Das war’s dann für die ersten Minuten an Konversation.
Ich fahre ja immer nur zu recht ausgewählten Terminen als Fahrgast Taxi – und außerdem kenne ich inzwischen ein paar Kollegen. Da erlebe ich so unübliche Überraschungen wie einen der eingeborenen Fahrer mit Schweigegelübde extrem selten. Nun war es aber mal so weit.
Ich hab mich am Freitag nach der Schicht mit mehr als nur beschissener Laune zum Unfallkrankenhaus bringen lassen. Ich konnte nicht mehr vernünftig laufen, das war das optimale Einsatzgebiet für ein Taxi. Der Kollege kam drei Minuten vor der angesagten Zeit, und auf meine Frage, ob ihm schon mitgeteilt wurde, wo es hingehen soll, antwortete er mit o.g.:
„Ha’ick jeseh’n …“
Danach war Ruhe im Karton. War nicht so schlecht, aber selbst als ich mich nach 10 Minuten als Kollege geoutet hab, hat er dreimal einsilbig geantwortet – ohne erkennbare Gemütsregung. Ich persönlich würde ihm ja einen Paketlieferdienst als Arbeitgeber nahelegen …
Warum ich ins Krankenhaus musste, könnt ihr bei Sashs Blog nachlesen. Aber nur, wenn ihr es wirklich wissen wollt! Ich bin die ganze Woche außer Gefecht, bin dabei auch viel weg vom PC. Ich kann nicht für viele Geschichten garantieren, aber ihr könnt gerne immer mal wieder nachsehen. Und über ein paar mehr Zusendungen zum Gewinnspiel würde ich mich freuen, und wenn’s bloß ist, damit ich was zu lesen hab, während ich im Bett rumsiffe … 😉
(Und wenn ihr selbst keine neue Handyhalterung oder eine Gruselspinne braucht, dann teilt es doch unter euren Freunden, vielleicht hat von denen wer Interesse.)
Na so ne Plaudertasche ist doch bei den schwarzen Kombis besser aufgehoben. Da schnattern die Fahrgäste auch nicht so viel. Gute Besserung an deine Juwelen .
Gute Besserung
Gute Besserung! Und herzlichen Glückwunsch zum Blog-Auskopplungs-Jubiläum 🙂
Dass das schon wieder 3 Jahre her ist… Neeneenee…
@Taxi Tino:
😀
@all:
Danke! 🙂