Zwei drei Teile

Am Wochenende war in Berlin wieder einiges los. Neben den ganzen Parties in den Clubs gab es auch ein paar Konzerte. Nicht alle davon waren ganz legal, eines davon ist gleich zweimal von der Polizei abgeräumt worden. Falls sich jetzt wer fragt, wie man eine Anlage wieder los wird, wenn man ein Konzert überraschend abbauen muss:

Ein paar Kleinigkeiten, Quelle: Sash

Ob ich zwei drei größere Teile bei mir ins Auto kriegen würde, wurde ich gefragt…

In Anbetracht meiner Hilfe und der Tatsache, dass ich die Zuschläge mal eben vergessen hab, ist das Trinkgeld zwar recht mau ausgefallen, aber als mit der Zeit immer mehr dazu kam, hat die ganze Aktion ein wenig meinen sportlichen Ehrgeiz geweckt – mehr also, als alle Bundesjugendspiele je geschafft haben. Und am Ende hat ja alles gepasst. Ich hab mein Geld an dem Abend wo ganz anders verdient, aber das kommt später… 😉

Gegen die Transportaktion waren die Jungs von Rubicon übrigens besser organisiert. Die haben ihr Equipment letztlich ja doch selbst transportiert und sind nur so eine Runde mitgefahren. Im aktuellen Fall hatte ich einen Helfer bei mir, der Rest kam mit der Bahn nach…

Bei Rubicon fällt mir ein: Ich hab im Nachhinein nie gefragt, was sie davon gehalten haben, von Kai Diekmann überschritten worden zu sein 😀

7 Kommentare bis “Zwei drei Teile”

  1. Petra sagt:

    Das war ja auch der Rubikon mit „K“.
    Die Jungs von Rubicon hätten vielleicht (Achtung Wortspiel!) nur betreten geguckt. Haha………

  2. /me sagt:

    Rubicon war ja eigentlich die Band, die sich 1995 aus den Resten von Fields of the Nephilim gegründet haben. Da es die aber nun auch schon nicht mehr gibt kann der Name natürlich neu verwendet werden.

  3. Sash sagt:

    @Petra:
    Der war auch nicht schlecht 😉

    @/me:
    Ich glaube, im Bandbereich gibt es eine Menge namentliche Überschneidungen. Da ist das sicher keine Ausnahme.

  4. zbygnev sagt:

    Moin,

    – noch nicht mal die Casedeckel zu? Das war ein extraschneller Schnellabbau…
    – Dein Auto ist ja noch nicht mal halb voll, da kann man ja noch durchgucken
    – gelbe Briefbehälter, die meistgeklauten Stapelboxen der Welt 🙂

  5. Maik aus Wilhelmshaven sagt:

    Komisch, die Postmolen sind mir auch als erstes ins Auge gefallen! Ja, sehr, sehr weit verbreitet, irgendwie…

    Was namentliche Überschneidungen angeht, wurde hier mal eine regional Bekannte Band dazu aufgefordert,
    ihren Bandnamen umgehend zu ändern. Die hießen damals „No doubt“. Schade, das man dann nur nach den
    Namensrechten schaut, nicht, wer den Namen eventuell schon länger im Gebrauch hat 🙂

  6. ednong sagt:

    Naja, er sagte ja nur zwei, drei größere TEile, nicht wieviel kleinere dabei sind …

  7. Sash sagt:

    @zbygnev:
    Zu dem Zeitpunkt herrschte aber keine Eile mehr. Platz war sicher noch, aber die beiden Boxen haben schon ganz schön das Kofferraumvolumen verkleinert. Und die Postboxen… allerdings! Ich hab jahrelang eine als Stütze unter meinem Sessel gehabt. Weiß dank Aufdruck zwar prinizpiell, wo sie herkam – nicht aber, wie 😉

    @ednong:
    Ja, das ist wahr. Wir haben das Tetris-Spiel aber an dem Punkt beendet, an dem klar war, dass der Generator nicht auch noch reinpasst 🙂

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