Ganz wie erwartet …

Ich hatte meine Stunden runtergerissen, fast sogar mein Umsatzziel erreicht, es war also alles gut und ich war auf dem Weg nach Hause. Also zumindest war ich gerade gestartet, aber an einer Stelle noch so weit in Mitte, dass sich Hotels dort den Beinamen „Alexanderplatz“ geben dürfen, wurde ich rangewunken. Ein junges vietnamesisches Pärchen. Und mein erster Gedanke war:

„Yes! Die wollen in meine Richtung, das wird eine super Abschlusstour!“

Ich hab oft genug geschrieben, dass ich solche Verallgemeinerungen doof finde und ich weiß auch, dass man nach so einem Gedanken meist umgehend eine Fahrt in die völlig falsche Richtung an der Backe hat. Aber viele Klischees haben halt auch eine Entsprechung in der Wirklichkeit und historisch bedingt leben ja nun eben wirklich viele der Vietnamesen in Berlin irgendwo zwischen Lichtenberg und Marzahn und genau in die Richtung wollte ich. Und die beiden?

„Ga’au! Seigdi!“

Ja gut, da war die Sache mit der Sprachbarriere, aber das ist bisher auch immer gut gegangen. Und dass er eben „Geradeaus, zeig ich Dir!“ gesagt hatte, war für mich ohnehin offensichtlich.

Die Landsberger also. Richtig, genau richtig!

Wir haben’s unterwegs ein wenig versucht miteinander, aber egal ob ich ihm wenigstens einen Stadtteil zu entlocken versuchte oder er mich fragte, ob bei mir alles gut sei – am Ende blieb doch jedes Mal ein Fragezeichen zwischen unseren Blicken hängen. Aber egal: Wir hatten alle gute Laune, insbesondere ich so kurz vor Feierabend und der Typ neben mir, der sichtlich froh war, sich, und sei’s mit Händen und Füßen, verständigen zu können. Seine Freundin hat indes auf der Rückbank irgendwas in ihr Handy getippt.

Ich mag so Fahrten ins Ungewisse nicht, aber es gibt Umstände, da passt das schon. Natürlich hätte ich gerne eine Straße ins Navi eingetippt, aber nachdem mir mein Kunde mehrfach bestätigte, dass es immer noch geradeaus gehen würde und dabei völlig locker war und auch den Preis auf dem Taxameter im Blick hatte, machte ich mir keine Sorgen. Er hatte irgendwas mit „M8“ gesagt, deren Verlauf wir eher parallel folgten, aber als wir dann sogar an der Rhinstraße geradeaus weiterfuhren, war mir klar, dass es wirklich bis irgendwo vor meine Haustüre oder noch weiter in Richtung Stadtgrenze gehen würde.

Und so war es. Der mir gezeigte Weg entsprach nicht ganz meinen persönlichen Ansprüchen an die kürzeste Strecke, aber wer will da meckern? Am Ende stoppten wir nur ungefähr zwei Kilometer Luftlinie von meiner Haustüre entfernt. Also vier Kilometer Straßenweg durch Marzahner Plattenbausiedlungen.

Ich dachte schon über meine letzte Fahrt mit vietnamesischer Besetzung neulich nach, da kam dann nach all den „Hiecks“ und „Hilins“ tatsächlich noch die Frage, ob ich „deiminud waad“ könnte.

Na, aber hallo!

Mal abgesehen davon, dass es auf die unerwarteten 23,50 € Umsatz immerhin auch nochmal 1,50 € extra gegeben hatte.

Im Gegensatz zum letzten Kunden wusste ich dieses Mal allerdings noch nicht einmal, wo es danach hingehen sollte. In diesem Fall hätte ich mir die Rücktour in die Stadt gar nicht wirklich gewünscht, aber ja: Mitgenommen hätte ich sie. Meine Hoffnung indes war, dass es nur noch etwas weiter ins Wohngebiet rein geht.

Nach etwas mehr als 3 Minuten (ich hatte noch sehr gemütlich eine geraucht) kam mein Fahrgast auch wieder und entschuldigte sich doppelt und dreifach für die anderthalb Minuten Verspätung. Ach Gottchen! Zumal ich wie bei der oben verlinkten Tour mit seinem Landsmann auch dieses Mal die Uhr gestoppt hatte und auf satte 3,90 € Startgebühr für diese lächerliche Pause hoffen konnte.

Nach dem Einstieg manövrierte er mich weiter durch die Siedlung, allerdings mit noch schlechterer Ortskenntnis als zuvor. Obwohl das insgesamt nur eine kurze Fahrt bleiben sollte, war ich erstaunt, wie locker er es hingenommen hat, dass wir zum Einsparen von 20 Meter Fußweg 200 Meter mit dem Auto außenrum fahren mussten oder dass wir am Ende so falsch landeten, dass ich sogar wieder wenden musste.

Klar: Ich hatte da auch kein schlechtes Gewissen, denn mit einer Zieladresse hätte ich halt kurz das Navi angeschmissen, aber das konnte ich unter den gegebenen Umständen ja so nicht. Aber ja, bei vielen gehört da der bange Blick auf die Uhr dazu und am Ende ist ja doch der Taxifahrer schuld, dass es heute so teuer ist. Nicht so hier: Mein Fahrgast strahlte mich jedes Mal an, wenn ich ihn verstanden hab und wenn wir, teils nach langem Verharren auf einer Kreuzung, damit der sich umsehen konnte, den richtigen Weg einschlugen. Es sind solche eigentlich belanglosen Kleinigkeiten, die es am Ende ausmachen, dass man sich als Dienstleister wertgeschätzt fühlt.

Trotz allen Hickhacks sind am Ende gerade mal 7,50 € für die zweite Fahrt zusammen gekommen. Mein Fahrgast war überglücklich, ich war meiner Wohnung inzwischen sogar wieder 500 Meter näher gekommen und außerdem wurde die Fahrt nach einem argwöhnischen Blick aufs Taxameter mit folgenden Worten beendet:

„Sensokee!“

Ja, zehn ist ok. Sowas von ok. Eigentlich war sogar die ganze Fahrt sehr ok. Genau wie erwartet, aber sehr ok. 🙂

Glücksgriffe

Ich bin dieses Wochenende (mal wieder) kaum zum Taxifahren gekommen. Das ist ok, der Monat lief bis dato ganz gut – und mit Flurrenovierung (ja, noch immer!), Wohnungsentschmandung und Familienbesuch hatte ich gleich drei triftige Gründe dafür. Umso schöner ist es dann, wenn man noch für zwei Stunden rausfährt, dabei einfach mal auf Verdacht eine Hauptstraße im Berliner Osten langgurkt, tatsächlich Winker findet und sie reichlich unemotional erst einen Zielpunkt in 30 € Entfernung angeben, dann aber gleich nachschieben, dass es danach noch weitergehen wird.

Die Truppe war todmüde, aber nicht betrunken oder sonstwie bedenklich, außerdem wollte sie keine Musik, keine Unterhaltung und hat nebenbei völlig selbstverständlich am Ende Zielansagen im Umland gemacht, so dass ich nicht einmal das Navi bemühen musste. Es fing unspektakulär an, ging unspektakulär weiter und endete ebenso unspektakulär. Abgesehen davon, dass der Umsatz am Ende über 50 € betragen hat und das trotz aller Leserfahrten und sonstiger Ausnahmetouren immer noch locker unter die Top-2% fallen dürfte.

Es bleibt allenfalls die Befürchtung, dass ich insgesamt ein sehr lukratives Wochenende verpasst habe. Aber irgendwas ist ja immer.

Fahrtkombinationen

Man wundert sich ja nur selten darüber, wo die Kunden hinwollen. Man mag vielleicht diese oder jene Location selbst nicht, aber aus Sicht der Kundschaft ist das eben was anderes. Die Menschen sind verschieden, so ist es halt. Hellhörig wird man aber, wenn Kundschaft, Start und Ziel einfach nicht zusammen passen wollen.

Eigentlich begegnet einem derlei ja schon bei der mündlichen Ortskundeprüfung. Da könnte es passieren, dass einen die Prüfer vom Unfallkrankenhaus zur Spielbank fahren lassen, von Marzahn ins Hotel Adlon oder von der TU zur Julius-Leber-Kaserne. OK, letzterer war etwas gemein. 😉

Aber ja, an sowas hab ich vorher denken müssen, als ich zwei Fahrgäste von einem Auto-Tuning-Event zu einem veganen Bio-Hotel gefahren hab. Ich will die kleine Randgruppe veganer PS-Freunde echt nicht vors Schienbein treten, aber: Euch gibt’s nicht! 😀

Und ungeachtet dessen, ob das jetzt nur blöde Klischees meinerseits waren, ich hatte recht:

„Is ja so’n Bio-Hotel, veganes Essen und so … haben wir ja nicht selbst gebucht. Aber egal, hauptsache einen Platz zum Pennen.“

Ja, hack noch drauf rum!

„Ja, machen Sie das Navi ruhig an, die Straße kennt eh niemand!“

So lobe ich mir den Einstieg mit Senioren, die bis nahe an die Stadtgrenze wollen, doch!

Dachte ich.

„Wissense, ich fahr ja immer über Treptow, aber der Weg soll ja kürzer sein.“

DAS hätte ich auch anhand des Stadtteils alleine sagen können, da hätte ich die Straße nicht ins Navi tippen müssen! Aber egal, kommen wir zum Ende einer sehr unterhaltsamen und vergnüglichen Fahrt, bei er wir uns prima über zig Themen unterhalten und kurz davor waren, die Telefonnummern auszutauschen. Rein geschäftlich, versteht sich.

„Na, das ist ja wirklich sehr kurz. Das sind sicher 6 Euro weniger!“

„Ich hätte ähnliches jetzt auch vermutet.“

„Sehr gut. Ich meine, ich mag die andere Strecke. Und wenn mehr Verkehr ist, dann ist die sicher auch nicht schlecht …“

„Das kann natürlich sein. Ich bekomme jetzt jedenfalls 24,90€ von Ihnen.“

„Na, dann machen Sie mal 26. Neulich hat mich das ja fast 32€ gekostet!“

Ähm.

Ich will echt nicht undankbar wirken und ich halte nach wie vor niedrige Trinkgelder nicht für bloggenswert. Ein Euro mehr als nötig ist ein Euro mehr als nötig. Bei 25 € allerdings auch deutlich unter 5%, damit auch deutlich unter den 10 üblichen Prozent. Alles kein Problem, kein Grund, sich zu ärgern! Mir wurden schon etliche 29€-Touren mit 30 beglichen und Ihr habt nix davon gelesen. Weil es dazugehört, natürlich. Aber einen unterdurchschnittlichen Euro geben mit dem Hinweis, bisher habe man immer 6 (!) Euro mehr bezahlt?

Ich bring’s echt nicht übers Herz, das dreist zu nennen. Dafür bin ich zu sehr der Überzeugung, dass Trinkgeld freiwillig ist. Und ich  hab auch nicht erwartet, dass sie nach dem Satz auf 32 aufrundet. Aber einen oder zwei Euro mehr als das, was sie gegeben  hat schon, das muss ich zugeben. Denn ein bisschen bleibt dann schon hängen, dass alle Kollegen außer mir ja immer mehr Geld an der Tour verdient haben, meine Kundin immer mehr ausgeben musste, und ich jetzt halt der Arsch bin, der endlich mal nicht so viel bekommen muss.

Dieses Gefühl streift mich trotz vielerlei Anlässe sehr selten. Aber hier muss ich es mal erwähnen.

Den nehmen wir auch noch mit!

Der Kunde kam am Ostbahnhof schwer beschäftigt mit einem Handytelefonat an. Mir ging es derweil spitze, ich hatte überraschend schnell Umsatz gemacht in der Schicht und mir fehlten nur noch knapp 50 €, um ins Wochenende zu starten. Wo immer er auch hinwill: Er würde einen signifikanten Anteil an der Sache haben, also nehmen wir den noch mit!

Statt zu mir quatschte er ins Handy, aber nach kurzer Zeit vermutete ich schon, er würde es an mich weiterreichen, da er kaum deutsch sprach. Ich vernahm ein „S’Banoesfelde“ und fragte einfach mal proaktiv nach:

„S-Bahnhof Ahrensfelde?“

„Ja.“

BÄM! Knappe 30.

Mit Trinkgeld sogar sehr genau; und das, obwohl er nach drei Vierteln des Wegs plötzlich anfing, mir eine Straße dort in der Nähe zu buchstabieren. Ich war anfangs etwas ernüchtert, denn es ist schade, sich mit Fahrgästen nur der Sprache wegen nicht unterhalten zu können, aber frei nach Aussehen, Zieladresse und geschichtlicher Entwicklung schlußfolgerte ich, dass es wohl ein Vietnamese war und ich da echt nix machen konnte. Aber was soll’s? Gute Tour, und Schweigen ist ja nicht das Schlimmste. Mein Fahrgast beschäftigte sich mit seinem Telefon. So lange ihm nicht langweilig sein sollte, ist es ja egal. Ich hab ja den Straßenverkehr, um mich zu konzentrieren.

Am Ziel ein Paar (für Taxifahrer) wunderbare Wortfetzen zwischen uns:

„Kanndu fun Minud waade?“

Ey, so schlecht war sein Deutsch ja gar nicht!

„Sicher.“

„Un dann su-uk?“

„Zurück?“

„Ja.“

„Ja. Aber lassen Sie mir bitte etwas da! Geld oder etwas anderes.“

„Sahle dreißig. Waade? Fun Minud?“

„OK. Kein Problem. Die Uhr stoppen und eine neue Fahrt oder weiterlaufen lassen?“

„Mache stop! Stop ok?“

„Ist ok.“

Sicher: Eine ausführliche Tarifaufklärung sieht anders aus. Und stoppen müssen hätte ich das Taxameter gleich dreimal nicht. Nur wäre das alles vergleichsweise schwierig zu klären gewesen. Kommunikation kann auch über enorme Sprachbarrieren hinweg sehr einfach sein, aber wenn es an Wenn-Dann-Konstruktionen und andere Kausalitäten geht, wird es schnell schwierig. Und ich sehe das als einen unklaren Fall. Ja, natürlich hat er mich gebeten zu warten und so gesehen auch die Wartezeit zu bezahlen. Andererseits ist so eine lange Tour ja auch deutlich teurer, wenn man sie neu startet: 3,90 € Startpreis + 7 x die 0,50 € extra bei den Kilometern fallen da alleine als Mehrpreis an. Dafür kann man einige Minuten warten!

Und auch die Vorteile waren eigentlich fair verteilt: Ich hätte wohl, wäre ich abgehauen, bis weit in die Stadt zurückfahren müssen, um neue Kundschaft zu kriegen; er hätte vermutlich einige Zeit gebraucht, ein Taxi zu bekommen.

In Anbetracht der Sprachbarriere war es wohl ok, dass ich einfach gewartet habe und er für den Rückweg den ziemlich genau selben Preis wie für die Hinfahrt erwarten konnte. Mir hätten 5 Minuten mehr Wartezeit nicht wehgetan, und meinem sehr pünktlichen Fahrgast ging es mit den vielleicht 2 € Mehrkosten bei unserem Arrangement ähnlich. Immerhin hat er beide Fahrten auf 30 aufgerundet.

Und so hab ich wider Erwarten schon mit „einer“ Tour mein Soll erreicht gehabt. Aber da ich eh wieder am Ostbahnhof war und das einem Kollegen unter die Nase reiben musste, ging es danach sogar noch weiter. 😉

Die Frage, die Taxifahrer am wenigsten hören wollen

„Sagen Sie, hätten wir da hinten nicht links ab gemusst?“

Argh!

Sich als Taxifahrer verfahren ist immer peinlich. Andererseits ärgert man sich – wenn auch oft zu Unrecht – dass diese Frage nicht ein paar Meter früher in der Form „Fahren Sie dann da vorne links?“ gekommen ist.

Bei meinem Fahrgast war das glücklicherweise einmal mehr anders:

„Äh, nein. Ich muss da vorne rechts, und dann sind wir quasi schon da.“

„Schon? Oh! Wir kommen von DER Seite! Jetzt seh‘ ich es auch!“

Waren am Ende übrigens zwei Euro weniger, als die Route, die er im Kopf hatte, gebracht hätte. Aber gut, auch der andere Fall wird mal wieder eintreten, das ist schon klar …

Kauft das Buch!

Wie kam Sash eigentlich zum Taxifahren? Das beschreibt er in seinem ersten eBook "Papa, ich geh zum Zirkus!".

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Noch ein Blog?

Kleiner Tipp: Sash hat noch einen zweiten Blog, auf dem es auch gelegentlich was zu lesen gibt.

Die schnellen Stunden am Ostbahnhof

Ich hab mich an den Bahnhof gestellt. Letzte Rücke, eine lange Taxischlange also. Eine Zigarette, einmal den Radiosender wechseln, und schon bekam ich mit, dass eine Kundin beim Fahrer zwei Autos vor mir an der Rücke ihren Koffer wieder auslud und nach hinten lief. Neben mir stoppte sie unsicher und ich fragte sie, was denn das Problem mit dem Kollegen gewesen sei, der nun eben gen zweiter Nachrücke vorzog.

Ja, der wollte sie nicht mitnehmen, weil sie nur zur Pücklerstraße müsste.

Diese Arschlöcher, orrr!

Die Kundin nahm’s eher gelassen:

„Naja, er sagte, er warte schon seit über einer Stunde, da verstehe ich das ja …“

Vorweg mal ganz im Ernst: Kurze Touren ablehnen ist einfach scheiße! Und wenn man das nur mit Lügen rechtfertigen kann, dann ist man so ein erbärmlicher Wichser, dass mir dafür viele Beschimpfungen einfallen, wobei ich aber bei keiner das Wort „Taxifahrer“ mit verunglimpfen würde.

Etwas ironisch würde ich aber anmerken:

Respekt, Kollege! Dein Optimismus ist vollkommen deckungsgleich mit deiner Arschlochhaftigkeit: Unübertreffbar! Wenn Du auf Position 14 ungefähr schon über eine Stunde gestanden hast (wo 30 Minuten vorher auch nur die Plätze 1 bis 15 belegt waren, ich war vor Ort), dann hast Du dich in über 60 Minuten höchstens einen Platz in der Schlange bewegt und hast dennoch erwartet, in absehbarer Zeit eine Tour zu bekommen, die dich für diese Wartezeit mehr entschädigt als diese 8€-Tour. Sicher, so eine 120€-Fahrt kann man durchaus als schichtrettend bezeichnen, nur würde ich keine 14 Stunden darauf warten, weil meine Schicht da schon lange vorüber ist. War sie auch an diesem Abend, und das sogar mit mehr als 120 €, trotz der einen kurzen Fahrt. Aber gut, unsere Stunden scheinen ja ohnehin in verschiedenen Universen zu vergehen, selbst am Ostbahnhof.

😉