Wenn ich mal nur halb richtig liege

„Noch drei Kilometer bis zum Oktoberfest, ich sollte mal nach … oh, ein Winker!“

Noch besser war, dass ihn dort auf der linken Seite im Dunkeln die zwei ebenfalls freien Kollegen vor mir nicht gesehen haben! Also drehen und einsacken. Hat zwar Lederhosen an, schwankt aber noch nicht bedrohlich. Prima!

„Brimsa Nfeld Cherstraß?“

Au Backe!

„Sorry, könnten Sie das wiederholen?“

„Na Felde, Icherstas!“

„Entschuldigung, das hab ich immer noch nicht richtig verstanden.“

„Is ok. Ich Schlaanfall habt …“

Ui. Und ich hatte schon gedacht …

„… und bsoffn au bin!“

Puh, immerhin zu 50% reicht die Erfahrung noch aus. 😉

War dann nach zwei drei weiteren Versuchen mit der Aussprache übrigens eine supernette Fahrt ohne weitere Komplikationen.

Musik macht fröhlich

Ich bin einmal mehr an den Ostbahnhof gerollt. Das hat leider an den Tagen nach dem Sturm Xavier keine lukrativen Coupons gebracht. Oder zumindest mir nicht. Stattdessen hörte ich sofort irgendwas lautes links auf der anderen Straßenseite. Fahrgast?

Hmm, eher nicht. Eine zierliche und vielleicht 50-jährige Frau mit dunklen Locken, die sich mit einer Hand an einem Verkehrsschild festhielt, mit der anderen ihren Sekt und außerdem dabei war, irgendwelche mir nicht näher bekannten Schlager zu intonieren. Na gut, was einem halt so passiert mit einem „Oktoberfest“ ums Eck.

Dann aber torkelte sie über die Straße, umrundete mein Taxi von hinten und hielt neben dem Beifahrerfenster. So wirklich Lust hatte ich auf eine Tour mit ihr nicht … aber es sollte auch keine werden:

„Hey Du, ick wünsch‘ Dir’n juten Abend!“

„Danke. Gleichfalls!“

„Werd ick ham, weil: ICH SINGE HEUTE!“

„Na dann viel Spaß!“

„Dir auch, Junge, Dir auch …“

Und dann ist sie schon wieder verschwunden.

Es sind halt wirklich nicht alle Begegnungen mit Betrunkenen schlimm. 😉

„Was erlaube Zentraaal?“

Ein guter Start ins Arbeitswochenende sieht anders aus. Dass das Auto seit meiner letzten Schicht unbenutzt rumstand und ich somit auch beim guten Sturm-Donnerstag hätte mitmischen können, war das eine. Das wirkliche Problem war, dass die Batterie leer war. Einfach so. Und die ist sogar noch relativ neu.

Aber gut, sowas passiert. Was die Sache wirklich ärgerlich gemacht hat, war, dass mich die Aktion am Ende anderthalb Stunden gekostet hat. Mein erster Gedanke war natürlich auch, einen Kollegen zu rufen, das Ganze schnell für einen Zwanni gefixt kriegen und dann nix wie los. Aus irgendeinem Grund hat mein Handy sich aber lange geweigert, die Zentrale anzurufen. Warum auch immer, schließlich sollte es später noch klappen.

Aber gut, da hab ich als zunächstmal in der Firma angerufen. Ob vielleicht einer von uns ein Starterkabel dabei hat. Nein, aber das war wenig überraschend. Also hat Cheffe die Zentrale angerufen und ein Taxi mit Kabeln bestellt. Ich konnte das live mithören.

Und dann verging eine halbe Stunde.

Das hat mich auch nicht überrascht, denn obwohl irgendein Taxi in Berlin meist in wenigen Minuten vor Ort ist: Dass an einem Tag mit recht hoher Auslastung ein Kollege, der Starthilfe geben kann, gerade in Marzahn nicht verfügbar ist, verstehe ich. Dann aber hab ich mal nachgefragt. Erst bei Cheffe und als der nix gehört hatte, hab ich (dieses Mal erfolgreich) selbst beim Taxi-Funk angerufen. Und dann kam was, was ich schon von einigen Kunden gehört hatte, aber immer ein bisschen skeptisch war:

Sie haben mir gesagt, dass kein Taxi verfügbar ist.

Das an sich: Traurig, aber es passiert mal. Nur wieso zur Hölle melden die einem das nicht noch einmal? Ich meine, auch wenn so etwas natürlich eine unschöne Kontaktaufnahme ist – der Frust der Kunden wird nicht gerade kleiner dadurch, dass sie die ganze Zeit glauben, ihre Bestellung hätte geklappt!

Ich weiß, dass das gar nicht so leicht ist. Denn die eigentliche Vermittlung findet erst nach dem Telefonat statt. Und wenn sich kein Kollege findet, kann die Zentrale daran nichts ändern. Und vielfach haben sie vielleicht gar keine Telefonnummer vorliegen, könnte ich mir vorstellen. Aber dann muss man doch die Abläufe ändern! Das ist ja kein Randproblem wie vielleicht eine ungenaue Angabe, wann das Taxi genau kommt. Gerade wenn man ein Taxi ruft, sind die paar Minuten, die man gewinnt, wenn man schnell weiß, dass es nicht klappt, doch wertvoll, weil man dann schneller umplanen kann. Und Hell yeah, auch wenn das heißt, dass der Auftrag an die Konkurrenz verloren geht, ist das doch wohl essentieller Bestandteil so einer Dienstleistung, ein Nichtzustandekommen auch zu kommunizieren!

Ich stell mir gerade vor, irgendwo Schuhe zu bestellen, nach zwei Wochen mal nachzufragen und die sagen mir unironisch und ohne Entschuldigung: „Ja nee, hatten wir nicht da.“ Das geht doch nicht!

Für mich war’s nur ein bisschen Zeitverlust. Am Ende hat sich doch unser Hausschrauber Jürgen auf den Weg gemacht und mir mit seinem Privatwagen Starthilfe gegeben. Hat halt nochmal eine Dreiviertelstunde gedauert.

Party-Metropole Berlin

Sie haben mich an einer Baustelle rangewunken. An einer Baustelle, die von dieser Seite aus dafür sorgte, dass ich einen riesigemn Umweg fahren musste. Obwohl es sogar noch vor null Uhr war, ließen sie  mich wissen, dass die Lust auf Party gerade eher so mittel wäre. Der Abend  zuvor war heftig, eigentlich reiche es ihnen allen schon jetzt. Passiert halt mal, schon klar. Dann  aber  dieser goldwerte Dialog:

„Uh, ein Seniorendomizil! Da wäre ich jetzt gerne!“

„Ehrlich? Nix zu tun und …“

„Ich will jetzt da hin!“

„Wieso das, Alter?“

„Optimaler Abendverlauf! Ich lauf da rein und lass mich waschen!“

„Boah, geil Alter! Waschen lassen! Ich bin dabei!“

Ich will echt nicht diese Ich-werde-alt-Schiene fahren, aber mit so einer Jugend ist doch echt keine Revolution mehr machbar, oder? 😉

Never weg. Oder ganz weg.

Im Nachhinein sehen Touren, die am Ende scheiße ausgehen, ja immer so vorhersehbar aus, dass es geradezu nervig ist. Drei volltrunkene Polen in Marzahn, die kaum erklären konnten, wo sie hinwollten. Ich höre die Kollegen schon schreien, dass ich das ja hätte besser wissen können. Sei es wegen des Alkohols, wegen Marzahn und – ach, Polen, natürlich, weiß man ja!

Nein, ich sag’s gleich vorneweg: Wegen dieser einen Tour von besoffenen Vollpfosten, die halt alle zwei Jahre dann auch mal vorkommt, werde ich trotzdem nicht xenophob. Das bin ich all den grenzdebilden Russen schuldig, die mir Extratrinkgeld für eine lustige Fahrt spendiert haben. Und die sind nunmal in der Überzahl.

Aber gut, nun diese Baggage. Ich hab sie keine 500 Meter von meiner Haustüre entfernt aufgegabelt und die Verständigung war sehr schwer. Aber das kommt vor. „Newerweg five“ war die Zieladdresse und natürlich gab’s die nicht. Weder im Navi, noch bei Google. Unser Stopp in der Prärie dauerte eine Weile. Am Ende hab ich einem der drei meinen Stromanschluss zur Verfügung gestellt und es war dann halt doch „Neuer Weg 5“ in Köpenik. Mit Reverse Engineering gab dann sogar das „Kompaninsk“ in ihren Hinweisen Sinn.

Rückblickend fällt es mir schwer, die Typen sympathisch zu nennen, aber sie waren zu echter Begeisterung fähig, als wir das Ziel endlich identifiziert hatten und die Aussicht auf gerademal 20 Minuten Heimweg schien ihnen sehr zuzusagen. Bis zu diesem Punkt wirkte das vermutlich deswegen so glaubwürdig, weil sie natürlich wirklich froh waren, so schnell heimzukommen.

Aber ja: Auch beim Preis (30€) gab es kein Zucken, gerade der Typ neben mir hat eh die ganze Zeit besoffen vor sich hingelächelt und ungefähr alle anderthalb Minuten erneut nachgefragt, ob ich sie in den Newerweg five bringen würde. Ganz im Ernst: Für einen Sonntagmorgen um 3.00 Uhr waren die nicht weit vom Durchschnitt entfernt.

Das änderte sich erst am Ziel. Am Neuen Weg sollte ich vorbeifahren, aber so komisch das mit all dem nachträglichen Wissen klingt: Dass es da einen Hintereingang gibt … das wäre so unlogisch nicht gewesen. Nur mal so für alle, die dann ankommen und sagen, dass man da ja was hätte bemerken müssen.

Also Stopp an der nächsten Kreuzung. Mein Beifahrer meinte beim Aussteigen „Funf Minut“, woraufhin ich beim Feststellen, dass die anderen beiden auch gleich ausstiegen, sofort ein „Stop, one Moment Guys!“ in die Runde geworfen habe. Denn nein, die Typen hätte ich ohne Pfand nicht gehen lassen wollen. Aber den Braten haben sie schnell gerochen und noch bevor ich den Satz beendet hatte, flüchteten sie. Und das, zugegeben, geschickt: Entgegen der Fahrtrichtung des Autos, zwei in die eine, einer in die andere Straße.

Dass ich sie nicht schnell einholen würde, war mir klar. Also mal ganz ab von meiner miesen Sprint-Performance: Ich saß noch angeschnallt im Auto.

Da ich nun nicht völlig bescheuert bin, hab ich erst einmal nachgedacht: Wir hatten so einen Stress, die Adresse zu finden und die Kandidaten waren besoffen. Die haben niemals eine andere Straße angegeben! Also bin ich gleich mal zurückgefahren und doch in den Neuen Weg eingebogen. Eine Einfamilienhaussiedlung, üppige Gärten um die Häuser, enge Straßen. Da sie gesagt hatten, sie arbeiteten hier, hätte ich mich nicht gewundert, sowas wie ein Arbeiterwohnheim oder sowas zu finden. Aber nix da. Und gerade Nummer 5 war eindeutig ein Familiendomizil und ja, ich habe mal kurz gecheckt, ob der Name an der Klingel vielleicht doch zufällig osteuropäisch klingt.

Eigentlich wollte ich wegfahren, aber dann hab ich mir gedacht, dass ich trotz guter Samstagsschicht natürlich wenigstens pro forma mal die Cops informiere.

Am Notruf musste ich locker zwei Minuten in der Warteschleife verbringen. Ich gebe zu, ich hatte da ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil es mir eigentlich ziemlich egal war und andere sicher dringendere Probleme hatten, aber da war ich dann am Ende doch trotzig. Das blöde Grinsen meines Beifahrers wollte ich wirklich nicht als letzten Sinneseindruck von dieser Tour haben.

Aber klar: Der Typ, der nach der Warteschleife ranging, hat mir auch nur gesagt, dass ich mir eigentlich keine Hoffnung machen sollte und falls ich eine Anzeige aufgeben wolle, doch bitte zur nächsten Wache fahren sollte.

Aber just in dem Moment, in dem ich sagen wollte, dass ich es dann vielleicht doch lieber lasse, sah ich, dass offenbar zwei der Typen in rund 100 Metern Entfernung geduckt in eben genau den Neuen Weg gehuscht kamen und dann schnell auf einem Grundstück verschwanden. Also hab ich die Kawallerie doch noch herbeordert. Ganz so falsch lag ich mit meiner Idee, dass zumindest die Straße (eine 150m-Sackgasse) durchaus richtig war.

Aber um es kurz zu machen: Gebracht hat das natürlich nix. Ich konnte von meiner Position aus nicht sehen, ob sie auf das erste oder zweite Grundstück geflüchtet waren (mit 100% Gewissheit nicht einmal, dass es welche von den Typen sind) und in keinem der anliegenden Häuser brannte anschließend wenigstens verräterisch Licht.

Und noch bevor mir am Ende die Beamten versucht haben, das behutsam zu erklären, war mir klar – und das wird immer meine Überzeugung sein! – dass die Polizei nicht mal eben um 3.30 Uhr bei fünf Nachbarn Sturm klingeln kann, nur weil irgendwo in der Gegend ein paar Typen sich eine Dienstleistung im Wert von 30€ erschlichen haben.

Obwohl eine Zivilstreife noch ein paar Minuten durch die Siedlung gegurkt ist, war das für mich am Ende eine kurze Sache inklusive Pro-Forma-Anzeige, die ich schon gerne hab, um meinen Chefs was in die Hand drücken zu können.

Natürlich hätte ich die Kohle gerne, aber natürlich werde ich sie nie sehen. Manchmal ist das Leben scheiße, so ist es halt.

Ich weiß, dass sich viele Kollegen in solchen Situationen gerne in Hasstiraden ergehen, die die letzten 500 Jahre Zivilisationsgeschichte auf einen Schlag vergessen machen. Ich will deshalb, obwohl ich mich über das Grinsen meines Beifahrers weiter aufrege, etwas versöhnlicher schließen:

Die drei Typen haben mich um am Ende vielleicht 13€ geprellt (und meine Chefs um vielleicht noch einmal einen Fünfer). Also netto. Und ehrlich gesagt: Eigentlich kann ich das verkraften. Natürlich will ich das nicht hinnehmen, aber jetzt, wo’s so gelaufen ist, hoffe ich einfach, dass der Zehner, der jedem dieser Typen durch die Scheiße erspart geblieben ist, ihnen wenigstens mehr wert ist als mir mein Geld. Ich fänd’s scheiße, wenn (was ich vermute) die drei sich jetzt einfach nur den Arsch ablachen über den dummen Taxifahrer. Aber falls es wider Erwarten so sein sollte, dass die wirklich mehr gewonnen haben als ich verloren, dann bitte!

(Aber dann mal unter uns, Jungs: Ich hätte Euch dann trotzdem gerne wenigstens den verdienten Tritt in den Arsch mitgegeben!)

Äh … danke?

Mal wieder ein eher kurioses Trinkgeld:

Fast so praktisch wie ein Einkaufswagenchip! Quelle: Sash

Und für alle, die jetzt ähnlich fragend gucken wie ich zuerst: Das ist ein „Griff“, den man sich ans Handy kleben kann, um es mit einem Finger zu halten.

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Etwas arg unvorsichtig

Ich hab ein recht gewagtes Manöver vollführt, um noch anhalten zu können, aber genau deswegen hab ich den rückwärtigen Verkehr ja meist im Blick. Ging also ohne Probleme, sonst wären die Winker halt nicht meine Kunden, sondern noch ein paar Minuten länger Winker gewesen.

Ein junges Pärchen, vermutlich Vietnamesen. Ich hoffte schon ein wenig auf eine Fahrt Richtung Heimat. Aber nein: Während sie ins Auto kletterte, nannte er mir in gebrochenem Deutsch eine Adresse im Süden, eine nette 13€-Tour für zwischendurch, noch dazu in eine Party-Area. Bestens. Und dann will er die Tür schließen, offenbar, damit ich seine Freundin heimbringe. Alleine heim war ihr Wunsch aber offenbar nicht, denn sie fuhr hoch, stieg sofort wieder aus und fauchte ihn an, bis er reumütig hinter mich ins Auto kletterte.

Nach dreihundert Metern Fauchen bat er mich, hier doch bitte langsam zu fahren. Offenbar hielten sie nach jemandem Ausschau. Oder auch nicht, denn dann sollte ich weiter und an der nächsten Straße – ab von der Route – links fahren. OK.

Als ich an der Abbiegerampel wartete, kam ein „Dokadeaus.“ von hinten.

„Doch geradeaus? Nicht mehr links?“

Keine Antwort. Also bin ich bei grün nach links.

„Nein! Gadeaus!“

Er nannte die Ursprungsadresse nochmal. Also hab ich kurz eingeworfen:

„Kein Problem, ich fahr über die X und die Y, dann ist das kein Umweg.“

Also 20 Cent vielleicht, aber egal.

Ein Kilometer weiter sollte ich dann nochmal langsam fahren. Während er mich dirigierte, hatte sie jemanden am Telefon, das wirkte wie eine klassische schlecht geplante Verabredung irgendwo unterwegs. Ich tat also wie geheißen. Dann doch ein ok, dann der Hinweis, ich solle am Ziel langsam fahren, dann noch 100 Meter weiter, dann zum Bahnhof, aber nicht zum richtigen Bahnhof, nein, noch weiter, jetzt doch bis zum Club am Ende der Straße. Aber rechtzeitig, bevor wir dort ankamen, musste ich doch noch wenden, und einen Eiertanz sondergleichen hinlegen, um die richtige Hausnummer auch ja metergenau zu treffen. Stopp, nein weiter, langsamer, langsamer, nein weiter, hier, nein noch ein Stück.

Am Ziel beglich sie die Rechnung mit einem kleinen Trinkgeld und stieg aus, ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Er kraxelte hastig hervor, stolperte aus dem Auto und rief dann besorgt:

„Noma Lit!“

Ich hab unser Aushilfs-Flutlicht nochmal kurz angeschmissen und was lag da auf der Rückbank? Ein kleines Röhrchen und großflächig verteilt eine, sagen wir mal „kleine Menge“ von vermutlich „Mehl“, die der unbeholfene Fahrgast nun hastig aber fast schon sorgfältig auf seine Hand kehrte.

Ich lobe ja immer die Pingeligkeit von Druffis, aber dem hab ich hinterhergerufen, dass er in Zukunft doch bitte noch ein ganzes Bisschen vorsichtiger sein sollte.

Nach der Tour hab ich erst einmal die Fackel ausgemacht und den Sitz nochmal nass abgewischt. Muss ja nicht sein, dass die künftige Kundschaft die örtliche Hundestaffel in den Wahnsinn treibt … 😉