Verkraftenswerter Bug

Während der Gasgeruch im Auto durch einen Austausch des Einfüllstutzens eliminiert wurde, machen sich nun einmal mehr andere Macken bemerkbar. Dass der neue Einfüllstutzen an der Tanke hakeliger mit der Zapfsäule interagiert, nehme ich mal als zwangsläufige Neuerung hin. Aber warum macht mein Autochen bitte das hier?

Fährt nun mit 100% Reserve-Benzin (und -Gas): Opel Zafira. Quelle: Sash

Fährt nun mit 100% Reserve-Benzin (und -Gas): Opel Zafira. Quelle: Sash

Im Ernst: Während die Tankanzeige selbst prima funktioniert, leuchtet jetzt dennoch immer das Reserve-Licht und im Display erscheint dauerhaft „LoFuEL“.

Was will man machen. Bei bald 270.000 km gönnen wir ihm die ein oder andere bedeutungslose Macke 🙂

In der Beweispflicht

Kunden sind gemeinhin ja ein gemischtes Völkchen. Ebenso wenig wie ich gerne mit Kollegen in einen Topf geworfen werden, die (das ist angeblich letztlich passiert) vom SO36 eine halbe Stunde Fahrt und 30 € bis zum Görlitzer Bahnhof brauchen, so wenig mögen es Kunden, über einen Kamm geschert zu werden.

Deswegen verkneife ich mir den ein oder anderen Kommentar gelegentlich. Zum Beispiel, wenn mir hohe Trinkgelder versprochen werden. Ich dachte bislang, es sei wirklich ein Naturgesetz, dass die Leute, die mir „ein ordentliches Trinkgeld“ während der Fahrt versprechen, allerhöchstens 2 € geben. Nicht, dass ich 2 € für ein schlechtes Trinkgeld halten würde, das gibt es in solchen Fällen aber auch nur dann, wenn ich vorher noch unentgeltlich irgendwo anhalte, einen miesen Typen im Auto behalte oder tonnenschwere Koffer einmal durchs Stadtgebiet trage.

Den Vogel abgeschossen hat damals der Dreisiebzich-Typ.

Aber gut. Man gewöhnt sich daran, dass man nach einer solchen Aussage kein großes Trinkgeld bekommt.

Jetzt hab ich derletzt aber ein Pärchen am Ostbahnhof eingeladen, das wegen ihres Hundes von den anderen Fahrern verschmäht worden ist. Ich hab da bisher nur positive Erfahrungen gemacht und auch sonst kein Problem mit Hunden, also nehme ich das in der Regel an. Die wenigsten Vierbeiner sind geeignet, darauf zu reiten, und die Kunden müssen auch irgendwie heim.

Auch dieses Mal sollte sich das als problemlos erweisen, der Hund war ruhig, sauber und sah noch dazu eigentlich ganz knuffig aus.

Irgendwann, kurz vor dem Fahrtziel in Treptow, hörte ich dann das vertraute und geliebte Rascheln und Klimpern im Portemonnaie. Dem vorangegangen war eine nette Unterhaltung, ich hoffte also das Beste.

„Was wird das jetzt?“

kam es aus der entgegengesetzten Ecke.

„Na, ich such nach Trinkgeld. Du hast gesagt, das Taxi zahlst du!“

„Ja, schon, aber weswegen…“

Daraufhin wendete sich die Dame mir zu und meinte:

„Ich arbeite in der Gastronomie. Ich weiss, wie wichtig das Trinkgeld ist. Mein Mann hat das nie so recht drauf gehabt. Inzwischen… naja. Ich hab ihm beigebracht, dass man 10% gibt, und jetzt gibt er meistens 20%, weil er zu faul ist, das auszurechnen. Deswegen übernehme ich das mit dem Trinkgeld jetzt!“

„Hey, ich kann schon alleine Trinkgeld geben. Und das werde ich auch tun.“

„Na, ich geb jedenfalls auch welches!“

Glücklicherweise war das eher ein Necken als ein Streit, mehr Vorspiel als Trennungsgrund. Ich hab – wegen oben genannten Erfahrungen – nicht damit gerechnet, ernstlich zu profitieren.

„So, dann wären wir auch schon da. Dann wären wir bei 10,40 €.“

Ein schöner Betrag für Trinkgeld, muss man ja auch zugeben 😉

„Machste… machste 15!“

kam es von ihm. Natürlich mit gespielt bösem Blick zu seiner Begleiterin.

„Wow, danke. Das sind aber auch mehr als 20%.“

„Ich weiss, aber wenn Madame meint, ich könne das nicht…“

„Und das hier ist von mir!“

sprang besagte Madame ins Gespräch ein und drückte mir noch einmal 2 € in die Hand.

„Ich kann hier ja nicht erst große Ankündigungen machen, und dann nix geben.“

Wo sind diese Kunden, wenn man mal dringend Geld braucht? Gestern hab ich in der ganzen Schicht nicht so viel Trinkgeld bekommen…

Wehrhafter Kollege

Respekt an den Kollegen, der sich gegen einen Räuber zur Wehr gesetzt hat, der meinte, mit einer einfachen Umklammerung kriege man einen Berliner Taxifahrer klein!

Link zur Polizeimeldung

Ich denke mir ja immer wieder, dass unsere Tageskasse keine Gegenwehr wert sei, aber natürlich ist es schön zu lesen, dass ein Kollege gut dabei wegkam. 🙂

Trotzdem wünsche ich ihm natürlich, dass er das nicht noch einmal durchmachen muss und sich bald erholt!

Von flatulierenden Taxen

Gleich vorweg: Lustige Überschriften bezüglich Gas zu finden, ist ein Minenfeld sondersgleichen.

Jetzt habe ich Wochenende. Das ist ein wenig seltsam, denn ich hab diese Woche letztlich nur einen einzigen Tag gearbeitet. Der Großteil des Urlaubs war geplant, gewollt und erfolgreich umgesetzt, mein Buchprojekt kommt mit jeder freien Nacht 3 Zeilen bis 20 Seiten voran.
Samstag jedoch wollte ich eigentlich mal wieder reinhauen. Das Auto stand bei mir vor der Türe, ich wollte mit meiner besseren Hälfte noch kurz zum Ikea, zum Netto und dann nix wie los! Schon vor dem Auto stellten wir fest, dass es ganz schön nach Gas riecht. Also eher nicht schön.

Einen leichten Geruch wie diesen hab ich durchaus schon mal am Auto wahrgenommen. Wenn es wärmer war und die Kiste einen ganzen Tag lang rumstand. Also hab ich die Bedenken erst einmal beiseite gewischt.

Als wir eine Stunde später mit einer Hand voll Möbel wieder am Wagen standen, stank es schon wieder gotterbärmlich. Als letzten Test haben wir nach 5 Minuten Einkauf abermals reingerochen und schon wieder roch die Kiste wie ein auslaufendes Feuerzeug.

Gleich vorweg: Ernste Sicherheitsbedenken hatte ich nicht. Das Erdgas verflüchtigt sich enorm schnell und ist erstmal auch nicht giftig. Man kann über den Zafira hier und da böse Worte verlieren, das mit dem Erdgas ist eine dufte Sache – wenngleich ich es jetzt alles andere als dufte fand…
Dumm ist vor allem, dass ich das ja keinem Kunden antun kann:

„Was riecht denn hier so?“

„Das ist Erdgas. Ist umweltfreundlicher als Benzin, nehmen sie doch eine Nase voll!“

Ich hab unseren Technik-Guru aus der Firma angerufen. Könnte ja sein, dass das öfter passiert und sich leicht beheben lässt. Für eine Samstagsschicht drehe ich gerne im Motorraum eine Schraube zu. Aber der Guru ging nicht ans Telefon.

Chef anrufen! Vielleicht gibt es ja Erfahrungen, Lösungsvorschläge, Ersatzwagen…
Chef geht nicht ans Telefon. Das war zwar eigentlich zu erwarten, aber normalerweise wird der Anruf wenigstens auf ein Handy umgeleitet.

Da stand ich dann, Samstag Abend kurz vor 21 Uhr.

„Ich fahr mal zum Abstellplatz. Wenn es besser wird, probier ich es mal!“

So hab ich mich verabschiedet. Bis zur Storkower hatte ich den Geruch noch nicht einmal aus der Nase – trotz zweier offener Fenster. Wie das nach einer halben Stunde am Stand riecht, hab ich mir leidlich vorstellen können. Und wenngleich der wirkliche Winter erst einmal vorbei zu sein scheint: 7°C schreien jetzt auch nicht danach, die Cabrio-Saison zu eröffnen.

Fuck!

Also hab ich meinem Tagfahrer noch Bescheid gesagt: Kiste riecht nach Gas, Montag Werkstatt! Ich hasse diese Rollenverteilung, dass ich meinem Kollegen Aufträge für seine Arbeitszeit erteile – aber was will ich machen? Opel bietet zwar einen Notservice bis recht spät – aber meist lassen wir die Kiste ja bei unserem Hausschrauber aufsäbeln.

Gestern dann Ernüchterung: Mein Tagfahrer meint, er rieche nix. Und was soll er zur Werkstatt, wenn da nichts ist? Er hat zwar zugegeben, dass er selber nicht gut riecht wegen Schnupfen und so, aber es hätte sich kein Kunde beschwert. Kunststück bei 6 Fahrgästen…
Also hab ich eine halbe Stunde rumdiskutiert mit dem Ergebnis, ich solle es doch mal probieren. Eine Stunde später saß ich mit meiner besser riechenden Hälfte auf einen Cheeseburger beim Burger King, und im gasumnebelten Taxi lag ein Zettel mit dem Hinweis, dass ein Werkstattbesuch wirklich nicht zu umgehen ist.

Und jetzt zu dieser Stunde wird nach dem Fehler gefahndet. Da ist wirklich mal alles schief gelaufen an diesem Wochenende. Ich kann nur hoffen, dass die Grüne Woche und die Bread and Butter den Januar am Ende noch aus dem Tief ziehen. Mein Chef ist diesbezüglich optimistisch.

Ich eigentlich auch. Schlimmer als dieses Wochenende kann das nächste auch nicht werden.

Flexibler

„Hier! Anwesend!“

rief ich über den Vorplatz des Ostbahnhofes. Kunden sind an meinen Wagen herangetreten, während ich mich mit Kollege Eddy unterhalten habe. Er stand ein paar Plätze vor mir, deswegen stand ich bei ihm und nicht er bei mir. Aber der Kunde hat die freie Fahrzeugwahl…

Ich bin kurz rübergesprungen, da kam er mir schon entgegen. Er war so um die 30, unterwegs mit seiner Freundin, beide zusammen in etwa das Unauffälligste, was ich in den letzten Wochen gesehen habe.

„Hi, ich wollte mal fragen: Kurzstrecke geht ja nicht, wenn wir hier stehen…“

„Das ist korrekt.“

„Wir müssten nur bis zur Revaler rüber, könnten wir da vielleicht einfach einen Fünfer machen?“

„Nein.“

Ich bin meist gar nicht so einsilbig bei dem Thema, aber er war sich seiner Sache so unsicher, da haben klare Ansagen am Besten funktioniert.

„Das kostet eher so 6 bis 7 €.“

hab ich versucht, ihm dennoch die Angst vor irgendwelchen Monsterbeträgen zu nehmen.

„Naja, dann ist egal. Wir steigen ein!“

Na also. Ist zwar keine lange Tour, aber ganz ehrlich: Mein Auto stand noch keine 3 Minuten am Bahnhof, da wäre es ja doppelt unverschämt, über die Länge der Strecke zu meckern. Unterwegs meinte er dann:

„Du könntest uns ja vielleicht bei 5 € rauslassen, dann laufen wir den Rest.“

„Das kann ich gerne machen, aber das wird dann nur knapp die Hälfte der Strecke sein, während es mit ein bis zwei Euro mehr bis vor die Türe geht.“

„Du bist sicher Angestellter.“

„Ja, so sieht es aus.“

„Ja sorry, ich will ja auch nicht, dass du deinen Chef bescheisst oder so.“

„Das freut mich, da hätten sie auch keine Chance.“

„Ja, so ist es halt. Ich dachte, ich frag mal. Andere sind da ja ein bisschen flexibler…“

Ich hab mir auf die Lippen beißen müssen für die restlichen 2 Minuten im Auto. Ich hätte ja einiges sagen können, aber ich hab gedacht: Friede sei mit den Unwissenden. Flexibler? Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, es zu umschreiben. Während ich mit einer Fahrt unter Tarif ja nur grob die Hälfte des entgangenen Geldes vermisse, würde mir als Selbstständiger die Kohle ja komplett fehlen.

Ich bin kein Unmensch und ich drücke gerne mal ein Auge zu, wenn es irgendwo angebracht erscheint. Aber wieso sollte ich auf Geld verzichten und das Vetrauen meiner Chefs untergraben, die mich diesbezüglich eben genau null kontrollieren? Die keine Sitzkontakte eingebaut haben, das Auto nicht via GPS verfolgen? Die es mir erlauben, Privatfahrten zu machen? Warum sollte ich das tun zu Gunsten irgend eines dahergelaufenen Kunden, einen der nicht einmal durch besondere Freundlichkeit auffällt oder irgendwie glaubhaft machen kann, dass es für ihn wichtig wäre?

Wir sind ja alle froh, wenn wir mal irgendwo was sparen können. Da nehme ich mich nicht aus, wirklich nicht. Aber ist es echt so, dass man bei einer Tour für 6 € im Taxi glaubt, da wäre viel Spiel nach unten?

Ich sehe schon, das wird so ein Artikel, bei dem es nachher so aussieht, ich würde wie viele Kollegen ständig über meinen Verdienst jammern 😉
Das wollte ich nun nicht – wenngleich der Januar gerade echt gemein zu mir ist…

Trinkgeld gab es für die Tour natürlich keinen Cent. Meinetwegen. Mir soll es ja recht sein, dass sie ein Taxi und nicht die S-Bahn (eine Station!) genommen haben.  6,00 € sind 6,00 €! Aber wären sie 400 Meter selbst gelaufen, hätten sie mit der Bahn 2,80 € gezahlt. Wären sie 100 Meter gelaufen und hätten auf einen Kollegen zum Ranwinken gewartet, hätten sie 4,00 € für die Kurzstrecke gezahlt. Aus irgendeinem mir nicht bekannten Grund war das zu viel Aufwand. Nicht, dass ich 2 € Aufpreis für 100 Meter für gerechtfertigt halte, aber in Anbetracht der Alternativen wüsste ich nicht, weswegen ich ihnen hätte entgegenkommen müssen.

Ich will nicht zu gehässig sein, aber ich hab nicht vor, meine Dienstleistung unter Wert zu verkaufen. Ich verdiene pro Wochenendschicht (und denkt dran: Das sind die guten!) irgendwas zwischen 70 und 100 € – wenn ich stur nach Tarif die kürzesten Strecken fahre und durchschnittliches Trinkgeld kriege – dafür, dass ich eben nicht in einen Club oder eine Kneipe gehe, dafür dass ich mich nicht betrinken kann, sondern den Betrunkenen meine Dienste anbiete, um sie sicher und bequem nach Hause zu bringen. Der Rest der eingenommenen Kohle geht fürs Arbeitsmaterial drauf, für die in manchen Fällen sogar sinnvoll eingesetzten Steuern und Abgaben – und dafür, dass meine Chefs die Organisation des Ganzen übernehmen (wofür ich mir dann wiederum kein Wochenende frei nehmen muss). Ist das wirklich so viel, dass man sich da noch beschweren muss, wenn man sowieso gleich tanzender- und saufenderweise sein Geld verprassen will?

Und das frage ich als Mensch, der monatlich Miete für ein Zimmer zahlt, damit meine Kumpels eine kostenlose Übernachtungsmöglichkeit haben. Als Mensch, der der Bettlerin vor meinem Supermarkt von der Kohle gelegentlich zwei oder drei Euro zusteckt. Als der, der privat schon so oft Leute auf eigene Kosten von A nach B gebracht hat und gar nicht mehr zählen kann, wie viele Leute er schon irgendwo mal zum Saufen eingeladen hat.

Gewiss, die ein oder andere Ausnahme würde mich nicht umbringen. Auch meinen Chef nicht. Aber was meint ihr, wie viele Leute meinen, sie seien eine Ausnahme wert? Jetzt hat Torsten erst wieder was geschrieben über die Studis, die meinen, ein Taxi müsse umsonst sein, wenn der Fahrer so oder so in die richtige Richtung fährt – was natürlich Blödsinn ist, weil der Tarif noch höher wäre, wenn wir noch mehr Leerfahrten hätten.
Und Mia ist auf eine der vielen Frauen getroffen, die der Meinung sind, Wartezeit zu berechnen, wäre Abzocke – was im Kern aufs gleiche rauslaufen würde.

Ganz im Ernst: Ich bringe euch gerne ohne Kohle von A nach B. Aber das klappt nur, wenn das drumherum anders ist. Es würde letztlich auch bedeuten, dass ich mich dafür aus eurem Kühlschrank ernähren müsste oder laut schnarchend auf eurem Sofa pennend den Tag verbringen.

Bis wir das mal gesamtgesellschaftlich geklärt haben, werde ich wohl nicht umhin kommen, ein paar Euro dafür zu nehmen und nicht ganz so flexibel zu sein…

+++Eil: Schotte gibt Trinkgeld+++

Berlin/gnit Augenzeugenberichten nach ist in der deutschen Hauptstafdt gestern Nacht etwas Besorgnis erregendes in einem Taxi vorgefallen. Ein Fahrgast, laut eigenen Angaben ein Schotte, gab dem Taxifahrer Trinkgeld. Sogar verhältnismäßig spendabel soll er sich gezeigt haben, weiß Taxifahrer Sascha B. zu berichten:

„Hätte ich ja auch nicht gedacht. Ich meine, er war ja ganz nett und im Gegenzug zu sonst bin ich auch mal fast anständig gefahren. Aber als er erzählt hat, er wäre Schotte… ganz ehrlich: Ich wollte ihn eigentlich gleich rausschmeißen.“

Eine ausnahmsweise nicht auf Rot geschaltete Ampel in Berlin-Friedrichshain verhinderte schlimmeres. Taxifahrer B. gab GNIT gegenüber zu verstehen, dass selbst er Kunden nicht der Nationalität wegen aus dem fahrenden Wagen stößt.

Am Ziel angekommen, nahm B. 10 € entgegen und kann sich bis jetzt nicht erklären, was genau vorgefallen ist:

„Ich meine, die Fahrt hat ja nur 7,80 € gekostet. War ja so oder so nicht so dolle. Dann meint der aber auch noch, ich soll das Geld behalten. Ich werde den Schein demnächst mal der Polizei zum Überprüfen geben, das muss ja Falschgeld sein oder so. Aber so sicher bin ich mir nicht, sieht aus wie Euro, obwohl der von den Schotten kommt. Echt komisch!“

Während der Berliner Senat nach dieser Meldung Mehreinnamen in Millionenhöhe einplant, sollte nicht zu voreilig davon ausgegangen werden, dass das Geld über ausschweifenden Konsum letztlich im Stadtsäckel landet. Taxifahrer B. seinerseits ist nämlich ein Schwabe.

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

Immer dranbleiben!

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Lebenszeichen

So, eine Woche frei… vorbei!

Heute Abend stürze ich mich wieder ins Getümmel und dann passiert hier auch mal wieder ein bisschen mehr. Taxigeschichten schreiben ohne sie erlebt zu haben, ist dann eben doch nicht so einfach. 🙂

Leider gibt es auch mal wieder einen Überfall zu vermelden. Wenngleich die Fahrerin unverletzt geblieben ist, erschreckt es mich doch ein wenig, dass die Täter zum einen gleich mit Schußwaffe aufgekreuzt sind und zum anderen um 20.30 Uhr zugeschlagen haben.

Link zur Polizeimeldung

Nun gibt es freilich einiges, was ich diesen Dösbaddeln wünschen würde, am allermeisten aber, dass die betreffende Kollegin etwa Arbeitszeiten wie ich hat, und sie gerade mal einen Zehner Umsatz eingefahren hat…