte Tour schlicht die Rettung der Nacht. Mindestens!